Donnerstag, 16. Mai 2013

Ins kalte Wasser springen

Auf einem kleinen zerklüfteten Felsvorsprung, welcher hinter mir durch eine Tür abgeschnitten ist, blicke ich in die Tiefe. Es geht schätzungsweise vierzig bis fünzig Meter steil hinab in einen klaren See aus türkisblauem Wasser. Die Tür hinter mir habe ich blöderweise so zugezogen, daß sie nicht mehr aufgeht und mir keine andere Wahl bleibt, als zu springen, wenn ich auf dieser Klippe nicht versauern will. Doch der Blick hinunter ist schwindelerregend und ich habe Angst. Das ist seltsam, denn ich weiß, daß ich erst vor kurzem hier schon einmal heruntergesprungen bin, ohne Angst, mit ganz viel Vertrauen und ohne daß mir etwas passiert wäre. Warum schaffe ich das jetzt nicht mehr? Während ich nach einem Ausweg suche, stelle ich erleichtert fest, daß die Tür zu dem Raum hinter mir sich doch wieder öffnet. Er ist spartanisch eingerichtet, wie eine Klause, mit weißen Wänden und einer kleinen Lampe. Wenigstens kann ich mich jetzt dorthin zurückziehen, sicher fühlen, ohne ständig am Abgrund zu stehen und darauf hoffen, daß mein Mut zurückkehrt. Denn springen werde ich irgendwann müssen, da hilft alles nichts.

13.

Auf den Weg in die Kirche kommen ich und meine Begleiterin in einen nächtlichen Schneesturm, was uns allerdings relativ wenig besorgt, obwohl uns der Wind tüchtig die Schneeflocken ins Gesicht pustet. Viel wichtiger scheint der 13. zu sein, ein Tag, der nebulös für irgendeinen Abschluß oder Höhepunkt steht. Ohne ihn genau einordnen zu können, sage ich (oder sagt es jemand zu mir?), daß man vor dem 13. keine Angst haben muß. Unterwegs sehen wir auf einer Vortreppe ein kleines, grau getigertes Kätzchen miauen. Meine Begleiterin geht sofort hin, um es zu streicheln, während ich schon denke - die nehmen wir mit, um uns in der Kirche an ihr zu wärmen.

Nach dem Aufwachen wunderte ich mich, daß ich doch eigentlich, was die 13 betrifft, noch nie abergläubisch gewesen bin. Und dann fiel mir ein, daß ich am 13. um 13:30 Uhr den nächsten Nachsorgetermin habe. Bisher hatte ich mir deshalb keine Sorgen gemacht, bin ja auch immer viel zu beschäftigt, aber die Träume bringen einen direkt wieder 'drauf'.

Kopflos und einbeinig

Im Traumbewußtsein reflektiere ich darüber, daß mein Vater an einem Gehirnschaden gestorben ist. Später finde ich mich vor meinem geöffneten Kleiderschrank wieder. Siedendheiß fällt mir ein, daß der abgetrennte und verwesende Kopf meines Vaters im Kleiderschrank in einer Reisetasche liegt. Ich sollte ihn endlich mal entsorgen, damit ihn nicht irgendwann jemand findet und ich Ärger bekomme. Andererseits fühle ich mich gerade nervlich nicht in der Lage, mich mit ihm zu konfrontieren. Deshalb verschiebe ich es, und überhaupt bin ich mir nicht einmal sicher, ob ich ihn nicht bereits längst entsorgt habe.

In einer Sportgruppe sollen wir als Übung eine Art Waage turnen, auf einem Bein stehend, die Arme ausgebreitet. Während ich in dieser Stellung balanciere, bekomme ich mit, wie die anderen hinter mir die Stellung wieder aufgeben und sich darüber streiten, wie man sie richtig macht. Während des Durcheinanders vergißt die Kursleiterin anzusagen, wann die Übung vorbei ist. Weil mich die Auseinandersetzungen hinter mir nicht interessieren und ich kein 'Stop' höre, stehe ich weiter und weiter auf einem Bein, wie es scheint ewig und drei Tage. Bis endlich die Kursleiterin vor mich tritt und mir eine Silbermedaille um den Hals legt. Anscheinend hätte ich bei diesem einbeinigen Stehen fast den Rekord gebrochen.

Donnerstag, 4. April 2013

Die Mondkalender-App

Alles dreht sich um den Mann, der schwanger ist und gleich entbinden wird. Ich bin zwar ebenfalls schwanger, aber ziehe mich trotzdem unauffällig zurück. Gerade habe ich sowieso keine Lust zu entbinden, mal abgesehen davon, daß ich noch gar nicht soweit bin. Soll er mal machen. Stattdessen spiele ich lieber mit meiner alten Puppenstube, ein riesiges Haus mit drei Zimmern, Küche, Bad, Schulzimmer, Vorgarten und umlaufenden Balkon. Außerdem suche ich mir aus einem Stapel von Kuscheltieren einen plüschigen Stier mit roter Stirn, den ich jetzt mit mir herumtrage. Eine fremde Frau betritt das Zimmer, die recht eingenommen von mir scheint. Seltsamerweise kann ich ihre Gedanken lesen. Sie findet, mit dem Stier auf dem Arm sehe ich aus wie eine Hohepriesterin - ich selbst muß dabei an die Tarot-Karte denken. Sie schenkt mir einen Irisstengel mit bunten Blüten, den ich in eine Vase stelle, in welcher bereits einige kunterbunte Iris stehen, und erklärt mir, daß sie mit mir gerne eine Mondkalender-App entwerfen und programmieren würde. Als Begründung führt sie an, daß ich woanders Dinge gesagt hätte, die sie wohl auf diese Idee gebracht hätten. Ich bin überhaupt nicht begeistert - zum einen bin ich sicher nicht die richtige Person für sowas und zum zweiten gibt es schon Mondkalender-Apps wie Sand am Meer.

Geschichtsprüfung und Schneesterne

Zwei weibliche Prüferinnen fragen mich über Geschichte ab. Dabei verwickle ich sie in ein das Thema betreffende Gespräch, da mir der Stoff gänzlich fremd erscheint, obwohl ich sicher bin, im Unterricht aufgepaßt zu haben, und ich so zumindest mein Interesse signalisieren möchte. Dazu kommt, daß ich manches, was sie sagen, auch einfach nicht mitbekomme. "Ich verstehe Sie akustisch nicht." sage ich dann. Jetzt erklärt mir die eine, daß es linke Tropfen, stille Tropfen und besondere Tropfen gibt. Aha. Warum habe ich davon noch nie etwas gehört? Ich bin mir sicher, daß dies nicht im Unterricht gelehrt wurde, behalte das aber für mich. Schließlich das Prüfungsergebnis: Man bescheinigt mir, daß ich süß sei. Ein etwas seltsames Ergebnis, aber es scheint, als hätten die Prüferinnen nichts an mir auszusetzen. Ob ich damit die Prüfung bestanden habe?

Im Inneren einer kleinen Kapelle schaue ich fasziniert auf ein kleines Fenster, welches hoch oben in eine ansonsten kompakte Wand eingelassen ist. Man kann durch dieses Fenster den nächtlichen Himmel sehen und im Mondlicht glänzt das dekorative Motivgitter vor dieser, durch kein Glas geschützten Öffnung golden. Es stellt einen Engel dar, wie ich feststelle. Schwärme von Schneeflocken tanzen mit einem Mal durch das Gitter hindurch in die Kapelle hinein und leuchten hell wie tausend Sterne im ansonsten dunklen Gebäude.

Frau Dr. (Katzen)Streu

Eine schwarze Katze hat sich dicht an mich herangeschmiegt, hier auf einem Sofa, und sich neben meinem Oberschenkel zusammengerollt. Doch sie zittert immer erbarmungswürdiger. Ich frage mich, was mit ihr los ist. Da fällt mir ein, dort im Sessel sitzt ja eine Psychologin, die könnte ich fragen. Wie heißt sie nochmal? Ach ja, Frau Dr. Streu. "Frau Streu? Wissen Sie, warum die Katze so zittert?" Sie zuckt mit den Schultern und schüttelt bedauernd den Kopf. Mit Katzen scheint sie sich nicht auszukennen.

Montag, 7. Januar 2013

Der lächelnde Buddha

Im ruhigen Winkel eines Friedhofs, in unmittelbarer Nähe der Friedhofsmauern, befindet sich das Doppelgrab unserer Familie. Es besteht aus zwei nebeneinanderstehenden, steinernen Sarkophagen, welche bis obenhin mit Erde gefüllt sind. Aus ihnen sprießt eine bunte und wilde Pracht von Sommerblumen. Besonders fällt mir eine türkis leuchtende Kornblume auf. Es ist sonnig, aber durch die Friedhofsmauer wird einer der Sarkophage mehr mit Sonne beschienen als der andere. Ich denke bei mir, daß ich mir die sonnige Seite aussuchen würde. Allerdings gehe ich davon aus (wenn ich auch nicht unbedingt sicher bin), daß das Grab für meine Eltern bestimmt ist. Meine Mutter neben mir seufzt vorwurfsvoll: "Ach Du!", während ich noch damit beschäftigt bin, die herrliche Sonne und die wunderbaren Blumen zu genießen. Ich vermute, sie ist ärgerlich, weil ich lieber herumspiele und schaue, statt das Grab zu pflegen. Dabei wüßte ich nicht, was es hier zu tun gäbe. Alles ist bestens so wie es wild durcheinander wächst. Schöner wird es mit Grabpflege auch nicht mehr. In einem herausgeschlagenen Winkel der Mauer entdecke ich den horizontal gearbeiteten Kopf eines lächelnden Buddha. Er dient anscheinend als Grabstein, denn in ihn sind Buchstaben eingemeißelt, die ich jedoch nicht entziffern kann.

Freitag, 4. Januar 2013

Lawinenwarnung

Ein runder Raum mit der äußeren Form eines Schwalbennestes und ebenso wie dieses an einem steilen Abhang klebend. Ich halte mich in diesem kargen Raum, welcher auch von innen wie ein Schwalbennest aussieht, mit zwei weiteren Personen auf. Durch den runden Eingang hat man einen phänomenalen Ausblick auf die umliegenden gewaltigen Berge. Das Nest, bzw. der Raum, befindet sich noch unterhalb der Schneegrenze zwischen reinem Fels. Doch über uns thronen majestätische spitzzackige Gletscher und Bergspitzen. Eine Erschütterung geht durch die Felsen und Risse zeigen sich im Gletscher, während einige Zacken sich gefährlich zur Seite neigen. "Eine Lawine, eine Lawine!" rufe ich und überlege gleichzeitig panisch, ob wir in unserem Nest sicher sind oder ob es besser wäre, es schnell zu verlassen und vor der Lawine zu flüchten. Auch die anderen können sich nicht wirklich entscheiden und während alle noch aufgeschreckt hin- und her flattern, treffen von draußen Leute ein, die in unserem Nest vor der Lawine Zuflucht suchen. Dies beruhigt mich wieder, denn wenn sie bei uns Zuflucht suchen statt schnell abzuhauen, muß es wohl doch einigermaßen Schutz bieten.

Donnerstag, 3. Januar 2013

Luzider Traumsplitter

Die nächtliche Baumallee verläuft schnurgerade bis zum Horizont. Sie ist mit einer flachen Schicht weißen Schnees gezuckert, während über mir an einem klaren Himmel unzählige Sterne leuchten. Schritt für Schritt folge ich der Straße, bis mir plötzlich klar wird: Das hier ist nur ein Traum und wenn ich fliege, könnte ich sehr viel schneller sein. Die Straße ist nämlich unendlich lang. Sollte es wirklich ein Traum sein, müßte es funktionieren. Sofort als ich das denke, beginne ich über den Boden hinwegzuschweben. Doch irgendetwas stört mich noch. Ich drehe mich in der Luft wie im Wasser, wenn man von Brust- zu Rückenschwimmen wechselt und fliege nun auf dem Rücken liegend, den Kopf voran.

Sonntag, 30. Dezember 2012

Abstecher in die Hölle

Eine gigantische Schaukel, irgendwo von oben aus dem Himmel kommend, pendelt mit tüchtigem Schwung über das aufgewühlte Meer und mich gleich mit, da ich auf ihr sitze. Sie ist lang wie eine Turnbank und Y. gesellt sich zu mir, macht es sich auf der anderen Seite bequem. Sie beginnt mit mir über das Schaukeln zu plaudern, was ich aber sofort abbreche. Bitte nicht darüber reden, denn wenn ich darüber rede und nachdenke, werde ich seekrank!

Danach finde ich mich mit Y. und einer dritten Person in einem historischen Museum wieder. In diesem Museum gibt es für verschiedene Zeitalter nicht verschiedene Räume, sondern es ist immer derselbe Raum, der sich wie bei einer Zeitreise stets neu mit anderen Artefakten füllt. Je weiter wir in die Zeit zurückreisen, um so seltsamer werden diese. Steinfiguren, die aussehen, als trügen sie Kosmonautenanzüge und ähnliches. Irgendwann ist die Reise vorüber, doch jemand gibt uns zu verstehen, es gäbe noch mehr zu sehen. Allerdings müßten wir dafür mit dem Fahrstuhl in die unteren Geschosse fahren. Dort könnten wir die Hölle besichtigen. Wir denken gar nicht lange nach und steigen sofort in den Fahrstuhl ein. Schließlich möchte jeder gerne wissen, wie es in der Hölle aussieht, ohne dort bleiben zu müssen.

Der Fahrstuhl ruckt an und fährt hinunter, doch während der Fahrt beginnen die Wände immer mehr auf uns zu zukommen und der Raum verkleinert sich, bis ich schon fürchte, wir werden zerquetscht werden und unsere leichtsinnige Neugier bereue. Im gleichen Moment hält der Fahrstuhl im Geschoß Nr. -6 vor einer schmalen Wendeltreppe, die noch weiter hinunter führt. Ganz unten erwartet uns eine Art Keller mit Lattenverließen. Es herrscht solch eine schwarze Dunkelheit, daß nichts weiter zu erkennen ist, obwohl unheimliche blaue Lichter durch sie hindurch tanzen. Wir sind so eingeschüchtert, daß wir kehrt machen und die Treppe wieder hinaufsteigen. Jedoch kommen wir nicht beim Fahrstuhl an, sondern in einer anderen Ebene der Hölle. Hier sieht man viele Tote, die sich wie normale Menschen verhalten. Um nicht aufzufallen, da unser Eindringen gewiss nicht gutgeheißen werden würde, verstellen wir uns, als würden wir zu ihnen gehören. Auffällig ist, daß jeder dieser Toten irgendein materielles Ding aus seinem Leben mitgenommen hat, wahrscheinlich das, woran er am meisten gehangen hat, und nun mit nichts anderem mehr beschäftigt ist. Eine Frau zum Beispiel hat die bunten Garnrollen mitgenommen, mit denen sie gerne Handarbeiten machte, und auch jetzt spielt und bastelt sie unaufhörlich mit ihnen. Dabei sieht sie nicht unbedingt sehr unglücklich aus, sondern einfach nur sehr versunken. Und während all die Toten völlig versunken mit ihren Lieblingsstücken spielen oder arbeiten, fahren Aufseher, gleichbedeutend mit den Teufeln, mit leeren großen eisernen Bollerwagen herum, vielleicht um die entstandenen Güter wegzuschaffen. Es erinnert ein wenig an eine Fabrikhalle, seltsam ist nur, daß die Wagen letztendlich alle leer bleiben. Jedenfalls konnten wir keinen entdecken, der wirklich mit irgendetwas anderem gefüllt gewesen wäre als mit schwarzer Leere.

Montag, 17. Dezember 2012

Erdbeben

Es war Nacht, als die Erde bebte. Aus irgendeinem Grunde beunruhigte mich das Zittern und Schwanken nicht, obwohl heftig und lange. Wird schon wieder aufhören. Doch als ich am Morgen die Fensterflügel öffnete, lag eine neue Erde vor mir. Grüne und warmbraune Hügel, dort wo vorher eine ganze Stadt lag. Diese ist fast völlig verschwunden. Es ist kein unschöner Anblick, wie die erschaffene Landschaft nagelneu in der Sonne glänzt und funkelt. Wir (mein Vater?) machen uns auf den Weg, sie zu erkunden, wobei wir uns auf Straßen bewegen, die sich um die Hügel schlängeln. Diese sind gepflastert, doch nicht mit Steinen, sondern buchstäblich mit Leichen. Wir laufen über sie hinweg, nach den alten Brücken Ausschau haltend.

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Unfälle und Freundschaften

Es beginnt damit, daß ich unterwegs bin. Ich steige in einen Wagen und setze mich hinter das Lenkrad, doch überraschenderweise fährt das Auto rückwärts, weil es so konstruiert ist, warum auch immer. Mitten auf der Autobahn fahre ich nun wie ein Geisterfahrer den nachfolgenden Wagen entgegen. Panisch versuche ich nach hinten schauend, ihnen auszuweichen, doch dabei schere ich aus und fahre mit dem Auto in einen dicht mit Gebüsch bewachsenen Graben. Schnell habe ich mich aus dem Fahrzeug befreit und steige die Böschung hinauf, als mir schon zwei Rettungssanitäter entgegenkommen. Prüfend schauen sie mich an und fragen: "Na, irgendwo einen Kratzer?" Ich schüttle den Kopf. Nein, kein Kratzer, mir geht es gut. Der eine Sanitäter scheint sich noch weiter mit mir unterhalten und bei mir bleiben zu wollen, aber der andere zieht ihn weg, so sagt er nur zu mir: "Der ADAC ist gleich da." Als sie fortgehen, höre ich den anderen Sanitäter zu ihm sagen: "Auch wenn sie geil aussieht, von denen sollte man die Finger lassen." Toll, danke, dann warte ich halt alleine.

Oder nicht, denn der Traum geht in einem Raum weiter, vielleicht das Wartezimmer eines Arztes. Eine blonde Frau schaut mich lächelnd an, so als ob sie mich kennen würde, und auch mir kommt sie verdammt bekannt vor. Nur leider will mir nicht einfallen, wer sie ist und wo wir uns bereits gesehen haben. "Kann es sein, daß wir uns kennen?" sage ich, was sowohl eine Frage als auch eine Feststellung sein könnte. Sie nickt nur lächelnd, will aber nicht mehr verraten. Vorsichtig versuche ich ihr zu entlocken, woher wir uns kennen, allerdings so, daß sie nicht bemerkt, daß es mir überhaupt nicht einfällt und sie befremdet ist. Dies ist wieder mein (reales) Gesichterproblem und daß ich diese nicht erkennen, bzw. behalten kann, zumindest nicht in ungewohnten Kontexten oder wenn sie nicht sehr markant sind. Auch jetzt verrät sie mir nicht, woher ich sie kenne, gibt mir aber durch ihr Verhalten zu verstehen, daß sie freundschaftlichen Kontakt sucht und daß sie bereits einiges von mir weiß. Sie erzählt mir, daß sie gerade in einer Lebenskrise ist, weil vor einigen Tagen ihre Mutter starb und bittet um Rat. Das tut sie, weil ihr bekannt ist, daß ich das bereits alles mit meinem Vater durch habe und von meiner Krankheit weiß sie ebenfalls schon, scheint aber keine Berührungsängste und Probleme damit zu haben, so wie andere. Das liegt daran, daß sie bereits eine vergleichbare lebensbedrohende Krankheit und sogar ein Nahtoderlebnis hatte. Diese Ähnlichkeit unserer Erfahrungen führt zu ähnlichen Interessen, einer ähnlichen Lebenseinstellung und sympathischer Verbundenheit. Deshalb hätte ich keine Abneigung dagegen, mit ihr eine Freundschaft zu schließen. Da sie mich um Rat gefragt hat, erzähle ich ihr von meinen Erfahrungen beim Tod meines Vaters und auch sonst fällt mir viel ein, worüber ich mit ihr reden möchte. Aber auf jeden Fall sollte ich ihr von meinem Gesichterproblem erzählen, damit sie sich nicht wundert, wenn ich vielleicht mal an ihr vorbeilaufe und sie nicht erkenne. Dabei sollte ich auch gleich die Überweisung zum Neurologen wegen der Fatique erwähnen. Vielleicht findet ja der Neurologe den Grund für mein Gesichterproblem. Aber das berichte ich ihr später. Schließlich bittet sie mich, sie irgendwohin zu begleiten, wo sie etwas Verköstigung besorgen möchte. Sie führt mich in einen Raum, der vollkommen leer ist und ich frage mich schon, wo sie hier etwas zu essen finden will, als sie sich vor ein winziges Guckfenster in der Wand stellt und hindurchschaut. Nach einem kleinen Moment öffnet sich eine Tür und wir betreten einen zweiten Raum, wo sie ein Stullenpaket in die Hand gedrückt bekommt. Aha, so geht das also. Sie erklärt mir, daß es hier wirklich nur Stullen gibt, nichts anderes, und nur für eingeweihte Leute. Dann fragt sie mich, ob ich sie auch zu ihrem Kosmetiktermin begleite und dort auf sie warte. Warum nicht? Ich habe Zeit und begleite sie weiterhin. Wir betreten das Kosmetikstudio und sie zeigt mir mit der Kosmetikerin das Kleid (für die Beerdigung?), welches sie dort hinterlegt hat. Es ist ärmellos und weiß, in Etuiform geschnitten. Als ich den Stoff anfasse, bemerke ich, das es aus unzähligen, manchmal weiter, manchmal enger zusammengefügten weißen Zuckerwürfeln besteht. Nein, wie süß! Ich ulke, daß man aufpassen müßte, damit man nicht naß wird oder einem andere den Zucker wegknabbern. Wir lachen und ulken zu dritt weiter. Während ihrer Behandlung lasse ich mich daneben auf einem Stuhl nieder. Erst werden ihre Augenbrauen gezupft, dann beginnt ihre Wachsbehandlung. Das ist ja eine Rundumbehandlung, ulke ich weiter. Neue Kunden betreten den Salon, unter ihnen Kolleginnen von mir und meine ehemalige Chefin. Diese setzt sich mir gegenüber, scheint mich aber nicht zu erkennen. Erst als ich sie grüße, geht ein Erkennen über ihr Gesicht. Sie scheint sich unwohl zu fühlen, weil sie nicht weiß, wie sie sich mir gegenüber verhalten soll. Betroffen, normal oder fröhlich?
Um ihr und den anderen die Befangenheit zu nehmen, mache ich jetzt auf extra fröhlich und unbekümmert, auch auf die Gefahr hin, daß sie dann glauben, mir gehe es bestens. Schließlich sind wir fertig und meine neue Freundin fragt mich, ob ich ebenfalls beim jetzt fälligen Sprachkurs auf sie warte. Gut, mache ich. Allerdings dauert der eine dreiviertel Stunde und ich darf nicht mit hinein. Ich warte vor der Tür und überlege, ob ich in dieser Zeit vielleicht irgendetwas erledigen könnte. Kann ich, so daß der Kurs schnell vorbei ist und sie wieder herauskommt. Sie erzählt, daß man ein bißchen Yoga gemacht hätte, sie aber vergessen hat zu fragen, wann es das nächste Mal stattfindet. Ein letzter Kursteilnehmer verläßt den Raum und ich denke sofort, daß man diesen doch fragen könnte. Da sie aber keine Anstalten dazu macht, nehme ich es selbst in die Hand und spreche ihn an. Doch gleich wird klar, daß er nicht meine Sprache spricht, mich nicht versteht und anscheinend sogar glaubt, ich mache ihm ein unsittliches Angebot. Jetzt komme ich mir aber ziemlich doof vor.

Sonntag, 2. Dezember 2012

E.T.

Die triste Bahnstrecke zieht sich bis weit in den grauen Horizont hinein, gesäumt von maroden Industriebauten. Mit meiner Schwägerin folge ich dem kleinen Weg neben den Bahngleisen, bis K. ein großes, leer stehendes Gebäude ansteuert. Anscheinend möchte sie unbedingt dort hinein. Ich bin davon nicht so begeistert, denn das Haus wirkt etwas unheimlich - ein quaderförmiger klobiger Kasten mit Fenstern klein wie Schießscharten, fast erinnert es an einen Bunker. Auch dort drinnen ist es unheimlich. Verfallene schummrige Gänge aus unverputzten Wänden ziehen sich labyrinthartig durch das Gebäude. Dazu kommt, daß man über das Haus sagt, hier würden Außerirdische hausen. Selbst wenn wir keine Außerirdischen treffen, fürchte ich ein wenig unnatürliche und schädliche Strahlungen, die das Haus vielleicht abstrahlen könnte. Trotzdem folge ich meiner Schwägerin weiter - sie immer einige Schritte vor mir her eilend. Mit einem Mal dringen vom anderen Ende des Ganges seltsame Geräusche zu uns. Es hört sich an, als würde uns jemand entgegenkommen, der in einer ungewöhnlichen quäkenden und schnalzenden Sprache mit sich selbst redet. Es nähert sich uns schnell und meine Schwägerin schlüpft in eine Nische, um sich dort zu verstecken. Ich bin weiter hinter ihr und kann deshalb die Nische nicht erreichen, sondern suche ein Versteck in einem größeren, am Gang liegenden Raum voller gestapelter Kisten. Trotzdem finde ich kein Versteck und höre das Quäken und Schnalzen schon hinter den Kisten sich hervorgrabend. In Schreckstarre bleibe ich hinter einer schmalen hohen Leiste regungslos stehen, als könnte mich diese, höchstens einige Zentimeter breite Leiste verbergen. Wenn es wirklich ein Außerirdischer ist, weiß man ja nicht, wie deren Augen funktionieren. Vielleicht können sie Dinge, von denen die Mitte verdeckt ist, nicht mehr erkennen, hoffe ich. Während ich noch in der Starre verweile, kommt eine merkwürdige Kreatur schlurfend und sich vorsichtig umschauend hinter den Kisten hervor. Sie sieht gruselig aus, menschengroß, aber nicht mit dem Körper eines Menschen, sondern von oben bis unten schwarzgrau, nur einige Falten sind heller abgesetzt. Nicht einmal die Augen sind in der dunklen Masse auszumachen, welche die typische Form eines E.T. hat. Trotzdem wirkt sie ebenfalls furchtsam, vielleicht hat sie hier in diesen Gängen genausoviel Angst wie ich. Sie schlurft an mir vorbei, vor sich hin schnalzend und quakend, fast denke ich, sie hat mich wirklich nicht gesehen, da sagt sie plötzlich völlig unbeeindruckt im Vorbeigehen: "Danke, Frau .....! Ich werde dann mal einen schönen Tod haben." In den ersten Sekunden wundere ich mich noch, wofür sie sich bei mir bedankt, doch dann denke ich - woher zum Teufel kennt dieses Ding meinen Namen???

Samstag, 3. November 2012

Neue Wände

Mein Bruder und andere haben sich heimlich zusammengetan, um mir eine große Überraschung zu bereiten. Sie wollen meine anscheinend neue Wohnung, denn es ist nicht meine jetzige, toll farbig renovieren und dekorieren. Da ich nichts davon wissen soll, haben sie die bereits gemalerten Wände einfach mit weißer lockerer Tapete abgedeckt. Meine Mutter verrät es mir aber trotzdem und zieht von der fertigen Wand die weiße Schicht ab. Ich freue mich riesig über diese Überraschung und darüber, daß sie das für mich tun wollen, allerdings mit einem kleinen Wehmutstropfen. Denn sie haben diese erste Wand in frühlingsgrün gestrichen und darauf hellgrüne senkrechte Streifen aufgebracht. Im Prinzip sieht es toll aus, nur leider mag ich Grün gerade gar nicht. Vor meiner Mutter kann ich das auch nicht verbergen, sage ihr aber eindringlich, sie solle das ja bitte nicht weiterverraten. Ich werde mich schon an das Grün gewöhnen und möchte nicht, daß die, die sich das ausgedacht haben, enttäuscht oder verärgert sind. Doch wie immer konnte meine Mutter auch diesmal nicht den Mund halten und hat es ihnen gesagt. Als sie diesmal die weiße Abdeckung abnimmt, haben sie klaglos die grüne Wand mit warmen dunklen Rottönen überstrichen, diesmal aber ohne Streifen, sondern dafür mit großen, wandtattooähnlichen Blumen in einer Ecke, die ebenfalls in Rottönen gehalten sind. An einer anderen Stelle haben sie passend dazu an der weißen Wand eine rote Collage aus verschiedenen Materialen und Stoffen zusammengestellt, in floralen Formen. Sogar ein Stück Samt ist darunter und weiches Kunstfell. Entzückt streiche ich mit meinen Fingerkuppen darüber. Das ist so richtig etwas zum Anfassen und sieht auch noch cool aus. Ich bin überwältigt davon, wieviel Mühe sie sich gegeben und wie liebevoll sie die Wände dekoriert haben, damit ich mich wohl fühle.

Montag, 29. Oktober 2012

Kölner Dom oder nicht?

Es beginnt mit Spinnen, von denen eine irgendwann größer ist als ein Mensch. Jemand stellt sich ihr entgegen und schwingt mutig sein Schwert wie Siegfried, der Drachentöter. Ich betrachte das Ganze mehr wie eine bildhafte Darstellung. Später dann ein inniger Kuß mit einem blonden, etwas bärigen Mann, den ich vorher bereits kannte, aber nie sehr beachtet habe. Dabei spüre ich solch eine Wärme, die mich beschützt und umsorgt, daß ich beschließe, ein Mann, bei dem ich mich so gut fühle, hat eine Chance verdient, ihn weiter kennenzulernen.

Die Traumkulisse hat sich in die Umgebung eines großen steinernen Gebäudes verschoben. Mächtige Säulen am Eingang und wuchtige Mauern sind sehr imposant, allerdings bezweifle ich stark, daß dies der Kölner Dom ist, wie mir gesagt wurde. Denn nirgendwo ist eine wirklich beeindruckende gotische Fassade zu entdecken. Dies könnte aber auch daran liegen, daß rund um das Gebäude Bauarbeiten stattfinden und die Gerüste den Blick bis ganz nach oben verwehren. Unter den Gerüsten sind Gräben ausgehoben und es riecht an einer Stelle stark nach Gas. Anscheinend werden hier die Gasleitungen und Gaslaternen erneuert. Weil ich so skeptisch bin, ob dies wirklich der Kölner Dom ist, lädt mich ein Priester ein, der hier wohl sein Amt ausübt, ihm in den Dom zu folgen. Er führt mich durch mehrere große Hallen zu einem Ausgang an der anderen Seite. Aha, denke ich, wahrscheinlich befindet sich die gotische Fassade also hier. Doch als ich von draußen das Gebäude betrachte, ist ebenfalls nicht viel Gotisches zu entdecken. Ich bleibe weiter skeptisch, aber es könnte natürlich auch sein, daß ich gänzlich falsche Vorstellungen vom Kölner Dom hatte.

Sonntag, 28. Oktober 2012

Frühgeburt

Ein Ort voller Leben, Ablenkungen und Vergnügungen. Während ich in einem Freiluftkino zwischen zwei Männern sitze und einen Film schaue, klingt von nebenan das Gebimmel eines Rummels herüber. Allerdings sieht man in den Menschenmassen auch immer wieder medizinisches Personal bei der Arbeit. Einmal wird sogar die Trage mit einem Toten hindurchgefahren. Man sieht zwei Erwachsenenfüße unter dem Leichentuch hervorschauen, aber seltsamerweiser liegt auf dem Körper ein Schild, auf welchem groß 'Frühgeburt'' steht. Das bringt mich zum Sinnieren darüber, daß dieser Rummel und die lauten Vergnügungen wahrscheinlich nur die Menschen von dem Eigentlichen ablenken sollen, das hier vor sich geht. Der Film wird mit Pausen gezeigt und während einer dieser Pausen ist mein linker Sitzpartner auf den Rummel gegangen und hat dort einen Teddybären gewonnen. Er streckt ihn mir hin und ich frage, für wen der ist. Er sagt, er will ihn mir schenken. Gerührt und erfreut betrachte ich mir den Teddy genauer. Er ist nicht schön, sondern sieht etwas zerknautscht aus. Unten schließt sich eine Art längliches Kissen wie ein kleines Seitenschläferkissen an, das aus buntem Patchwork gearbeitet ist. Ganz am Ende ein kleiner bunter Zettel mit dem Namen des Rummels. Ich denke mir, daß ich den Teddy an meine Schwägerin weiter verschenken werde, denn die sucht für ihre Enkelin noch ein Kuschel- und Schlafkissen für lange Autofahrten. Irgendwann verlassen wir das Kino und machen uns in den Menschenmassen auf den Weg zur Bahn. Auf einer Bahnhofstreppe läuft ein seltsam durchscheinend wirkender Mann irgendwie gestört immer wieder die Treppe hinauf und wieder hinunter. Er scheint geistig krank zu sein und ich versuche ihm aus dem Weg zu gehen, weil ich fürchte, daß er mich anrempeln oder sogar die Treppe hinunterschubsen könnte.

Samstag, 29. September 2012

Das Spiel

In einer undefinierten Lokalität setzt sich ein Mann neben mich, mit dem ich oberflächlich ins Gespräch komme. Eine Frau läuft zwischen den Tischen umher und verkauft Spiele, welche an der Wand aufgereiht sind. Der Mann interessiert sich für ein Spiel, auf dessen Karton klein "Roman" steht, und danach in Großbuchtaben "Moritz". Er kauft es und fragt die Frau, wie man es spielt. Die antwortet nur kurz angebunden: "Da sind die Steine und da setzt man."
Der Mann öffnet den Karton und ich schaue ebenfalls neugierig zu, was er aus dem Karton herausholt. Er faltet das Spielbrett auseinander, welches einen Teil der Weltkarte enthält, auf der aber nur sparsam Orte und Gegenden ausgewiesen sind. Diese Orte gilt es wohl, wie auf einer Route zu verbinden, und das spielerische Ergebnis ist ein Roman. Er umkreist mit seinem Zeigefinger eine Gegend, die mit "Bretagne" bezeichnet ist und erklärt mir, daß dort sein Heimatort ist. Ich bin etwas erstaunt, daß er aus Frankreich kommt und frage deshalb nochmal nach. Er nickt und ich stelle fragend fest, daß man gar keinen Akzent hört. Er ist mit der Route auf der Karte beschäftigt, während ich ihm erzähle, daß meine Familie ja zumindest teilweise ebenfalls aus Frankreich kommt. Denn die mütterlichen Vorfahren waren Hugenotten, die aus Frankreich flüchteten und sich in Preussen ansiedelten.

Samstag, 22. September 2012

Die Raubvogelkralle und Sieg der Parlamentarier

Irgendwo liege ich unter dem nächtlichen Sternenhimmel und blicke gedankenverloren hinauf. Der Himmel ist klar und von unzähligen Sternen übersät. Ich entdecke drei helle Sterne, die eng wie ein Dreieck zusammenstehen. Während sich meine Aufmerksamkeit darauf fokussiert, sieht es plötzlich aus, als würden mehrere Sterne vom Himmel fallen. Jedenfalls bewegen sie sich merkwürdig, hin und her, und sind dann nicht mehr zu sehen. Sind das Sternschnuppen? Sie hatten keinen Schweif, aber da ich keine andere Erklärung habe, beschließe ich, sie als Sternschnuppen zu sehen. Und gleich vier und drei auf einmal!
Später bei Tag liegt im Wald ein riesiger Berg verwesendes Fleisch, wie ich erfahre von einem Raubvogel, der abgeschossen wurde. Irgendjemand hat fein säuberlich sämtliche Krallen des Raubvogels abgeschnitten, getrennt und zum Trocknen aufgehängt. Ich nehme eine als Souvenir mit.
Jemand begleitet mich zur U-Bahn. Dort treffen wir auf jubelnde und sich umarmende Menschen. Er klärt mich auf, daß am Morgen Wahlen stattfanden und die Parlamentarier gesiegt haben, was wohl zu solchen Freudenfeiern Anlaß gibt. "Heut ist aber etwas los." sage ich bloß.

Das verborgene Buch der Träume

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~Ich träumte, ich sei ein Schmetterling, hin und her flatternd, mit allen Absichten uns Zielen eines Schmetterlings. Plötzlich erwachte ich, und lag da wieder ich selbst. Nun weiß ich nicht, war ich ein Mensch, der träumte, er sei ein Schmetterling, oder bin ich ein Schmetterling, der jetzt träumt, er sei ein Mensch?~ (Tschuangtse, chinesischer Philosoph)

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