Wohnungsträume

Montag, 2. November 2009

Gerümpel (Weg damit!)

(Sonne + Merkur tr 4. Haus Quadrat Mars tr, Venus tr 4. Haus)

Durch Zufall entdecke ich im Traum ein ungenutztes Zimmer, ein Schlafzimmer, wieder. Dieses Zimmer hatte ich ganz vergessen und da es mit altem Gerümpel und Möbeln von meinen Eltern vollgestellt ist, auch nichts daraus gemacht. Mir fällt auf, wie schön hell es ist. Heller als das Zimmer, in dem ich die ganze Zeit wohne. Es wäre ein wunderbares Schlafzimmer, in welchem ich ein wenig mehr Licht abbekommen würde. Mein Blick fällt auf das Doppelbett meiner Eltern. Es ist total schäbig und heruntergekommen, aber trotzdem sauber bezogen und ordentlich gemacht. Ich verspüre ein großes Verlangen, mich hinein zu legen. Endlich ein richtiges Bett zum Schlafen, mit frischem weißen Laken. Jetzt ausruhen und das freundliche Tageslicht genießen...die Versuchung der kühlen Baumwolle und des Frische-Bett-Duftes, der erquickenden Waagerechte ist fast körperlich spürbar. Doch während ich noch unentschlossen vor dem Bett stehe, fällt mir auf, daß der Lattenrost zur Hälfte weggebrochen ist und ein großes Loch unter der Matratze klafft. Ich weiß gar nicht, wie meine Mutter darin schlafen konnte. Und wer weiß, ob es mich noch trägt. Nicht daß ich durch das Loch falle! Das Verlangen, mich hinzulegen, ist noch immer da, aber nach einigem Hin- und Herüberlegen lasse ich es. Dafür spüre ich zunehmend eine leise Wut auf meine Mutter aufsteigen. Da hat sie den ganzen Krempel bei mir abgeladen, mir angedreht, und ich stehe nun da, habe zwar ein schönes Zimmer, aber kann nichts damit anfangen, weil es zugemüllt ist, und nicht wirklich ein Bett, in das ich mich legen kann. Das war ihr völlig egal, wenn sie nur das Zeug los ist. Aber es nützt ja alles nichts - wenn ich das Gerümpel jetzt bei mir habe, werde ich es wohl auch entsorgen müssen. Und eigentlich bin ich selbst daran schuld, wenn ich mir das alles habe andrehen lassen, weil ich dachte, ich könnte noch etwas davon gebrauchen. Auf jeden Fall muß es raus und das bedeutet Arbeit statt Ausruhen. Schade. Durch eine zweite Tür kommen nun Kollegen über einen Büroflur in den Raum. Für einen Moment bin ich ganz froh, daß dieser zwar vollgerümpelt, aber im Rahmen der Möglichkeiten sauber und das Bett gemacht ist. Meine Büroleiterin möchte Bücher prüfen, die in einem offenen Regal in der Mitte des Raumes stehen. Leider sind sie nicht ordentlich in "abgeschlossene" und "laufende" Bücher unterteilt, so daß ich ihr improvisierend zeigen muß, wo sie die jeweilige Sparte findet, obwohl ich es selbst nicht so genau weiß. Schon das ist mir etwas unangenehm. Doch während sie die ersten Bücher aus dem Regal zieht, fällt mir auf, daß es allein die Bücher waren, die das Regal zusammenhielten. Deshalb wurden sie auch so in die Regalfächer geschoben, daß oben keine Luft mehr war. So hielten sie nämlich wie Säulen die darüber liegenden Regalbretter. Oh je, hoffentlich fällt das ganze Ding nicht plötzlich zusammen, wenn zu viele Bücher entfernt werden. Es ist mir jedoch zu peinlich, meine Büroleiterin auf diese Möglichkeit hinzuweisen. Ihr könnte ja auffallen, wie schäbig und kaputt hier insgesamt alles ist.

Bemerkung: In "abgeschlossen" und "laufend" unterteilen wir normalerweise Akten. Und inzwischen weiß ich bereits, daß ich meistens von Schlafzimmern träume, wenn ich nicht genug Ruhe und Erholung bekomme.

Mittwoch, 23. September 2009

Wohnungsbesichtigung mit Fliegerin

Schlafen. Ich erwache im Wäschegarten der Kindheit unter einem Baum. Nanu? Was mache ich denn hier? Habe ich draußen geschlafen? Ok, im Sommer schlafe ich immer draußen unter einem Baum, es gibt nichts besseres, aber inzwischen ist es doch um dieses Jahreszeit ein wenig kühl. Die Bäume sind bereits kahl, es ist Herbst. Ich kann mich auch gar nicht erinnern, wie ich hierher gekommen bin. Mein Blick fällt auf einen kleineren Baum in der Ecke des Gartens. Einer der großen Äste ist faul und morsch, hängt gefährlich nach unten. Jemand sollte ihn entfernen, bevor er abbricht und jemanden verletzt. Ich erhebe mich und gehe ins Haus, damit ich mir keine Erkältung hole.

Wenig später stehe ich in einem anderen Hof und wundere mich, daß das Haus neben mir zwar drei Etagen hat, aber so niedrig ist. Allein die Fenster der zweiten Etage sind nur wenig höher als ich es bin. Das würde ja bedeuten, daß man sich in der ersten Etage ducken muß und gar nicht aufrecht stehen kann. Dann bemerke ich eine vergitterte Eingangstür, hinter der eine Treppe zu erkennen ist. Aha, also wohnt man nur in der zweiten Etage, die erste wird übersprungen. Vielleicht ist das eine Art Keller. Ich betrete die Wohnung und treffe dort eine mir im Traum bekannte junge Frau mit aufgestecktem Haar. Sie hat mich eingeladen, die Wohnung zu besichtigen, da sie ausziehen wird. Darüber wundere ich mich etwas, aber sie erklärt mir, daß sie eine Million Euro gewonnen hätte und sich nun eine größere Wohnung leisten könne. Diese hier aber sei auch nicht zu verachten und eine glückliche Gelegenheit. Ah! Ein wenig nagt der Neid an mir, als sie von der Million erzählt, aber nun gut, hat ja keinen Sinn, lange über solche Dinge nachzugrübeln. Stattdessen schau ich lieber, ob mir die Wohnung gefällt. Die Wohnung selbst ist zwar klein, geht aber nahtlos in zwei riesige Frühstücksräume über, die von allen Bewohnern des Hauses gemeinsam benutzt werden. Anscheinend ist es hier üblich, daß alle zusammen in diesen Räumen die Mahlzeiten einnehmen. Der erste Raum ist fast voll besetzt mit älteren Nachbarn, die angeregt miteinander an Tischen plaudern. Von ihm geht eine Tür in das zweite Zimmer ab, in welchem sich sehr viele jüngere Bewohner aufhalten. Diese stehen wie bei einer zwanglosen Veranstaltung, und scheinen hier gemeinsam "abzuhängen" und ihre Zeit zu verbringen. Ich merke enttäuscht, daß diese Wohnung wohl nichts für mich sein wird. Sicherlich würde diese ständige Gemeinschaft mit den Nachbarn einigen Leuten gut gefallen, aber ich kenne mich und weiß, daß ich nicht dauernd mit anderen zusammen sein möchte. Ich ziehe mich gerne zurück und suche die Ruhe. Diese Gemeinschaft ist zwar sicher kein Zwang, würde ich mich aber immer zurückziehen und in den Gemeinschaftsräumen nicht anwesend sein, würde man über mich reden und wahrscheinlich würde ich bald zum Außenseiter werden. Fraglich, ob ich mich dann noch in der Wohnung wohl fühlen würde. Von den Gemeinschaftsräumen gerate ich zufällig in eine andere kleine Wohnung, in der sich eine jüngere blonde Frau und eine sehr alte grauhaarige aufhalten. Beide begrüßen mich freundlich und wir kommen ins Gespräch. Die alte Frau hält ein vollgekritzeltes Tagebuch auf den Knien und läßt eine Bemerkung darüber fallen, daß sie einmal Fliegerin war. Mein Interesse ist mit einem Schlag geweckt. Was muß sie für ein spannendes Leben gehabt haben! Ich hätte jetzt Lust, mir von ihr aus ihrem Leben erzählen zu lassen. Außerdem fühle ich mich bei den beiden sehr wohl. Die hätte ich gerne als Nachbarn und sie scheinen sich ja selbst auch eher von der "Massengemeinschaft" etwas fern zu halten. Um nicht aufdringlich zu wirken, beginne ich vorsichtig: "Eine Fliegerin! Da müssen Sie eine Menge erlebt haben!" Die Augen der Alten beginnen zu leuchten, ein letztes Aufleuchten der Vergangenheit, und freudig setzt sie an, mir ihre Geschichte zu erzählen, als die junge Frau unterbricht. "Ach nee, bitte nicht." Anscheinend hat sie die Geschichte schon zu Genüge gehört und die Greisin verstummt sofort. Schade! Ich hätte ihre Geschichte wirklich gerne erfahren.

Sonntag, 26. Juli 2009

Rätselhaus und Pflege-WG

Ein buntes Haus mit vielen verwinkelten Kammern, Zimmern und Terassen. Alle gehen wie in einem Labyrinth ineinander über ohne vollständig durch Wände voneinander getrennt zu sein. Es gibt auch nicht Türen im eigentlichen Sinn, sondern nur Winkel, Wände oder wandhohe Durchgänge. Jede Kammer ist farbenfroh im ägyptischen Stil eingerichtet. In den einen befinden sich Sarkophage, in anderen Stelen oder ägyptische Möbel. In jeder von ihnen gibt es ein Rätsel zu lösen. Die Lösung sagt man als Wort oder Satz laut auf. Perfide: sagt man die falsche Lösung, fallen einem Sarkophage, Stelen oder Möbel urplötzlich auf die Füße. Aua!

Meine Vorgesetzte hat mir den Platz in einer Pflege-WG angeboten. Ich habe zugesagt, obwohl ich nicht so recht weiß, was ich dort soll. Pflegebedürftig bin ich nicht, allerdings kann es nicht schaden, sich so einen Platz für später zu sichern, falls man irgendwann Hilfe braucht. Im Umgang mit meinen Kollegen merke ich, daß diese irgendwie neidisch oder eifersüchtig sind. Schließlich fragt mich eine Kollegin ganz konkret, wie ich zu dem Platz in dieser Pflege-WG gekommen bin. Erst jetzt wird mir klar, daß dies wohl eine Art Vorteil und Auszeichnung ist, an den nicht jeder kommt. Deshalb der Neid. Wahrheitsgemäß sage ich, daß die Chefin mir diesen Platz angeboten hätte. Keinesfalls habe ich mich in der Verteilung irgendwie vorgedrängelt oder sonstwie dieses Privileg an mich gerissen.

Donnerstag, 9. April 2009

Fehlende Wand

Mein Nachbar hat die Trennungswand zwischen seinem und meinem Zimmer abgerissen und so sein Schlafzimmer ungefragt vergrößert. Zwar stehen noch meine Schränke darin, aber den Rest des Zimmers hat er in Beschlag genommen, indem er mit seiner neuen Freundin darin nächtigt. Beide liegen angezogen im Bett, zwar eng nebeneinander, aber doch ziemlich unintim, trotzdem ist es mir ein wenig unangenehm mich im gleichen Raum aufzuhalten. Gehen möchte ich allerdings auch nicht, denn schließlich ist es ebenfalls mein Zimmer. Wenn ich mich jetzt zurückziehen würde, würde es bedeuten, mein Terrain kampflos aufzugeben. Hätte ich vier Zimmer, wäre ich vielleicht großzügig, aber bei der kleinen Wohnung niemals. So schnell vertreiben lasse ich mich nicht. Also bleibe ich im Raum und krame nun demonstrativ laut in meinen Schränken herum. Dies mache ich lange und ausgiebig. Schließlich habe ich das Recht dazu und wenn sie sich gestört fühlen, ist es ihr Problem. Anfangs reagieren sie jedoch lange nicht, entweder weil sie schlafen oder weil sie die Möglichkeit nicht aufgeben wollen, das Zimmer leicht und konfliktlos zu übernehmen. Endlich aber ist das Mädchen wohl genervt und fragt mich ärgerlich: "Wer sind Sie eigentlich?" Ich schaue sie an, gespielt erstaunt ob dieser einfältigen Frage, und antworte nachdrücklich und betont: "Ich wohne hier!" Jetzt scheint es ihr wieder einzufallen. Sie winkt ab und bedeutet mir, klein begebend, ich solle weiterkramen, wenn es denn sein muß. Das Zimmer räumen wollen die beiden noch nicht, aber ich schätze, es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie merken, daß sie an ihrer ungefragten Besetzung, keine Freude haben werden.

Wohnungsnummern

Irgendwo, in einem fremden Haus, habe ich noch eine ungenutzte und vergessene Wohnung. Jetzt fällt sie mir wieder ein und ich will sie endlich beziehen. Dazu betrete ich den Hausflur und steige die Treppe hinauf. Diese ist furchtbar wackelig, da sie eigentlich nur aus einem dünnen Metallgestell mit treppenartig angebrachten Stufen besteht. Dieses Gestell ist nirgends befestigt, sondern lose in den Hausflur gestellt worden. Je höher ich komme, um so kippliger wird die Angelegenheit. Deshalb bin ich auch ziemlich froh, daß das Haus nur drei Stockwerke hat. Die Höhe ist deshalb gerade noch so zu verkraften. Die Wohnung befindet sich natürlich im dritten Stock, ganz klar. Dort angekommen, springe ich elegant über eine Metallstrebe der Treppe - ich wundere mich selbst darüber, wie sportlich ich bin - und suche nach der richtigen Wohnungstür. Doch welche war es? Mir wird klar, daß ich die Wohnungsnummer vergessen habe. Oh je. Wie soll ich jetzt die richtige Wohnung herausfinden? Einfach jede Tür mit dem Schlüssel zu probieren traue ich mich nicht, denn es könnte ja sein, daß dann jemand glaubt, ich will einbrechen. Ich sehe eine Tür mit der Nummer 23. 23 ist schon mal gut, zumindest die 3. Aus unerfindlichen Gründen bin ich mir felsenfest sicher, daß die Wohnungsnummer etwas mit der 3 zu tun haben muß. 23 ergibt allerdings in der Quersumme 5 und das ist unwahrscheinlich. Die 5 ist nicht meine Zahl. Ich tippe auf entweder 3 oder 30. Tatsächlich findet sich in einem Gang, genau gegenüber einer Glastür zu einem anderen Aufgang, eine Tür mit der Nr. 3. Ich bin mir noch ein wenig unsicher, doch dann fällt mir ein, daß eigentlich ja auch ein Name dran stehen müßte. Und wirklich, bei genauerem Hinsehen - erst ist alles etwas verschwommen - sehe ich dort meinen Namen. Doch was ist das? Jetzt, wo ich die Tür aufschließen will, bemerke ich eine gläserne Wand zur Wohnung und dahinter statt einer Wohnung einen Gemüse- und Lebensmittelhandel. Hinter einem Verkaufstisch mit einer alten Waage steht meine Kollegin K. H. Sie hat aus meiner Wohnung ein Gemüse- und Lebensmittelgeschäft gemacht! Aber nun ja, ich war auch lange nicht hier. Da hätte ich wohl mit so etwas rechnen müssen.

Donnerstag, 5. Februar 2009

Der Kompromiss oder das Boot vor der Tür

Ich betrete den hinteren Flur der früheren elterlichen Wohnung. Meine Mutter hat in einer großen Aktion die blauen Kommoden und Schränke, die dort vorher standen, hinausgeworfen und alles in Weiß neu eingerichtet, bzw. gestrichen. Ein wenig bedaure ich dies, den die blauen Möbel gefielen mir sehr gut, aber der neu eingerichtete und renovierte Flur sieht ebenfalls sehr schön aus. Während ich mich genauer umschaue, wundere ich mich darüber, daß der Spiegel eines älteren Hängeschranks und der eines neuen Hängeschranks, die ohne Zwischenraum nebeneinander hängen, ganz genau dieselbe Höhe haben, obwohl der alte Schrank ja nur überstrichen worden ist. Dann fällt mir die unsaubere Kante am zweiten Spiegel auf. Jemand hat den Spiegel anscheinend geschnitten und ungeschickt in einer unegalen Blechkante eingefasst. Deshalb also. Allerdings fällt es wirklich nur auf, wenn man direkt auf die Kante schaut.
Von einer Tür, die vom Wintergarten abgeht und die es in real nicht gibt, gelangt man im Traum auf eine breite Brücke ohne Geländer, die zum nächsten Haus führt. Meine Mutter hat ein altes Ruderboot grün gestrichen, es mit Blumen bepflanzt und quer genau vor die Tür gestellt. Die Brücke ist nur sehr wenig breiter, als das Boot lang ist. Das bepflanzte Boot sieht zwar gut aus, aber warum hat sie es ausgerechnet so hingestellt, daß man nicht mehr daran vorbei kommt? Schließlich ist die Brücke doch dazu da, hinüber zu gehen. Das möchte ich jetzt auch machen, nämlich mit einer ebenfalls grünen Glasvase, die kurioserweise am Fuß so gearbeitet ist, als sei das Glas zersplittert. Ein wenig erinnert mich dies an die scharfen Kanten der Blecheinfassung des Spiegels im Flur und ich frage mich, ob dies eine Bedeutung hat. Ich versuche mich irgendwie an dem Boot vorbei zu quetschen, ohne dabei das Gleichgewicht zu verlieren und von der Brücke zu fallen. Dabei schubse ich jedoch unabsichtlich mit dem Po das Boot so, daß es zur Seite gesschleudert wird und irgendwo dagegen prallt. Der frische Lack hat sicherlich Schaden genommen, was mir sehr leid tut. Ich zeige das Malheur meiner Mutter, welche sofort total sauer wird und verlangt, daß ich das gesamte Boot neu streiche. Äh, Moment mal! Es tut mir zwar leid, aber habe ICH das Boot so bescheuert vor die Tür gestellt? Den Schuh ziehe ich mir nicht an und sicher werde ich jetzt nicht das Boot neu streichen. Das sage ich ihr auch sehr bestimmt und ohne weitere Erklärung, während sie noch sauer ist, versuche aber gleichzeitig einzulenken und mit ihr in ruhigerer Atmossphäre und Stimmung noch einmal darüber zu reden, indem ich sage: "Komm mal mit rein in die Wohnung. Komm rein, ich will mit dir darüber reden." Sie folgt mir zurück ins Zimmer und ich erkläre ihr in Ruhe, wie ich darüber denke, zeige ihr die kleine abgeplatzte Lackstelle und mache ihr den Vorschlag, diese auszubessern. Dies ist bestimmt gut möglich, ohne daß es groß auffällt. Dazu muß man nicht gleich das ganze Boot neu streichen. Und mit meinem Vorschlag scheint sie beschwichtigt zu sein.

Freitag, 21. November 2008

Die Riesen-Party

Rumzappen vor dem Fernseher. Ich erwische einen Film mit Käptn Huck, ein sehr guter Film, wie ich feststelle. Mein Bruder neben mir ist ganz gefesselt davon und kann gar nicht mehr aufhören, fernzusehen. Wir schauen den Film stereo, auf zwei nebeneinanderstehenden Fernsehern.

Ich will mit einem Mann und einer Frau ausgehen. Beide sind Bekannte von mir und halten sich noch in meiner Wohnung auf. Ich warte auf sie im Treppenhaus. Dabei stelle ich fest, daß auf den Treppenabsätzen ziemliche Unordnung herrscht. Mein Nachbar hat hier anscheinend gefeiert. Überall liegen Bettwäsche, Pappbecher, Kissen und andere Sachen verstreut. Meine beiden Bekannten kommen aus der Wohnung, gleichzeitig kommt ein ganzer Schwung Leute die Treppen herauf, Bekannte von meinen Bekannten, von denen ich viele kaum kenne. Wegen des Chaos denken sie sofort, daß hier eine Party gefeiert wird und schon ist sofort mitten auf der Treppe wirklich die schönste Party im Gange. Irgendwie kommen noch Leute von meinem Nachbarn dazu, es werden immer mehr Leute. Auch mein Nachbar tritt aus seiner Wohnung und ich kann einen Blick durch die Wohnungstür werfen. Er hat bei sich gar keine Wände mehr, sondern nur noch ein riesiges leeres Zimmer mit blanken Bohlen, in dem nicht ein Möbelstück steht. Ich frage mich, wo oder wie er wohnt. Im Treppenhaus? Die meisten Leute aus dem Treppenhaus kenne ich schon gar nicht mehr. Trotzdem fühle ich mich noch erstaunlich wohl zwischen ihnen. Inzwischen "quellen" die Massen ebenfalls in meine Wohnung, da ab und an jemand zur Toilette muß und sie sich dann in meinen Zimmern niederlassen. Irgendwann herrscht in der gesamten Wohnung nur noch das reinste Chaos und Irrenhaus. Da hängen mehrere aus dem Fenster, dort sind alle Gegenstände aus den Regalen geworfen und mit Sachen von den Leuten vermischt, woanders machen sie Polonaise und andere Faxen. Ich ziehe mich in das Bad zurück, um wenigstens hier schon mal Ordnung zu machen, da hier ebenfalls lauter Nippes in Bergen herumliegt. Man vermisst mich und klopft an die Badtür. Als ich hinauskomme, stehen mehrere an der Spüle und waschen ab. Sie wollen mir helfen, wieder ein bißchen Ordnung hereinzukriegen. Das ist zwar nett, daß sie wenigstens abwaschen, aber in diesem totalen Chaos hilft das auch nicht mehr viel. Leicht gestresst erwache ich.

Bemerkung: Der typische "Jungfrau-Mond-Traum"?

Mittwoch, 22. Oktober 2008

Menschenknochen auf der Party

Zuerst befinde ich mich bei einer privaten Feier meiner ehemaligen Chefin. Diese trägt ein leuchtend rotes Gewand und zwei geflochtene Zöpfe wie eine Indianerin. Ich bin anscheinend die einzige aus dem Büro dort und mir ist unklar, warum sie mich eingeladen hat. Weil sie mich so gut leiden kann? Das kann ich mir nicht recht vorstellen. Ihre Tochter ist ebenfalls da, über diese schimpft sie andauernd.

Nach einigen Traumbildern auf Straßen, Plätzen und in Zügen feiere ich nun in meiner eigenen Wohnung eine Party. Gäste sind vor allem Bekannte von meinen Kumpels oder völlig fremde Leute. Es ist ein ständiges Kommen und Gehen in der Wohnung. Als ich in das Wohnzimmer komme, stehen einige Gäste da und stieren wie paralysiert zur Balkontür. Ich erkenne, daß hinter der Balkontür ebenfalls Gäste stehen, aber anscheinend ausgesperrt wurden. Mir gefällt das gar nicht, nicht daß die noch die Fensterscheibe einschlagen, deshalb sage ich: "Wollt ihr sie nicht wieder herein lassen?" Aber alle schütteln einmütig den Kopf und erwidern: "Die haben Knochen."
Jetzt schaue ich noch einmal genauer hin - tatsächlich, die Leute hinter der Fensterscheibe halten Menschenknochen in der Hand, die sie gegeneinander reiben und so einen feinen Staub produzieren. Hm, seltsam. Aber daß sie Knochen haben, muß ja nicht unbedingt etwas bedeuten. Oder doch? Irgendwann leert sich die Wohnung und ich möchte zur Nacht die Wohnungstür zusperren, doch die Tür sieht so merkwürdig anders und "glatt" aus. Ich untersuche sie genauer und stelle fest, daß sowohl Sicherheitsschloß als auch Klinke fehlen. Das müssen die Gäste gewesen sein. Na prima! Ich werde nie wieder eine Party veranstalten. Die Leute trampeln dabei durch die Wohnung, zerstören alles und nehmen auch noch die Tür auseinander. Und ich stehe jetzt da. Die Tür läßt sich zwar zuschlagen, bietet aber so gut wie keinen Schutz. Ich stelle fest, daß sich zwar doch zumindest ein Sicherheitsschloß auf der anderen Seite befindet, die Tür aber keine Angeln mehr hat, also nur noch durch dies eine Schloß gehalten wird. Um sie zu sichern beginne ich Schnüre vor die Tür zu spannen, als mein Nachbar aus seiner Wohnung tritt, grüßt und fragt, was das werden soll. Ich behaupte schnell, daß dies Schnüre für Notizzettel sind. Diese Idee findet er anscheinend reichlich bescheuert, wie ich seiner Reaktion entnehme.

Bemerkung: Bei dieser Träumerei von Türen ohne Klinken hielt ich das Attribut des äußerst wichtigen Traumbildes noch für eine Finte meines Traum-Ichs. Inzwischen bin ich mir da nicht mehr so sicher.

Freitag, 17. Oktober 2008

Türen ohne Klinken (äußerst wichtiges Traumbild) und das große M

Während die Haustür hinter mir ins Schloss fällt, bemerke ich, daß sie überhaupt keine Klinke hat und ich mich frage, wie ich wieder hinauskommen soll. Doch erstmal will ich nur hinein, deshalb grüble ich nicht lange darüber nach. Solches kann ich immer noch tun, wenn es so weit ist, daß ich wieder hinaus möchte. Dann fällt auch die Wohnungstür hinter mir zu und hat keine Klinke. So langsam wird mir mulmig zumute. "Haben denn in diesem Traum alle Türen keine Klinken?" fragt sich das Traum-Ich und beschließt, daß es sich wohl um ein äußerst wichtiges Traumbild handelt, welches es sich unbedingt merken und später im Traumtagebuch notieren sollte. Es sieht die Eintragung sogar schon bildlich vor sich und in diesem Traumbewußtsein verlaufen alle weiteren Träume. Zunächst schlendere ich durch eine kleine Diskothek, in der einige Paare zwischen den Tischen tanzen, weil die Tanzfläche so klein ist. Ich bin einfach hinein, ohne Eintritt zu bezahlen, vielleicht haben die ja heute Frauentag. Aber ich will mich sowieso nicht lange aufhalten, sondern nur umschauen. Wonach, das weiß ich eigentlich selbst nicht. Wieder auf der Straße fällt mir ein riesiges weißes, altmodisch verziertes M am blauen Himmel auf. Ich bin völlig überrascht, von dieser unerwarteten Erscheinung, bleibe aber sofort stehen, um mir jeden Bogen und jeden Strich genau einzuprägen, denn schließlich will ich es in mein Traumtagebuch zeichnen. Hoffentlich kann ich mir das alles merken. Ich biege in eine Allee, die an die Allee aus dem Filmende von "Der dritte Mann" erinnert, laufe aber seitlich neben den Bäumen auf eine Straße und eine Straßenbahnhaltestelle zu. Mir ist als würde ich von einem schwarzen Pferd mit Reiter verfolgt werden, welches noch sehr weit hinter mir direkt in der Mitte der Allee galoppiert, deshalb beginne ich zu rennen. Pferd und Reiter werden immer größer, da erreiche ich schon die Straßenbahn und springe, noch während sie bereits losfährt, hinein. Geschafft!

Traum-M

Bemerkung: Alle Türen hinter sich zuschlagen, kein Zurück mehr - kein Zurück wohin?

Samstag, 6. September 2008

Der zugemauerte Durchgang, der tanzende Mann aus Twin Peaks und die Enthüllung der Blogidentität

Mein Bruder möchte eine bestimmte Strecke auf der Straße nackt rennen. Nackt bedeutet bei ihm mit Shorts, aber barfuß. Warum er das unbedingt will, ist mir ein Rätsel, wahrscheinlich irgendein spielerischer Ehrgeiz. Ich verfolge eine Top 10 mit Bildern von ihm im Internet. Je länger er läuft, desto höher steigen einige der Bilder. Später sitze ich irgendwo mit F., seinem Sohn, auf dem Knie und "lese" diesem vor. Im Traum ist er noch ein Baby, das nicht sprechen kann. Er versteht auch nicht, was ich sage, weshalb ich eigentlich nur auf die Bilder zeige und sage: "Das ist ein Auto, das ist eine Biene, das ist ein Leuchtturm." Während ich das erzähle, amüsiert sich F. königlich und lacht immer wieder laut los, als würde ich die komischsten Witze reißen. Ich finde dies etwas sonderbar und auch eine Frau, die abseits steht, wird darauf aufmerksam und kommt näher heran, um zu hören, was ich dem Kleinen da erzähle. Ich mache weiter: "Das ist ein Käfer, das ist eine Taube, das ist ein Schiff." und sie scheint sowohl enttäuscht als auch verwundert. Wer weiß, was F. daran witzig findet. Vielleicht ist er ja auch nur so selbstvergnügt, weil er gerne bei mir ist.

Der nächste Traum beginnt damit, daß ich (mal wieder) aufwache. Ich liege in meinem Bett und höre Geräusche aus den anderen Teilen der Wohnung. Dort muß jemand sein. Mir fällt ein, daß doch der Wohnungvermieter angekündigt hatte, in die Wohnungen einzubrechen. Hastig ziehe ich mir etwas über und eile halbnackt auf den Korridor hinaus. Ich bin entsetzlich wütend. Das darf doch einfach nicht wahr sein, daß die ungefragt Leute in ihren Wohnungen überraschen! Im Bad finde ich eine Frau vor, die Wäsche auswringt. Sie ist von der Wohnungsverwaltung. Ich gehe sie an, weil sie eingebrochen ist, aber sie reagiert gar nicht darauf, sondern zeigt ungehalten auf das Waschbecken und die Wäsche, sagt irgendwas von "Das geht so nicht.". Ich weiß, das Waschbecken war nicht allzu sauber, ich hatte es schon seit mehreren Tagen putzen wollen, es aber nicht getan. Wo die viele Wäsche herkommt, ist mir aber ein Rätsel. Das gesamte Bad hängt voll davon, jedoch nur ein Teil davon ist meine. Der Rest muß anderen gehören. Trotzdem hat das Ablenkungsmanöver Erfolg und ich beginne mich stotternd zu rechtfertigen. Dabei fällt mir auf, daß die Wand hinter ihr (wo in der Wirklichkeit das Fenster ist) mit neuen grauen Fliesen bedeckt und der Zugang zum anderen Teil der Wohnung geschlossen wurde. Ich habe diese anderen Zimmer zwar nie genutzt, aber trotzdem ist es eine Frechheit, den Durchgang dazu einfach zuzumauern, schließlich habe ich die Wohnung so gemietet. Und wenn ich jetzt doch die Zimmer nutzen wollte, geht das nicht mehr. Welche Konsequenz dies genau für mich hat, kann ich nur erahnen. Gedankenwirrwarr in meinem Kopf, unter anderem ertappe ich mich dabei, daß ich trotz allen Ärgers mich klammheimlich freue, das jemand anderes die Hausarbeit für mich macht, denn sie Frau hat das Waschbecken geputzt und die Wäsche gewaschen. Diese Freude geht aber nicht soweit, daß ich mich bei ihr bedanke - die Wut ist stärker und als sie endlich die Treppen hinunter stiefelt, rufe ich ihr nach, daß ich das nicht auf sich beruhen lassen werde. Etwas später gehe ich vor das Haus, wo ich viele Nachbarn treffe, die an Bänken sitzen und sich unterhalten. Bei ihnen allen wurde eingebrochen und manche sind hart mit der Wohnungsverwaltung aneinandergerasselt, haben sich sogar geprügelt. Über dies alles wird nun hitzig debattiert. Ich stelle fest, daß nicht nur Veränderungen in den Wohnungen vorgenommen wurden, sondern auch eine Bank draußen verändert wurde, die ziemlich hoch ist, und auf der ich gerne sitze. Während ich mich vorher sicher darauf fühlte, ist sie nun so schmal und wacklig, daß ich bei jeder Bewegung fürchte, hinunterzufallen. Meine Mutter ist jetzt auch unter den Leuten und geht in das Haus hinein. ich will hnterher, doch vor der geschlossenen Haustür fällt mir ein, daß ich wahrscheinlich meinen Schlüssel gar nicht dabei habe. Ich werde auf eine Person hinter mir aufmerksam und drehe mich um. Es ist der tanzende Mann von Twin Peaks. Er steht in einiger Entfernung und starrt mich an. Dabei formt er mit dem Gesicht Grimassen, als wolle er etwas sagen oder sage es lautlos vor sich hin. In seinen Händen sehe ich ein Schlüsselbund. Will er mir den Schlüssel geben, weil er wußte, daß ich keinen habe? Inzwischen habe ich jedoch an der Tür gezogen und festgestellt, daß sie offen ist. Na prima! Schnell schlüpfe ich hinein. Statt eines Treppenflurs erwartet mich ein ausgedehntes Foyer. Hier sehe ich meine Mutter, wie sie einen Arm um einen bärtigen Mann legt. Nanu? Sie wird doch nicht einen neuen Freund haben? Ich trete heran und sie stellt mich ihm vor. Dabei macht er die Bemerkung "Das ist also die Super-Schwester?" Super-Schwester? Dann kann er nur aus dem Kreis von meinem Bruder stammen.



Im letzten Traum komme ich durch Zufall bei einem Spaziergang in irgendeinen öffentlichen Treffpunkt, wo man Tische, Stühle, Spielecken und an den Wänden Tafeln findet. Jeder darf sich hier aufhalten. In der ersten Etage entdecke ich eine Tafel, auf wecher mit Kreide der erste Teil meines Nachnamens und dahinter mein Blogname "Zuckerwattewolkenmond" geschrieben steht. Ich bekomme einen Schreck. Das gibt es doch nicht. Wer hat das hier so öffentlich an die Tafel geschrieben und woher weiß derjenige das? Was bezweckt er damit? Zuerst kommt mir Gedanke, es wieder abzuwischen und ich warte auf eine Gelegenheit, in der ich alleine im Raum bin. Diese kommt jedoch nicht, stattdessen drei junge Männer, welche sich um einen Tisch gruppieren. Ich schleiche weiter im Raum umher und tue so, als würde ich mich mit dies und jenem beschäftigen. Dazu greife ich nach einem Zahnputzbecher und putze mir die Zähne. Schnell wird mir klar, daß die drei etwas damit zu tun haben, denn einer davon tritt an die Tafel und vervollständigt meinen Namen. Ich tue so, als ginge mich das alles nichts an, bleibe aber aufmerksam. Ich kenne die drei nicht und die mich offensichtlich auch nicht. Irgendwie ist es witzig , daß ich um sie herumschleiche, während sie meinen Namen an die Tafel schreiben. Wahrscheinlich sind das Leute, die sich ein Hobby daraus gemacht haben, die Betreiber von anonymen Blogs aufzudecken. Und wahrscheinlich ist das recht mühsam, denn nur so ist zu erklären, daß sie jeden Buchstaben eines Namens einzeln herausfinden müssen und nicht sofort den gesamten Namen wissen. Inzwischen putze ich mir schon das dritte Mal an einem dritten Waschbecken die Zähne und greife zu einem roten Behältnis, welches direkt neben einer der Personen auf dem Tisch steht. Diese kommt mir gleich hinterher und weil ich denke, sie meint damit mich, frage ich leicht aggressiv. "Ist irgendwas?" Dabei stellt sich heraus, daß es kein Mann sondern eine Frau ist. Sie schüttelt nur den Kopf und wirft etwas in den Abfalleimer, der unter dem Waschbecken steht. Ah, DEN meinte sie. Noch immer streife ich im Raum umher, tue als sei ich beschäftigt und versuche etwas mitzubekommen. Endlich gehen die drei. Auf der Tafel steht nun mein vollständiger Name inklusive Blogpseudonym. Aber nicht nur ich, auch andere Namen und ihre Blogs sind an der Tafel enthüllt. ich frage mich, ob die das nur hier preisgeben oder auch woanders. Wenn es nur hier wäre, ist es wahrscheinlich nicht so schlimm, weil so viel Leute hier nicht herkommen. Aber ich weiß es nicht und in Gedanken formuliere ich schon einen Blogeintrag, in welchem ich von diesem Erlebnis berichte und ankündige, daß ich meine Blogidentität ändern muß. Vor der Tafel, steht jetzt noch eine andere durchsichtige Tafel, so daß das Geschriebene kaum noch zu entziffern ist. Aber trotzdem. Abwischen wird nicht wirklich etwas nützen, sicherer ist, den Namen zu ändern. Während ich diese Überlegungen anstelle, staune ich immer wieder über diesen unglaublichen Zufall, der mich genau hierher geführt hat. Und ebenso irrwitzig ist, daß ich hier um die Leute herumgeschlichen und sie belauscht habe, ohne daß sie wußten, wer ich bin. So gesehen bin ich jetzt im Vorteil, denn ich kenne sie und kann alle Maßnahmen treffen, um mich zu schützen. Nebenbei überlege ich - wobei ich unschlüssig die Treppe hinunter und wieder hinaufgehe -, ob das alles vielleicht nur ein Traum ist, aber nein - ich bin doch gerade erst aufgewacht, dies muß also die Wirklichkeit sein. Daß es solche Zufälle wirklich gibt!

Bemerkung: Seit mehren Tagen nehme ich mir vor, das Bad gründlich zu putzen, habe es aber wegen des Rückens immer verschoben - und das schlechte Gewissen folgt im Traume. Mit der Wäsche übertreibt es allerdings gewaltig, den schmutzige Wäsche habe ich so gut wie kaum zu liegen, da ich T-Shirts, Hosen usw. meist sofort wasche und der kleine Rest in einem Wäschekorb hinter einer Schrankklappe auf die nächste Wäscheladung wartet, wo es absolut niemanden stören kann, nicht einmal die Wohnungsverwaltung. Außerdem frage ich mich, was für ein Teil da durch den verschlossenen Durchgang wohl von mir abgetrennt wurde, das ich nicht mehr betreten darf. :-/
Über eine Änderung der Blogidentität habe ich tatsächlich gestern nachgedacht, allerding nicht wegen einer Enthüllung, sondern weil ich mich fragte, ob dieses "Zuckerwattewolkenmond" nicht etwas zu verspielt wirkt und ein "seriöserer" Name angebrachter wäre.

Das verborgene Buch der Träume

...und andere gesammelte Schätze aus den Tiefen des Seelenmeeres

Suche

 

Weltentanz-News

Traumarchiv

Januar 2017
Januar 2016
November 2015
Oktober 2015
März 2015
Juli 2014
Juni 2014
Mai 2014
April 2014
März 2014
Februar 2014
Januar 2014
Dezember 2013
November 2013
Oktober 2013
September 2013
August 2013
Juni 2013
April 2013
Januar 2013
Dezember 2012
November 2012
Oktober 2012
September 2012
August 2012
Juli 2012
Juni 2012
Mai 2012
April 2012
März 2012
Februar 2012
Januar 2012
Dezember 2011
November 2011
Oktober 2011
September 2011
August 2011
Juli 2011
Juni 2011
Mai 2011
April 2011
März 2011
Februar 2011
Januar 2011
Dezember 2010
November 2010
Oktober 2010
September 2010
August 2010
Juli 2010
Juni 2010
Mai 2010
April 2010
März 2010
Februar 2010
Januar 2010
Dezember 2009
November 2009
Oktober 2009
Juli 2009
Juni 2009
Mai 2009
April 2009
März 2009
Februar 2009
Januar 2009
Dezember 2008
November 2008
Oktober 2008
September 2008
August 2008
Juli 2008
Juni 2008
Mai 2008
April 2008
März 2008
Februar 2008
Januar 2008
Dezember 2007
November 2007
Oktober 2007
September 2007
August 2007
Juli 2007
Juni 2007
Mai 2007
April 2007
März 2007
Februar 2007
Januar 2007
Dezember 2006
November 2006
Oktober 2006
September 2006
August 2006
Juli 2006
Juni 2006
Mai 2006
April 2006
März 2006
Februar 2006
Januar 2006
Dezember 2005
November 2005
Oktober 2005
September 2005
August 2005
Juli 2005
Juni 2005
Mai 2005
April 2005
März 2005
Februar 2005
Januar 2005
Dezember 2004
November 2004
Oktober 2004
September 2004
Juni 2004
Mai 2004
April 2004
März 2004
Februar 2004
Oktober 2003
September 2003
August 2003
Juli 2003
Juni 2003
Mai 2003
April 2003
September 2002
August 2002
September 2001
Juli 2001
Juni 2001
Mai 2001
April 2001
Februar 2001
Mai 2000
März 2000
Januar 2000
August 1999
März 1999
November 1998
September 1998
August 1998
Juli 1998
Mai 1998
April 1998
März 1998
Februar 1998
Januar 1998
November 1997
August 1997
Februar 1997
Mai 1996
März 1996
Januar 1995
Dezember 1992
August 1991
Mai 1991
April 1991
März 1991

Aktuelle Beiträge

Hallo Rosenherz,
ja, hier ist noch jemand. Allerdings poste ich meist...
zuckerwattewolkenmond - 21. Jan, 13:51
Hallo!
... ist da noch jemand? Letzter Eintrag im Jänner 2016? Gerade...
rosenherz - 16. Dez, 15:50
ich sehe die Fingerkuppenringe...
ich sehe die Fingerkuppenringe vor mir - phantastisch!...
g a g a - 15. Apr, 20:44

Dimensionen

~Ich träumte, ich sei ein Schmetterling, hin und her flatternd, mit allen Absichten uns Zielen eines Schmetterlings. Plötzlich erwachte ich, und lag da wieder ich selbst. Nun weiß ich nicht, war ich ein Mensch, der träumte, er sei ein Schmetterling, oder bin ich ein Schmetterling, der jetzt träumt, er sei ein Mensch?~ (Tschuangtse, chinesischer Philosoph)

Alle Links in Popups öffnen

alle Links auf der aktuellen Seite in einem neuen Fenster öffnen 

Status

Online seit 6723 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 21. Jul, 12:30

Traum-Feed


Creative Commons License

xml version of this page
xml version of this page (summary)
xml version of this topic twoday.net AGB

Alle anderen Träume
Aufwachträume
Badewannenträume
Berufsträume
Beziehungsträume
Feuerträume
Flugträume (Luft)
Gartenträume (Erde)
Gedankenblitze, Visionen und Synchronizitäten
Kurzträume und Fragmente
Luzide Treppenträume
Pflanzenträume
Schamanische Traumreisen
Schulträume
Synchrones Träumen
Tierträume
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren