Wasserträume

Sonntag, 8. November 2015

Mit Holztieren schwimmen

Als ich das Krankenhaus verlasse, melde ich mich bei der diensthabenden Schwester, welche mir noch irgendwelche Informationen mit auf den Weg gibt, die ich aber überhaupt nicht verstehe. Dann befinde ich mich in einem See, in welchem ich nackt herumschwimme, was wohl Teil einer Therapie ist. Doch neben einigen anderen Leuten gibt es darin auch hölzerne Ungetüme von Fischen, die immer wieder unseren Weg kreuzen. Manchmal so groß wie ein Wal, manchmal kleiner, muß man aufpassen, nicht mit ihnen zu kollidieren, denn sie schwimmen sehr schnell, genauer gesagt schießen sie direkt durch das Wasser. Jetzt kommt ein riesiges Tier auf mich zu, welches einen Stierkopf hat, der in einen Fischkörper übergeht. Dazu steht dieser Stierkopf auch noch in Flammen - selbst im Wasser brennt das Holz gut. Schnell schwimme ich aus dem Weg, während es an mir vorüberzischt.

Dienstag, 12. November 2013

Verschlafener Schiffbruch

Das Eingangsfragment ein belebter Seminarraum, in welchem ich eine Frau frage, ob der Platz in ihrer Nähe noch frei ist. Sie sieht mich seltsam an, so als hätte sie die Frage nicht verstanden, und wiegt ihren Kopf hin und her, aber ohne, daß man darin ein Nicken oder Kopfschütteln erkennen könnte. Ich frage sie noch einmal und noch einmal, immer mit derselben Reaktion. Als ich mich abwende, weil ich schlußfolgere, sie verstehe mich nicht oder könne nicht reden, höre ich sie jedoch in sehr klarem Deutsch zu anderen sprechen. In mir beginnt es zu brodeln, denn anscheinend ignoriert sie mich absichtlich. Um den anderen zu zeigen, daß meine nicht abgeschlossene Suche nach einem Platz und einer Antwort nicht an meiner Unfähigkeit zu fragen liegt, sage ich zu ihnen etwas schnippisch: "Ah, sieh an, sie kann ja doch sprechen!"

Es ist dunkel um mich herum, als ich erwache. Nur ein schlammiger Schein des Nachthimmels fällt durch die großen Fenster vor mir. Ich kann mich nicht erinnern, wo ich mich hier befinde. Es scheint eine Art Schlafsaal mit Doppelstockbetten zu sein. Mir ist als sähe ich Schemen unheimlicher Kreaturen, weshalb ich schnell wieder die Augen schließe. Da fühle ich, wie sich mein Bett bewegt, was ich zuerst noch unheimlicher finde, doch dann fällt mir schlagartig ein - Natürlich, ich bin auf einem Schiff! Es ist die allerletzte Nacht einer Schiffsreise. Sobald ich das weiß, beginne ich das Schwanken zu genießen, ja förmlich mit allen Sinnen aufzusaugen. Hui, macht das Spaß, besser als Karussellfahren. Das Schwanken wird immer heftiger, ich kann deutlich spüren, wie es wie in einem Fahrstuhl nach unten und wieder nach oben geht, mache mir aber lange keine Sorgen deshalb. Doch irgendwann wird das Schlingern so stark, daß ich bei mir denke, ich sollte mal nachschauen, was sich draußen auf See so tut und ob alles unter Kontrolle ist. Als ich den dunklen Schlafsaal verlassen habe, stelle ich fest, daß ich allein bin, denn um mich herum ist alles menschenleer, was mich aber nicht weiter beunruhigt. In einem der großen Säle tost und brodelt Wasser knietief und auch im Speisesaal ist ein aufgewühltes Meer zu beobachten. Sogar jetzt fühle ich mich keineswegs in Gefahr, sondern genieße vor der geöffneten Saaltür dieses aufregende Schauspiel und fühle mich sehr wohl dabei. Seltsamerweise bekomme ich nicht einen Spritzer Wasser ab, es ist, als wäre eine Glaswand in der Tür, welche das Wasser wie in einem riesigen Aquarium hält. Auf einer der Treppen neben mir kommt eine eigenartige Gestalt heruntergestiegen. Als sie sich zu mir umdreht, erkenne ich, daß es sich um einen Seemann handelt, der von Kopf bis zu den Füßen in Regen- und Wetterschutz steckt. Der alte Seebär sieht mich und sagt erstaunt und ruhig: "Ach, hier ist ja noch jemand!" Mir wird klar, daß er wohl nach Passagieren schaut, die sich noch im Schiff befinden. Anscheinend wurde alle anderen längst evakuiert, ohne daß ich davon etwas mitbekam.

Erinnert mich sehr an >diesen Traum.

Donnerstag, 16. Mai 2013

Ins kalte Wasser springen

Auf einem kleinen zerklüfteten Felsvorsprung, welcher hinter mir durch eine Tür abgeschnitten ist, blicke ich in die Tiefe. Es geht schätzungsweise vierzig bis fünzig Meter steil hinab in einen klaren See aus türkisblauem Wasser. Die Tür hinter mir habe ich blöderweise so zugezogen, daß sie nicht mehr aufgeht und mir keine andere Wahl bleibt, als zu springen, wenn ich auf dieser Klippe nicht versauern will. Doch der Blick hinunter ist schwindelerregend und ich habe Angst. Das ist seltsam, denn ich weiß, daß ich erst vor kurzem hier schon einmal heruntergesprungen bin, ohne Angst, mit ganz viel Vertrauen und ohne daß mir etwas passiert wäre. Warum schaffe ich das jetzt nicht mehr? Während ich nach einem Ausweg suche, stelle ich erleichtert fest, daß die Tür zu dem Raum hinter mir sich doch wieder öffnet. Er ist spartanisch eingerichtet, wie eine Klause, mit weißen Wänden und einer kleinen Lampe. Wenigstens kann ich mich jetzt dorthin zurückziehen, sicher fühlen, ohne ständig am Abgrund zu stehen und darauf hoffen, daß mein Mut zurückkehrt. Denn springen werde ich irgendwann müssen, da hilft alles nichts.

Donnerstag, 9. Februar 2012

Zahnärztin und Algenbad

Mein Partner, eine seltsame Mischung aus zwei Ex-Freunden, hat mich zu meiner Zahnärztin begleitet und im Wartezimmer während der Behandlung ausgeharrt. Wieder zu Hause sitzen wir beieinander, unterhalten uns, während ich die Hose ausziehe, wobei mir meine schneeweiß leuchtenden Beine auffallen. Er erzählt mir, daß er an den Geräuschen, die während des Schleifens der Zähne entstanden sind, hören konnte, daß meine Zahnärztin eine sehr gute und akkurate Arbeit leistet. Hm, merkwürdig, wie er darauf kommt, dies aus den Schleifgeräuschen heraushören zu können, aber andererseits beruhigt es mich, daß er diesen Eindruck hat.

Ein Wellnesscenter mit Sportangeboten und einem Thalasso-Pool. Ich möchte in das mit dunklen Algen versetzte Wasser steigen und erfahre, daß dieses 52 Grad Wassertemperatur hat. Ist das nicht etwas viel? Da verbrüht man sich ja! Doch als ich mit dem Fuß vorteste stelle ich fest, daß das Wasser eher zu kühl als zu heiß ist.

Mittwoch, 1. Februar 2012

Japanische Mönche und der Teufel

Eine Prozession von japanischen Mönchen tippelt in den typischen japanischen Holzsandalen in Zweierpaaren voran, ich selbst und eine zweite Frau neben mir tippeln mit. Hinter mir höre ich Stimmen der männlichen Mönche, die sich darüber beschweren, daß Frauen dies erlaubt wird. Anscheinend leben die hier noch auf dem Mond, denke ich verärgert. Doch sogleich merke ich auch, daß mir die Schritte viel zu klein sind. Mit meiner Größe und den langen Beinen ist es wirklich mühsam, dieses Schritttempo mitzumachen und ich schaffe es nicht, ohne aus der Reihe zu tanzen. Schließlich habe ich genug und springe einfach mit großen Schritten seitlich aus der Prozession. Wenn sie sowieso keine Frauen wollen, kann ihnen das ja nur recht sein und ich kann mich endlich normal bewegen.

Ein Duschraum mit Duschen, die an den Wänden entlang stehen, und auch in der Mitte in einigen Reihen angeordnet sind. Sämtliche Duschen sind aufgedreht und aus ihnen strömt angenehmes warmes Wasser. Das weiß ich, weil ich damit bereits teilweise in Berührung gekommen bin. Jetzt würde ich mich gerne ganz hinunterstellen und waschen, in der Hand halte ich schon ein großes Stück helle Seife, allerdings habe ich Bedenken wegen der Haare. Die werden dann auch naß, sind aber gerade frisch gestylt. Vielleicht kann ich mich ja irgendwie halb unter die Dusche stellen und den Kopf seitwärts halten. Von oben fällt ein graues unförmig kugeliges Ding herunter, ungefähr wie ein grauer Luftballon aussehend, das sich wie ein Ball verhält, mal hier und mal dorthin springt und rollt. Über mir und den Duschen wie in einer riesigen Seifenschale schwebend ein älterer Mann mit strengem Blick. Empört strecke ich ihm das kugelige Ding entgegen und rufe: "Hör gefälligst auf mir dauernd den Teufel vor die Füße zu werfen!" "Den Teufel?" fragt er ziemlich unbeeindruckt. "Na det hier! Det isser doch, oder nich?" meine ich rein rhethorisch und ziemlich ärgerlich.

Freitag, 25. Februar 2011

Turmklettern

Ein hoher, sich nach oben verjüngender Turm, vielleicht auch mehr ein Schornstein mit vier Wänden, denn oben gibt es kein Dach, sondern nur eine Öffnung. Ich befinde mich mit einer Masse anderer Menschen eingeschlossen in diesen Mauern. Von oben fallen Gegenstände in die Öffnung auf uns herab, als würde jemand sie hereinwerfen. Ich greife mir zwei davon, es sind ein Schwert und ein Schild (?), nicht sehr schwer, was gut ist, denn als Erste beginne ich nun beherzt den Aufstieg bis zur Öffnung. Dazu benutze ich ein Seil, nehme aber auch das Schwert und das Schild mit, und glücklicherweise gibt es an der Mauer größere Vorsprünge und sogar ganze Plattformen, die das Klettern erleichtern. Die anderen Menschen am Boden zollen mir für meine Idee und meine mutige Vorhut hörbar Anerkennung und folgen mit einigem Abstand. Nach einer größeren Strecke, die Öffnung aber immer noch weit entfernt, treffe ich auf eine ausgedehntere Plattform und beschließe, hier erst einmal still liegen zu bleiben, da ich nicht schwindelfrei bin, und zu warten, bis die anderen mich eingeholt haben. Doch ich entdecke in der Mauer einen Zugang zu einem Raum mit gemauertem Swimmingpool und etwas versteckt noch einen zweiten identischen Raum mit identischem Swimmingpool. Ich begebe mich in das zweite, etwas versteckte Wasserbecken, weil ich denke, daß dieses nicht so schnell gefunden und überlaufen wird. Hier lasse ich mich nackt im Wasser treiben, außer mir ist nur noch ein seltsames Tier im Wasser, das auf den ersten Blick aussieht wie ein Hund. Jedoch stimmt etwas nicht, das Hundeaussehen ist künstlich und ich bemerke, daß darunter ein ganz anderes Tier steckt. Der Hund ist nur Verkleidung oder Maske und als ich sie wie einen Kaffeewärmer abreiße, kommt ein Murmeltier (oder doch Wasserratte?) zum Vorschein. Es springt auf den steinernen Beckenrand und schaut mir von dort vergnügt zu. Nun strömen einige der Nachzügler in den Raum, auch sie bleiben auf dem Beckenrand stehen und schauen mich an, als wäre ich ihr Held. Doch sie betreten nicht das Wasser, entweder aus Respekt oder um meine Privatsphäre zu wahren. Schließlich bin ich nackt.

Samstag, 7. August 2010

Griff ins Klo

Habe einen goldenen Schlüssel in ein Klo fallen lassen, welches ungefähr doppelt so hoch ist, wie ein normales, und in dem auch ungefähr so hoch das braune Wasser steht. Beherzt greife ich hinein um den Schlüssel zu suchen, finde ihn aber nicht mehr. Eine ehemalige Klassenkameradin kommt mir zur Hilfe, doch der Schlüssel taucht nicht wieder auf.

Bemerkung: Der sprichwörtliche Griff ins Klo, wer sagt's denn... Paßt!

Donnerstag, 29. Juli 2010

Kalte Dusche

Auf Klassenfahrt suche ich das große Gemeinschaftsbad auf, welches mit den groben Kacheln und großen Waschbecken an eines auf einem Zeltplatz erinnert, um mir das Gesicht frisch zu machen. Beim Aufdrehen eines seltsamen Wasserhahns springt mir gleich wie aus einem Schlauch eine kalte Wasserdusche entgegen. Wow, das ist toll! Ich bekomme Lust, ganz zu duschen und stelle mich in eines der offenen Duschabteile. Genüßlich lasse ich das kalte Wasser über meinen Körper fließen. Wahnsinn! Obwohl ich weiß, daß das Wasser definitiv eiskalt ist, spüre ich die Kälte zu keiner Minute. Es ist einfach nur angenehm und erfrischend. Da könnte man glatt zum Kaltduscher werden.

Eine Spielrunde mit einem Dame(?)-Spiel und mehreren Kollegen, unter ihnen auch die ehemalige Kollegin D.B. Zunehmend bemerke ich während des Spiels eine ziemlich herrische Art an ihr, welche mich mir mißfällt. Komisch, daß mir das früher nie aufgefallen ist.

Mittwoch, 24. Februar 2010

Vampyr-Party und Überschwemmung (Kalium bromatum)

Überschwemmung auf dem Bahnsteig:

Eine Seite des Bahnhofs ist von tiefen Pfützen bedeckt. Ich feuchte ein weißes Papiertaschentuch darin an, wozu ich es brauche, weiß ich selbst noch nicht. Die S-Bahn fährt ein und der gesamte mittlere Teil des Bahnsteigs ist so voller Wasser, daß es unmöglich ist, trockenen Fußes in den Zug einzusteigen. Während ich noch überlege, wie ich in den Zug kommen kann, ohne naß zu werden, fährt dieser einfach weiter und hält einige Meter hinter dem Bahnhof. Es muß mir entgangen sein, daß man woanders warten soll, und so schnell schaffe ich es nicht bis dorthin. Bevor ich den Zug erreiche, ist er abgefahren. Pech gehabt - jetzt muß ich auf den nächsten warten.

Die Vampyr-Party:

Ich befinde mich mitten in einer Versammlung vieler Vampyre. Blasse und blutunterlaufene Gesichter um mich herum, die einzelnen Vampyre sind jedoch sehr unterschiedlich. Da gibt es vornehme Gestalten in schwarzen Umhängen, die an Graf Dracula erinnern, aber auch ganz unscheinbare, die ansonsten wie normale Menschen aussehen. Zwischen ihnen halte ich so eine Art tänzerisches Mimikry ab, indem ich mich mit furchteinflößenden Bewegungen extra groß mache und mich als der schlimmste Vampyr von allen aufführe. Während meines Tanzes gebe ich ihnen symbolhaft und durch geschickte Andeutungen zu verstehen, daß mein Blut hochgradig giftig ist. Die Vampyre schauen mich mit großen Augen an und wissen anscheinend nicht so recht, was sie von mir halten sollen. Doch mein Abschreckungsmanöver wirkt - sie halten sich fern von mir.

Dienstag, 23. Februar 2010

Undicht (Kalium Bromatum)

Herbe Kritik von ehemaligen Kollegen des Bereiches A und meiner ehemaligen Deutschlehrerin Frau I., die dort ebenfalls zu tun hat. Worum es ging, habe ich vergessen.

Zwei nebeneinander liegende abgebrannte Streichhölzer. Ich beseitige die verkohlten Überreste. Die damit entzündete Kerze liegt in den letzten Zügen und die Flamme versucht noch einmal das Sterben zu verhindern, indem sie wild um sich greifend nach anderem Brennmaterial sucht.

In einem Spiegel betrachte ich mein Gesicht. Die Augenbrauen sind auffällig dünn, dünner als sonst, aber sehr gleichmäßig und schön geschwungen.

Mein altes Kinderzimmer. Unter dem Fenster entdecke ich einen großen Wasserfleck. Als ich ihn berühre, bemerke ich, daß der Teppichboden voll mit tropfender Nässe ist. Hm, wo könnte das Wasser hergekommen sein? Suchend schaue ich mich um, will die Herkunft des Wassers rekonstruieren. Da, auf dem Fensterbrett auch Wasser! Ich öffne beide Fensterflügel weit und dann wird mir klar, daß es nachts geregnet haben muß und das Fenster ziemlich undicht ist. Erst überlege ich, ob ich neue Fenster bräuchte, aber die will ich eigentlich nicht. Vielleicht reicht es, ein Abdichtband einzuarbeiten. (Neptunische Durchlässigkeit? Wo bekomme ich das Abdichtband her?)

Das verborgene Buch der Träume

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~Ich träumte, ich sei ein Schmetterling, hin und her flatternd, mit allen Absichten uns Zielen eines Schmetterlings. Plötzlich erwachte ich, und lag da wieder ich selbst. Nun weiß ich nicht, war ich ein Mensch, der träumte, er sei ein Schmetterling, oder bin ich ein Schmetterling, der jetzt träumt, er sei ein Mensch?~ (Tschuangtse, chinesischer Philosoph)

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