Alle anderen Träume

Mittwoch, 7. September 2011

Vollbartträgerin

Im Traum habe ich einen gepflegten schwarzen Vollbart, der mir im ersten Teil des Traumes auch ganz natürlich vorkommt und gut gefällt. Doch kurz (rechtzeitig?) bevor ich aus dem Haus gehen will, fällt mir plötzlich ein, daß Bärte ja eigentlich nur Männer tragen. Es könnte also etwas seltsam ankommen, wenn ich mit Bart nach draußen gehe. Vielleicht sollte ich Männerkleidung dazu tragen, aber meine Stimme würde mich trotzdem verraten. Deshalb greife ich schließlich zum Rasierer und entferne den Bart.

Samstag, 27. August 2011

Zehennägel schneiden

Die Zellentür halb geöffnet, erhebt sich vor mir in der winzigen Zelle, die von einem Doppelbett fast ausgefüllt wird, eine brillentragende Wuchtbrumme von Frau und gibt mir zu verstehen, daß sie die Zehennägel geschnitten haben möchte. Anscheinend erwartet sie von mir, daß ich das für sie erledige. Ich verspüre jedoch keinerlei Lust dazu, noch weniger nach einem Blick auf ihre Füße. Und überhaupt - wo bin ich und was mache ich hier überhaupt? Freundlich erkläre ich ihr, daß sie deshalb doch bitte der Gefängnisaufseherin bescheid geben möchte. Diese finde sicher eine Lösung für ihr Zehennagelproblem (oder muß sie halt notfalls selbst schneiden - aber das denke ich mir nur). Ich jedenfalls habe mit der ganzen Sache hier nichts zu tun und wie komme ich eigentlich dazu, eine Zellentür zu öffnen? Die Frau gibt sich mit meiner Antwort zufrieden und wie eine Astralprojektion scheint eine zweite Frau ihr zu entschweben, welche jetzt in der anderen Betthälfte liegt und genervt mit den Augen rollt, als wolle sie sich über die Extrawünsche ihrer Zellen- und Bettgefährtin lustig machen.

Sonntag, 31. Juli 2011

Deutschland sucht den Millionär

In meinem früheren Zimmer zur Untermiete. Ich mach dies und jenes, doch dabei überlege ich, ob dies alles nur ein Traum ist, denn schließlich wohne ich hier nicht mehr. Es muß tatsächlich ein Traum sein, na gut, wahrscheinlich wache ich bald wieder auf. Hoffentlich merke ich es rechtzeitig, wenn ich wirklich wach bin. Meine Mutter ist da, sieht aber auf einer Seite des Gesichts merkwürdig rot aus. Sie hat wohl einen Ausschlag. Anousch kommt, setzt sich an einen Computer und plaudert später mit mir. Sie erzählt, daß ihr angeboten wurde, bei "Deutschland sucht den Superstar", äh, Quatsch - hier verbessert sie sich - "Deutschland sucht den Millionär" mitzumachen. Wow! Gönnen würde ich ihr den Sieg. Als sie weg ist, gehe ich zum Computer. Es ist die letzte von ihr aufgerufene Seite zu sehen, die Seite von "Deutschland sucht den Millionär". Diejenigen, denen angeboten mitzumachen, haben hier öffentlich geantwortet, jeweils mit Ja oder Nein. Anousch finde ich nicht in der Liste, vielleicht hat sie noch nicht geantwortet oder ich habe sie übersehen. Ich bin mir aber ziemlich sicher, daß sie mitmachen wird. Welchen Grund hätte sie, das nicht zu tun? Ich überlege mir, auf meinem Blog zu werben, damit man für sie abstimmt, um sie so zu unterstützen.

Dienstag, 5. Juli 2011

Studentenclub und Kinderschuhe

Mit anderen Leuten zusammen suche ich einen Studentenclub auf, um etwas Gutes zu tun, zu spenden oder ähnliches. Dazu wollen wir den Club besichtigen, der im Paterre eines normalen Wohnhauses liegt. Man muß unten an der Haustür klingeln, um hineinzugelangen. Beim Blick durch das offenstehende Fenster erblicken wir zwar eine gemütliche, aber kaum genutzte Einrichtung. Das ist schade, denn so kann der Club wohl nicht lange erhalten werden. Es gilt also zu überlegen, was geändert werden sollte. Im Hausflur mit dem Leiter des Clubs stehend, steuere ich auch schon meinen ersten Einfall bei: Mir ist aufgefallen, daß nicht nur die Haustür geschlossen ist, sondern auch die Wohnungstür, an der man noch einmal klingeln muß. Der Club ist sozusagen zweifach gesichert und damit wenig einladend. Ich plädiere dafür, daß zumindest die Wohnungstür geöffnet bleibt.
Später im gleichen Haus wohnend, ist meine Mutter zu einem Fernsehabend zu Besuch. Sie will sich irgendeinen Kunstfilm anschauen, schläft dabei jedoch ein. Ich bereite ihr Bett vor und sie äußert den Wunsch, zum Einschlafen Andy Borg zu hören. Die Musik soll über den Hof in das Fenster tönen. Ich rede ihr das aus und schlage ihr Kopfhörer vor, damit sowohl ich als auch die Nachbarn verschont bleiben. Nachdem ich meine Mutter versorgt habe, krame ich in einer großen Kiste mit drei oder vier Einteilungen. In einem Abteil befinden sich Kuchen und ich kann mich nicht zwischen Mohn- und Johannisbeerkuchen entscheiden. In einem anderen Abteil findet sich eine Sammlung bunter Kinderschuhe. Plötzlich fällt mir ein, daß ich diese ja eigentlich weder brauche, noch brauchen werde, deshalb wundere ich mich, sie aufgehoben und die ganze Zeit behalten zu haben. Besser wäre es, sie auszusortieren und wegzugeben. Doch so wirklich, merke ich, möchte ich mich nicht davon trennen, warum auch immer.

Donnerstag, 9. Juni 2011

Mit 180 durch den Wald vor lauter Bäume

Ch., die verstorbene Freundin meiner Mutter, fährt mit mir im Auto durch einen Wald, wobei sie immer mehr an Geschwindigkeit zulegt, bis die Fahrt einer rasanten Achterbahnfahrt gleicht. Die Bäume stehen dicht an dicht, vor mir ein Wald von Baumstämmen, die im Scheinwerferlicht des Wagens in der Dunkelheit gespenstische Farben annehmen. Rein logisch hätten wir bereits längst gegen einen dieser Stämme gerast sein müssen, mir ist unbegreiflich, daß dies noch nicht geschehen ist, da zwischen den Bäumen eigentlich gar kein Platz für den Wagen ist. Jedoch rechne ich jede Sekunde damit, weshalb ich mein Gesicht mit den Händen bedecke und es angstvoll von der Windschutzscheibe abwende. Doch die Fahrt geht weiter und nichts geschieht. Vielleicht, so denke ich, sind die Bäume und der Wald nur ein Hologramm, eine Projektion, die keine materielle Substanz hat und deshalb auch kein Hindernis darstellt, gegen das man prallen kann.

Montag, 16. Mai 2011

Zirkusfamilie

In zerrissenen Träumen erfahre ich das Familiengeheimnis, nämlich daß wir einer alten Zirkusfamilie entstammen. Dazu erhalte ich verschiedene Familienartefakte überreicht, die noch aus dieser Zeit stammen. Außerdem findet ein großes Fest an einem ökologisch korrekten Stromkraft-Wasserwerk statt, welches wohl später von der Familie übernommen wurde und ebenfalls ein Erbstück ist. Während des Festes werden goldene Kugeln mit abgebrochenen Holzlatten hin- und hergespielt. Später erhalte ich die Aufgabe, mit Hilfe von frischem Fleisch die Wasserqualität am Kraftwerk zu testen.

Bemerkung: Gestern las ich folgendes Gedicht -
Der goldene Ball

Was auch an Liebe mir vom Vater ward,
ich hab's ihm nicht vergolten,
denn ich habe als Kind noch nicht gekannt
den Wert der Gabe und ward als Mann
dem Manne gleich und hart.

Nun wächst ein Sohn mir auf,
so heiß geliebt wie keiner,
daran ein Vaterherz gehangen,
und ich vergelte, was ich einst empfangen,
an dem, der mir's nicht gab - und wiedergibt.

Denn wenn er Mann ist und wie Männer denkt,
wird er wie ich die eignen Wege gehen,
sehnsüchtig werde ich, doch neidlos sehen,
wenn er, was mir gebührt, dem Enkel schenkt.

Weithin im Saal der Zeiten
sieht mein Blick dem Spiel des Lebens zu,
gefasst und heiter,
den goldnen Ball wirft jeder lächelnd weiter, -
und keiner gab den goldnen Ball zurück!
(Börries von Münchhausen)

Mütterlicherseits gibt es zwar höchstwahrscheinlich Zigeuner in der Familienlinie, aber Zirkus? Nun ja, eigentlich findet Zirkus ständig bei uns statt. Erinnert auch an das Zigeunerfamilientreffen.

Montag, 11. April 2011

Partykater

Eine riesengroße Party in einem Ferienhaus, das mein Bruder und seine Freundin angemietet haben. Es sind so viele Leute dort, daß ich gar nicht bis ganz in das Innere des Hauses vordringe, auch deshalb, weil mir die vielen fremden Leute Angst machen, sondern in einem Vorbau mit anderen fremden Leuten herumhänge. Ich fühle mich unwohl dabei, deshalb bin ich froh, als die ersten gehen, und schließe mich ihnen an. Draußen weiß ich allerdings gar nicht, wohin eigentlich. Es gibt kein Ziel und es wird mir gesagt, daß ich Gaumenkrebs hätte, der mehr streut als andere. Jetzt merke ich auch, daß aus meinem Gaumen große Stücke herausgeschnitten wurden. Gleichzeitig meint jemand zu mir, daß eine bestimmte Person das ebenfalls hätte und noch leben würde, ich solle mir also keine Gedanken machen. Ich beschließe zum Haus zurück zu gehen. Mit den letzten Gästen kann man ja noch etwas weiterfeiern, vielleicht sogar im Zentrum des Hauses. Nicht daß ich Lust darauf hätte, aber ich hätte sonst keine Idee, wohin zu gehen und was zu tun. Doch inzwischen ist das Haus leer. Alle sind gegangen, von meinem Bruder und seiner Freundin ist ebenfalls nichts mehr zu sehen, als ich neugierig in die inneren Räumlichkeiten vordringe. Jetzt, wo keiner mehr da ist, kann ich mir zumindest mal alles in Ruhe anschauen. Da kommt die Hausbesitzerin fluchend herein, weil ihr das Chaos mißfällt, das hinterlassen wurde. Ich finde es gar nicht sehr schlimm. Man sieht, daß durchaus aufgeräumt wurde, allerdings nicht sehr gründlich. Weil ich als einzige noch anwesend bin, verlangt sie von mir, bei der Beseitigung der sie noch störenden Unordnung zu helfen. Nun gut, ich mache mich an die Arbeit, ein paar übrig gebliebene Schüsseln abzuwaschen. Aber insgeheim finde ich es ziemlich ungerecht, daß ich, obwohl ich von der Party überhaupt nichts hatte, vielleicht sogar am wenigsten von allen, jetzt den Mist der anderen wegräumen muß.

Donnerstag, 3. Juni 2010

Sexy Outfit

Ein supersexy Outfit wurde eigens für mich angefertigt und zusammengestellt. Es besteht aus schwarzen Netzstrümpfen, High Heels, hautengen Hotpants in einem schillernden Muster aus Blau und Weiß, sowie einem körperbetonten Jäckchen aus dem gleichen Stoff. Während ich es trage, läuft die Beraterin und wahrscheinlich auch Schneiderin kritisch äugend um mich herum, scheint aber zufrieden und behauptet, daß mir dieser Aufzug perfekt passen und stehen würde. Na ja, wenn sie meint. Aber irgendwie komme ich mir ein wenig nuttig vor, oder so....und groß.

Ein Geschäft, das Bekannten von mir gehört, wurde mit Duschen ausgestattet. Ich habe gerade vor, dort zu duschen und stehe deshalb nackt an einer Wand. Die Brausen sind nicht vom restlichen Raum abgetrennt und schräg vor mir sitzt mit dem Rücken zu mir am Schreibtisch ein Mann, der mir die ganze Zeit etwas erzählt. Spontan wendet er sich zu mir herum, um eine Bestätigung zu erhalten oder meine Reaktion auf das Erzählte zu sehen, zuckt aber sofort betreten wieder zurück, als er sieht, daß ich nackt bin. Anscheinend hatte er damit nicht gerechnet. Über seinen erschrockenen Blick muß ich laut lachen. Ich glaube, die Situation ist ihm unangenehmer als mir.

Bemerkung: Allein bei der Vorstellung, mich in so ein Outfit zu werfen, wird mir ungemütlich.

Montag, 17. Mai 2010

Butzin

Ein junger Mann ist in meiner Wohnung, die anders aussieht als meine jetzige. Er regt sich darüber auf, bzw. wundert sich, daß ich so viel Papier in der Wohnung habe. Ich verstehe nicht, was er meint, und um es mir zu erklären, zeigt er auf ein Bücherregal. Ja, Bücher. Die sind auch Papier, stimmt. Kopfschüttelnd geht er eine Buchreihe durch, unter anderem mit einem Nudellexikon (das ich glücklicherweise nicht wirklich besitze). Ich liebe nun mal Bücher. Immer noch besser als Zeitungen zu sammeln. Dann setzt er sich in Meditationshaltung vor die Fensterfront und beginnt zu meditieren. Ich sehe nur noch seinen Rücken und vor meinen Augen wird dieses Bild zu einer zweidimensionalen Schwarz-Weiß-Zeichnung - der Umriß seines Körpers vor dem Fensterrechteck, doch neben ihm erscheint auf der Zeichnung jetzt eine zweite Person, die eine Laterne hält. Und, ich könnte schwören, daß die Laterne sekundenschnell in einem goldenen Licht aufblitzte. Überrascht schaue ich noch einmal auf das Bild, aber alles ist wieder normal und schwarz-weiß.

Später erfahre ich, wie und durch wen habe ich vergessen, aber die Information wollte ich mir im Traum unbedingt merken, da sie mir wichtig schien, daß ich in vier Jahren in einem Haus mit vier Zimmern in einer Ortschaft namens Butzin, Kreis .....-.....(?), leben werde.

Bemerkung: Die Person mit der Laterne erinnert mich an das Bild des Eremiten auf den Tarot-Karten und eine Ortschaft Butzin habe ich nicht gefunden, dafür aber einen See in der Nähe von Caputh, der in alten Chroniken "Heyde-Butzin" heißt. Caputh liegt bei Potsdam und dort wollte ich schon immer wohnen.

Freitag, 7. Mai 2010

Bleistiftturm und Einladung

In einem seltsamen Gebäude - ein Turm in Form eines angespitzten runden Bleistifts, allerdings sehr klein. Der Umfang ist gerade so, daß ich stehend hineinpasse und kurz über mir beginnt der Kegel der Spitze. Als ich hinaufschaue sehe ich, daß der gesamte Turmkegel voller Spinnweben und sonstiger Insekten ist. Irgendwo hängt sogar eine Fledermaus. Nee - denke ich, - hier kannst du nicht drin bleiben, sonst fallen dir noch die Spinnen und sonstigen Tierchen auf den Kopf.

Irgendwo in einem großen Raum sitzt K. mit einem kleinen Mädchen und macht mit ihr Hausaufgaben oder liest ihr etwas vor. Später verläßt er den Raum, genau in diesem Augenblick gehe ich ebenfalls auf den Ausgang zu. Er sieht mich und grüßt, ich grüße zurück. Ich beschließe zu warten, bis er wiederkommt, warum weiß ich selbst nicht genau, und setze mich auf einen Stuhl neben der Tür. Hinter mir ein Tisch mit mehreren Leuten aus K.s Familie, unter anderem eine ältere Frau. Es werden immer mehr und ich habe den Eindruck, daß ich ihnen den Stuhl wegnehme. Deshalb stehe ich auf, schiebe den Stuhl Richtung Tisch und sage, daß ich nicht den Stuhl in Beschlag nehmen möchte. Die ältere Frau winkt jedoch freundlich ab und fragt mich, ob ich nicht mit ihnen zusammen essen möchte. Ich finde es zwar nett, daß ich eingeladen werde, lehne jedoch dankend ab.

Das verborgene Buch der Träume

...und andere gesammelte Schätze aus den Tiefen des Seelenmeeres

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~Ich träumte, ich sei ein Schmetterling, hin und her flatternd, mit allen Absichten uns Zielen eines Schmetterlings. Plötzlich erwachte ich, und lag da wieder ich selbst. Nun weiß ich nicht, war ich ein Mensch, der träumte, er sei ein Schmetterling, oder bin ich ein Schmetterling, der jetzt träumt, er sei ein Mensch?~ (Tschuangtse, chinesischer Philosoph)

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