Schamanische Traumreisen

Freitag, 26. März 2004

Schamanische Reise in die Oberwelt

Bei meiner schamanischen Reise in die Oberwelt begleitete mich diesmal, anders als bei meiner Reise in die Unterwelt, ein Schmetterling. Als ich die Oberwelt betrat, lief ich erst über eine Wiese und mit der Zeit kamen mehr und mehr Bäume, bis es ein heller Wald war mit weit auseinanderstehenden Bäumen. Während ich zwischen den Baumstämmen hindurchgehe, treffe ich auf einen dicken querliegenden Stamm, der eine Öffnung zu einer großen Höhle in sich hat, wobei sich an dieser Öffnung so eine Art Flügel, wie Fensterläden oder so befinden. Sieht alles sehr seltsam aus und ich versuche, dieses Ding zu umgehen, aber da beginnt der Baumstamm auf einmal zu sprechen und sagt zu mir, ich solle in die Höhle hineingehen, denn ich würde dort etwas finden. Also steige ich in die Höhle hinein, gehe ein paar Treppen hinunter und komme in eine Kammer, wo ein riesiger Goldschatz mit goldenen Bechern, Tellern, Schmuck, Talern usw. usw. liegt.
Der Baum sagt zu mir, ich solle schauen, was ich davon gebrauchen kann und es mitnehmen. Ich wühle in dem Schatz und suche nach irgendetwas, aber finde nichts, was ich brauchen könnte. Das Gold an sich brauch ich nicht und es nützt mir auch nichts, ansonsten find ich aber keinen Gegenstand, der mir nützlich sein könnte. Deshalb sage ich zu dem Baum, daß ich nichts davon brauche und will wieder gehen, aber der Baum sagt noch einmal zu mir, ich solle genau schauen, ob ich nicht doch etwas davon gebrauchen könnte. Außerdem muß ich plötzlich an Lela's Vater denken, dem es nicht gut geht, wovon ich gestern gelesen hatte. Irgendetwas sagt mir, entweder ich selbst oder der Baum, daß ich dort für ihn etwas finden würde. Ich beginne also erneut alles durchzuwühlen, weiß aber überhaupt nicht, wonach ich eigentlich suche. Etwas ratlos habe ich eigentlich keine Lust mehr weiterzusuchen, tue es aber trotzdem. Schließlich stoße ich auf eine kleine längliche goldene Kapsel, wie ein kleiner, kurzer Stab, die ich an mich nehme. Dann bin ich so müde, daß ich wieder zurückkehre, weiß allerdings gar nicht, was das für eine Kapsel, bzw. für ein Ding ist, und was ich damit anfangen soll. Vielleicht sollte ich nochmals dorthin und jemanden finden, der mir Antwort geben kann.

Samstag, 6. März 2004

Soldatenleben (Rückführung)

Da ich immer oft von einem rotblonden jungen Mann mit Brille träume, den ich aber nicht wirklich kenne, wollte ich der Sache mal auf den Grund gehen und herausfinden, ob es vielleicht jemand aus einem anderen Leben ist. Ich stellte mich also darauf ein und sah mich bei Eintritt in jenes Leben als einen Mann in Soldatenkluft. Auf meine Frage wurde mir gesagt, daß es 1928 sei und ein chinesischer Krieg stattfinde. Es erschien mir als sehr wenig erfreulich ein Soldatenleben zu erkunden und ich hatte auch keine Lust dazu, deshalb habe ich an dieser Stelle wieder abgebrochen. Trotzdem schaute ich unter 1928 im Geschichtslexikon nach und tatsächlich wurde genau in diesem Jahr der chinesische Bürgerkrieg beendet. Wiedermal ein Beispiel dafür, wie ich es schon häufig hatte, wie erstaunlich genau Ereignisse, Jahreszahlen und auch Namen bei solchen Rückführungen oft zusammenpassen. Und dies sogar dann, wenn man keine Ahnung von Geschichte hat. Chinesische Geschichte hat mich noch nie interessiert und ich kenne eigentlich nur zwei Ereignisse: den Bau der chinesischen Mauer und das Massaker in Peking. Und zu diesen beiden Ereignissen könnte ich nicht wirklich eine Jahreszahl nennen.

Donnerstag, 4. März 2004

Schamanische Reise in die Unterwelt

Die Reise beginnt in meinem Seelengarten, wo ich den Tiergeist rufe. Eine Ente watschelt am Ufer des Sees entlang, aber ich glaube nicht, das die Ente der Tiergeist ist, bis sie mich ärgerlich am Bein zupft und sagt, ich solle endlich kommen. Also gehe ich auf den Steg, springe ins Wasser und tauche hinunter zu der Felsengrotte, die der Durchgang zur Unterwelt ist. Als wir hindurchgeschwommen sind, stehen wir auf einem breiten Waldweg. Ich gehe lange Zeit den Weg entlang und frage mich, was da noch kommen soll, aber es tut sich nichts. Doch dann bemerke ich, daß der Weg immer schmaler wird und schließlich ganz verschwunden ist. Nun laufe ich mitten durch den Wald an den Bäumen vorbei, wobei die Stämme immer dichter stehen, je weiter ich komme. Irgendwann stehen sie so eng nebeneinander, daß ich nicht mehr hindurchpasse und ratlos gucke ich die Ente an. "Dann zaubere, du kannst das doch." sagt diese zu mir und ich entgegne, daß ich nicht zaubern kann. Ich überlege, wie man an den Baumstämmen vorbeikommen kann, abholzen o.ä. erscheint mir etwas zu schwierig. Endlich komme ich auf die Idee, die Bäume einfach zu fragen und tatsächlich, als ich sie bitte, mich vorbeizulassen, biegen die Stämme sich zur Seite und lassen mich hindurchschlüpfen. So gehe ich eine ganze Weile weiter durch den Wald, wobei ich ständig und immer wieder bitten muß, was mich etwas nervt. Ich komme an ein großes Wurzelhindernis, wo ich nicht hinüberkomme. Ich schaue, ob ich eventuell am Baum hochklettern könnte, doch der Stamm sieht so glatt aus, daß ich bezweifle, daran hochzukommen. Aber als ich es versuche, wachsen ihm kleine Verkrümmungen und Ansätze auf denen ich dann doch hinaufklettere und mich zur anderen Seite hangeln kann. Hinter dem Hindernis lichtet sich der Wald und ich komme auf eine grüne Wiese. Zumindest denke ich, daß es eine Wiese ist, doch je weiter ich auf ihr laufe, um so sumpfiger wird es und ich sinke immer tiefer ein. Ich laufe schneller, weil ich weiß, daß ich dann nicht so tief einsinke und verliere dabei meine Schuhe, die im Schlamm stecken bleiben. Doch auch das schnelle Laufen nützt nichts. Irgendwann sinke ich so tief ein, daß ich nicht mehr herauskomme und versinke immer weiter im Schlamm. Ich fange an zu fluchen und überlege panisch, mit welchem Trick oder mit welchem Zauber ich mich retten könnte, bevor ich ganz im Sumpf untergehe, aber es fällt mir nichts ein. Deshalb verlege ich mich wieder aufs Bitten und rufe laut, ob da jemand ist, der mir hilft. Als ich schon bis zum Bauch eingesunken bin, erscheint plötzlich über mir ein Mann. Er ist wie ein Schäfer gekleidet, hat aber nur ein Auge. Er hält mir einen Ast, bzw. Stab hin, an dem ich mich festhalte und er mich herauszieht. Ich frage ihn, wer er ist und er stellt sich als Wotan vor. Ich bin erstaunt und frage, ob er nicht aus der Oberwelt kommt. Er antwortet: "Ich bin überall." Er schenkt mir den Stab, mit dem er mich aus dem Sumpf gezogen hat und meint, daß ich ihn vielleicht noch gebrauchen könnte. Ich frage ihn, wozu ich den Stab denn verwenden kann, doch er antwortet nur: "Finde es heraus." und geht. Neugierig betrachte ich den Stab und vergesse dabei ganz, mich zu bedanken. Hastig drehe ich mich um und rufe ihm noch ein Danke hinterher, aber er winkt ab ohne sich noch mal umzuwenden. Der Stab sieht aus, wie der Ast von einer Birke. Nicht ganz gerade und mit einer weißlichen Rinde, aber ansonsten glatt. Ich benutze ihn vorerst nur als Wanderstab und laufe weiter, bis ich zu einem Feld mit meterhohen Getreideähren komme. Ich versuche mich durch das Feld zu schlagen und weil die Getreidepflanzen mir schmerzhaft ins Gesicht schlagen, halte ich den Stab quer vor mich, um mir eine Schneise zu machen. Plötzlich kommt von oben ein großer Adler auf mich zugeschossen und greift mich an. Er versucht mich immer wieder am Genick zu packen und ich versuche ihn, mit dem Stab abzuwehren. Dann hört er auf, mich am Genick anzugreifen, sondern hackt mir stattdessen ein großes Stück Fleisch aus der Wange. Er hackt immer weiter in meinem Gesicht rum, bis es total blutig und zerrissen ist, erwischt auch meine Augen dabei und läßt schließlich von mir ab. Da ich keine Augen mehr habe, kann ich nichts mehr sehen. Um mich herum ist alles dunkel und ich weiß nicht, wie ich jetzt weitergehen und meinen Kraftgegenstand finden soll. Am liebsten würde ich sofort wieder umkehren. Doch die Ente sagt zu mir, daß ich jetzt nicht mehr umkehren könne und daß sie mich führen wird. Also laufe ich weiter. Mit dem Stab taste ich mich voran und die Ente auf meiner Schulter sagt mir ins Ohr, in welche Richtung ich gehen soll. Irgendwann bin ich so erschöpft, daß ich eine Rast einlege und mich hinsetze. In meinen Händen halte ich den Stab und streiche über seine glatte Oberfläche. Dabei spüre ich, daß frische Triebe mit Blättern aus dem Stab herausbrechen. Plötzlich höre ich eine Stimme, die immer wieder zu mir sagt, daß ich die Blätter essen soll. Ich fühle auch, daß jemand dicht hinter mir steht, weiß aber nicht, wer das ist, und weil ich Angst habe, vergesse ich zu fragen. Die Stimme wiederholt ständig, daß ich die Blätter essen soll. Ich bin mir nicht schlüssig, tue es dann doch. Kurz darauf spüre ich, wie mir jemand eine Schlinge um den Hals wirft und mich wegschleift. Als nächstes fühle ich, daß ich mit dem Kopf nach unten irgendwo hänge. Ich rufe die Ente und höre auch gleich ihre Flügelschläge um mich herum. Auf die Frage von mir, wo ich mich befinde, druckst sie erst rum und will nicht antworten, doch dann sagt sie mir, daß ich über einem Abgrund hänge. Ratlos überlege ich, wie ich mich wieder befreien könnte, den Stab halte ich immer noch in meinen Händen. Doch mir fällt nichts ein und ich bitte die Ente, das Seil an meinen Füßen durchzubeißen. Als sie es geschafft hat, falle ich und der Stab in meinen Händen fängt den Fall fast wie ein Fallschirm auf. An ihm segle ich wie an einem Drachenflieger hinunter. Dabei kann ich plötzlich wieder alles sehen. Ich lande auf einem steinigen Strand, der voller Geröll ist. Ich laufe an dem Strand entlang, bis ich ein einfaches Segelboot auf dem Wasser schaukeln sehe. Mit der Ente steige ich in das Boot hinein und wir segeln auf das Meer hinaus. Es wird immer stürmischer und wir schaukeln heftiger und heftiger auf den Wellen. Dann geraten wir in einen Strudel, der uns mit rasender Geschwindigkeit nach unten zieht. Durch den Strudel werden wir, während wir uns rasend mit dem Boot um uns selbst drehen, nach unten gezogen und landen schließlich auf einem anderen Stück Strand, bzw. einer Bucht. Ringsherum befinden sich Felsenhöhlen, aus denen ein merkwürdig schimmerndes Licht strahlt. Ich bin zwar neugierig, aber immer noch so schwindelig und zittrig, daß ich nicht aufstehen kann und möchte. Endlich raffe ich mich auf und gehe in die erste der Höhlen hinein. Dort sehe ich eine alte Hexe an einem großen Kessel, in dem sie etwas zusammenkocht. "Wer bist du?" frage ich . "Babajaga" antwortet sie. "Aber du wohnst doch eigentlich in einem Holzhaus?" sage ich daraufhin. "Für dich bin ich extra hierhergeflogen." entgegnet sie schelmisch. Dann bittet sie mich, ihr meinen Stab zu geben. Ich sage, daß der Stab ein Geschenk ist und ich ihn nicht weggeben möchte, aber daß ich ihr gerne einen der frischen Triebe vom Stab gebe. Die Hexe ist damit zufrieden und sagt, daß ich mich auf den Kesselrand setzen und meine Füße in das kochende Gebräu halten soll. Das tue ich auch ohne zu zögern. Nachdem ich meine Füße hineingetaucht habe, werden diese zu großen Adlerklauen. "Und jetzt?" frage ich ratlos. "Tja" sagt die Hexe und grinst. Ich weiß nicht, was ich mit diesen Adlerklauen soll, denn mit denen kann ich ja nicht mal laufen, bin eigentlich völlig hilflos. Die nützen mir nur was, wenn ich ein richtiger Adler bin. Weil ich vermute, daß ich mich so eventuell von Kopf bis Fuß in einen Adler verwandle, tauche ich ganz in den Kessel ein und tatsächlich werde ich zu einem. Ich steige hoch in die Luft, mit der Ente auf dem Rücken und dem Stab im Schnabel und mache mich auf den Weg übers Meer. So richtig weiß ich nicht, wo ich hinfliegen soll, aber ich fliege einfach immer weiter. Unter mir treffe ich irgendwo auf einen verletzten Wal. Ich frage ihn nach dem Weg und er bittet mich, ihm einen Trieb von meinem Stab zu geben. Ich werfe ihm einen hinunter und er sagt zu mir, ich solle bis zum Horizont fliegen. Also fliege ich weiter, bis ich zum Horizont komme. Dort befindet sich ein Sandstrand am Meer und auf diesem Strand stehen ein Tisch und ein Stuhl. Ich, bei meiner Landung wieder zu einem Mensch geworden, setze mich auf den Stuhl und sehe auf dem Tisch ein winziges Sandkorn liegen. Aufmerksam beobachte ich es, sehe seine schöne Kristallstruktur und je mehr ich es betrachte, um so größer wird es und beginnt wunderschön zu funkeln und zu glänzen. Im Licht der nun untergehenden Sonne leuchtet es rötlich. Ich nehme das Sandkorn und werfe es hinaus aufs Meer. Dort, wo es auf das Wasser trifft, hinterläßt es einen breiten silbrig-rötlich schimmernden Streifen. Doch die Brandung spült es wieder zu mir. Auch die nächsten Male, die ich es ins Meer werfe. Deshalb nehme ich es an mich. Mit dem Sandkorn und dem Stab gehe ich ins Meer und tauche wieder zur Felsengrotte hinunter, die der Ausgang zu meinem Garten ist. Dort bedanke ich mich bei der Ente, die schnell davonwatschelt, das Sandkorn und den Stab bewahre ich im Garten auf.

Dienstag, 31. Januar 1995

Vorbemerkungen

1997 fiel mir das Buch "Entdecke deine früheren Leben" von Trutz Hardo in die Hände und neugierig wie ich bin, mußte ich natürlich gleich ausprobieren, was ich darin las. Ich habe mich bis heute nicht entschieden, ob ich daran glauben oder es als Unsinn abtun soll. Diese Rückführungen waren mehr eine Art Experiment, das allerdings teilweise erstaunliche Ergebnisse brachte, was die Jahreszahlen und Namen betraf - trotz meiner mangelnden Geschichtskenntnisse. In manchen Theorien heißt es, daß dies Dinge sind, die man unbewußt aufgeschnappt und im Gedächtnis gespeichert hat, während der Rest Phantasie ist. Wie dem auch sei, ich werde die Aufzeichnungen dazu hier veröffentlichen, weil ich denke, daß es vielleicht den einen oder anderen interessiert.

Für Rückführungen versetzt man sich mit Techniken des Autogenen Trainings in den Alpha-Zustand, einen Zustand, der die Phase zwischen tiefem Schlaf und vollkommenem Wachsein bezeichnet. Den Wachzustand selbst nennt man den Beta-Zustand und jenen des Tiefschlafes den Theta-Zustand. Alle diese Zustände können mit elektrischen Geräten gemessen werden, wobei man die Meßwerte der Gehirnwellenmuster in Hertz-Frequenzen einteilt. Die jeweilige Zuordnung, wo z.b. der aAphazustand anfängt und wo aufhört, ist noch nicht eindeutig geklärt, so daß man dort manchmal auf Abweichungen stößt. Folgende Einteilung stammt vom Physiker Prof. Ernst Senkowski:

Beta 40 -13 Hertz Wachzustand (vom Panikzustand bis zum Erschlaffungszustand)

Alpha 13 - 8 Hertz Entspannungszustand (vom Erschlaffungszustand bis zum Einschlafen)

Theta 7 - 4 Hertz Schlafzustand (vom Schlaf bis zum Tiefschlaf)

Delta 3,5 - 0,5 Hertz Komatöser Zustand (vom Tiefschlaf bis zum klinischen Tod)

Schon seit Alters her ist bekannt, daß man im Zustand zwischen Schlafen und Wachen besonders empfänglich für mediale Botschaften ist. In einem solchen Zustand ist Vernunft weitgehend oder ganz zurückgedrängt, so daß sich die Intuition voll entfalten kann. Je tiefer der Alpha-Zustand ist, desto wahrer sind die Erlebnisse. Das stärkste Indiz für die Wahrhaftigkeit der Rückführungen, soll es sein, wenn man gefühlsmäßig daran beteiligt ist. Das heißt man erinnert sich nicht nur an Gefühle, sondern erlebt sie wieder.

Inzwischen habe ich schon seit Jahren keine Rückführungen mehr gemacht, weil es mir zu zeitaufwendig ist und für mein jetziges Leben auch nicht viel Nutzen bringt. Aber insgesamt war es doch eine sehr interessante Erfahrung.

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