Japanische Mönche und der Teufel
Eine Prozession von japanischen Mönchen tippelt in den typischen japanischen Holzsandalen in Zweierpaaren voran, ich selbst und eine zweite Frau neben mir tippeln mit. Hinter mir höre ich Stimmen der männlichen Mönche, die sich darüber beschweren, daß Frauen dies erlaubt wird. Anscheinend leben die hier noch auf dem Mond, denke ich verärgert. Doch sogleich merke ich auch, daß mir die Schritte viel zu klein sind. Mit meiner Größe und den langen Beinen ist es wirklich mühsam, dieses Schritttempo mitzumachen und ich schaffe es nicht, ohne aus der Reihe zu tanzen. Schließlich habe ich genug und springe einfach mit großen Schritten seitlich aus der Prozession. Wenn sie sowieso keine Frauen wollen, kann ihnen das ja nur recht sein und ich kann mich endlich normal bewegen.
Ein Duschraum mit Duschen, die an den Wänden entlang stehen, und auch in der Mitte in einigen Reihen angeordnet sind. Sämtliche Duschen sind aufgedreht und aus ihnen strömt angenehmes warmes Wasser. Das weiß ich, weil ich damit bereits teilweise in Berührung gekommen bin. Jetzt würde ich mich gerne ganz hinunterstellen und waschen, in der Hand halte ich schon ein großes Stück helle Seife, allerdings habe ich Bedenken wegen der Haare. Die werden dann auch naß, sind aber gerade frisch gestylt. Vielleicht kann ich mich ja irgendwie halb unter die Dusche stellen und den Kopf seitwärts halten. Von oben fällt ein graues unförmig kugeliges Ding herunter, ungefähr wie ein grauer Luftballon aussehend, das sich wie ein Ball verhält, mal hier und mal dorthin springt und rollt. Über mir und den Duschen wie in einer riesigen Seifenschale schwebend ein älterer Mann mit strengem Blick. Empört strecke ich ihm das kugelige Ding entgegen und rufe: "Hör gefälligst auf mir dauernd den Teufel vor die Füße zu werfen!" "Den Teufel?" fragt er ziemlich unbeeindruckt. "Na det hier! Det isser doch, oder nich?" meine ich rein rhethorisch und ziemlich ärgerlich.
Ein Duschraum mit Duschen, die an den Wänden entlang stehen, und auch in der Mitte in einigen Reihen angeordnet sind. Sämtliche Duschen sind aufgedreht und aus ihnen strömt angenehmes warmes Wasser. Das weiß ich, weil ich damit bereits teilweise in Berührung gekommen bin. Jetzt würde ich mich gerne ganz hinunterstellen und waschen, in der Hand halte ich schon ein großes Stück helle Seife, allerdings habe ich Bedenken wegen der Haare. Die werden dann auch naß, sind aber gerade frisch gestylt. Vielleicht kann ich mich ja irgendwie halb unter die Dusche stellen und den Kopf seitwärts halten. Von oben fällt ein graues unförmig kugeliges Ding herunter, ungefähr wie ein grauer Luftballon aussehend, das sich wie ein Ball verhält, mal hier und mal dorthin springt und rollt. Über mir und den Duschen wie in einer riesigen Seifenschale schwebend ein älterer Mann mit strengem Blick. Empört strecke ich ihm das kugelige Ding entgegen und rufe: "Hör gefälligst auf mir dauernd den Teufel vor die Füße zu werfen!" "Den Teufel?" fragt er ziemlich unbeeindruckt. "Na det hier! Det isser doch, oder nich?" meine ich rein rhethorisch und ziemlich ärgerlich.
Wasserträume - Mittwoch, 1. Februar 2012, 10:39