Zitate und Tips

Dienstag, 18. November 2008

Träume und frühere Leben

Träume können sich auf Eindrücke aus dem allwissenden und liebenden Über-Bewußtsein gründen oder auf die der unterbewußten Schichten, in denen sich auch Fehlinformationen finden. Eine Einstimmung auf den inneren Geist Gottes sowie die ehrliche Absicht, bestmöglichen Gebrauch von den besten verfügbaren Informationen zu machen, helfen uns, unsere höchsten Aspekte zu erreichen und über unsere Träume außerordentlich wertvolles Material zu erhalten. Auch in Fällen sehr präziser Traumbotschaften besteht die Möglichkeit, sie auf der Verstandesebene zu mißdeuten. Hier kann eine Einstimmung auf die inneren intuitiven und spirituellen Kräfte - sozusagen ein größeres Vertrautwerden mit diesen Aspekten von uns - den Verstand unterweisen, die wahre Bedeutung der Träume besser zu erschließen......
Traummaterial über vergangene Leben als solches zu erkennen kann schwierig sein. Manche Leute mögen zwar zuweilen ein ganzes Inkarnationsdrama in ihren Träumen dargestellt finden, aber normalerweise sind derartige Informationen nicht so deutlich,und deshalb mögen ein paar Hinweise, worauf man achten soll, ganz nützlich sein. Normalerweise wird die träumende Person in der Lage sein, sich mit einer Figur in irgendeinem Traum zu identifizieren. Wenn sich diese Gestalt von der gegenwärtigen Persönlichkeit des Träumers durch solche Merkmale wie Rasse, Nationalität oder Geschlecht unterscheidet, ist das ein Hinweis darauf, daß sich der Traum eventuell auf ein anderes Leben bezieht. Manchmal spielt sich ein ganzer Traum in einer anderen Zeit oder Umgebung ab, was ebenfalls ein deutlicher Anhaltspunkt für einen Inhalt ist, der mit vergangenen Leben zu tun hat. Weitaus häufiger aber wird der Hinweis nur aus einem einzigen Element der Szenerie bestehen, wie etwa Architektur, Kleidung oder auch ein Gegenstand aus der Gegenwart, den die träumende Person mit einer anderen Örtlichkeit oder Zeit assoziiert. Solche Einzelheiten sind leicht zu übersehen, aber mit ein wenig Übung und Achtsamkeitstraining werden wir sie leichter ausfindig machen können. Ein weiterer möglicher Anhaltspunkt ist das intuitive Gefühl der träumenden Person, daß es hier um eine frühere Inkarnation geht. In diesem Fall sollte man sich den Trauminhalt ganz besonders sorgfältig anschauen, um festzustellen, ob noch andere Elemente diesen Eindruck bestätigen. Was das Studium der Träume und seelisches Wachstum im allgemeineren angeht, so wäre es gut, das Empfangen von Material über vergangene Leben als Instrument, nicht als Ziel an sich anzufassen. Das Hauptziel bei der Arbeit mit jedem Traum besteht in der Entwicklung eines wachsenden Selbst-Verständnisses und der Fähigkeit, unser gegenwärtiges Leben so gut wiemöglich zu leben......
Und ganz besonders nützlich ist das Traum-Journal in Verbindung mit der Erforschung vergangener Leben. Wie wir schon erwähnten, haben die meisten Leute relativ selten einen Traum, der ein umfassendes Bild von einer früheren Inkarnation vermittelt. Weitaus häufiger erhalten wir solche Informationen Stück für Stück, wobei die verschiedenen Details einer Erfahrung aus einem anderen Leben über mehrere Träume verstreut sein können, manchmal über einen Zeitraum von Wochen, Monaten oder Jahren. Wenn wir hoffen, diese Mosaiksteinchen irgendwie zusammensetzen zu können, dann brauchen wir Aufzeichnungen, auf deren Genauigkeit wir uns verlassen können....
Wenn Sie Probleme haben, die Botschaft eines Traums zu verstehen, können Sie Verschiedenes tun. Sie können zum Beispiel beten. Sie erhielten den Traum ja über den sechsten Sinn,der der Seele angehört. Durch das Gebet drücken wir den Wunsch aus, die seelischen Kräfte und der Geist Gottes mögen in unserem Leben aktiver werden. Und damit stimulieren wir den natürlichen Drang der Seele, mit uns zu kommunizieren, und werden gleichzeitig sensibler für das Material, das sie uns zukommen läßt. Das kann dazu führen, daß wir entweder in der Meditation oder als intuitive Einsicht oder in einem weiteren Traum nochmals die gleiche Botschaft erhalten, diesmal aber in einer für uns verständlicheren Form....

Eine Meditation dieser Art wird nicht unternommen, um irgendwelche speziellen Vorteile oder besonderen Fähigkeiten, gleich ob medialer oder anderer Natur, zu erlangen. Es geht nicht ums Bekommen, sondern ums Werden. Es geht um das Bestreben, Gott näher zu sein, eine bessere Manifestation Seiner Liebe zu werden. Wenn wir uns diesem Ziel zuwenden, werden wir zum effektiveren Kanal der göttlichen Energie des Geistes. Wir werden uns dessen Aktivität in unserem Leben bewußter, sind uns unserer Seele mehr gewahr. Und wenn das geschieht, entwickeln sich unsere medialen Fähigkeiten ganz natürlich, denn das Mediale gehört der Seele an. Hier können wir sehen, warum die Meditation eine so wichtige Rolle bei der Steigerung unseres Erinnerungsvermögens an frühere Inkarnationen spielt. Sie schärft unser Wahrnehmungsvermögen für die Botschaften des Geistes im Innern. Nach Anschauung der Cayce-Readings meditieren wir nicht mit dem direkten Ziel, uns an vergangene Leben zu erinnern oder irgendwelche medialen Kräfte zu entfalten; wir versuchen nicht, unsere Meditation vorzuprogrammieren, um derartige Informationen abzurufen. Aber wenn wir die Meditation zur beständigen Praxis machen, wird sich unser Erinnerungsvermögen an frühere Leben ganz natürlich als Aspekt des seelischen Wachstums entfalten. Wenn wir uns der inneren Quelle göttlicher Weisheit nähern, erhalten wir alle nötigen Informationen, wann immer wir sie brauchen und nutzen können....
Die Meditation birgt die Kraft, jeden unserer Lebensbereiche zu transformieren. Die in der Stille geweckte Energie hat eine deutliche Auswirkung auf den physischen Körper....
Auf physischer Ebene kann diese Energie unmittelbar bestimmte Körperempfindungen auslösen. Jeder Körper reagiert anders, und so mag jede Person andere Auswirkungen erfahren. Einige fühlen vielleicht gar keine Reaktion. Hier sollte noch einmal betont werden, daß die wahre Absicht der Meditation darin besteht, Gott näher zu kommen, und nicht in der Wahrnehmung verschiedener Körperempfindungen. Trotz allem bezeugen diese Reaktionen, daß in der Meditation etwas geschieht. So stellten manche Leute unter anderem ein Vibrieren oder eine Schaukelbewegung im Körper fest, ein Pulsieren im unteren Teil der Wirbelsäule, ein auf- und absteigendes Vibrieren im Rückgrat, Schweregefühl im Kopf, leichtes Schwindelgefühl, Gefühl von Schwerelosigkeit, Kühle des Kopfes oder der Stirn, optische Eindrücke, Knackgeräusche im Kopf oder das Gefühl, aufzusteigen und den Körper zu verlassen....
Aber noch einmal soll hier betont werden, daß wir in der Meditation die Nähe zu Gott suchen. Wir meditieren nicht, um unsere medialenFähigkeiten zu entwickeln; sie entfalten sich mit wachsender Nähe zu Gott auf natürliche Weise. Mit der Zeit werden wir feststellen, daß sie offensichtlicher werden, nicht nur in der Meditation, sondern auch in unseren Träumen und im Alltagsleben. Bestandteil dieser Entwicklung ist auch eine zunehmende Kenntnis von den Erinnerungen der Seele. In Verbindung mit der Eigenbestandsaufnahme und dem Studium der Träume kann die Meditation ein starker Auslöser für Erinnerungen an vergangene Leben sein.

(aus "Du weisst, wer du warst" - Edgar Cayce)

Mittwoch, 12. November 2008

Erfahrungsräume und Bardos

Klarträumen hat übrigens gegenüber Trancereisen den großen Vorteil, dass es für Praktizierende von Achtsamkeitsmeditationen wesentlich leichter zu lernen ist als Trance. Es ist ein selten erwähntes Phänomen, dass mit steigender Bewusstheit, die Trancefähigkeit nachlässt! Klarträumen bietet hier einen anderen Zugang, das Unterbewusstsein zu bereisen.
Sehr gutes Papier zur Traumkultur!

Dienstag, 7. Oktober 2008

Traumstatistik

Traumstatistik

Ich liebe ja die vielen Statistikfunktionen der Alchera-Traumsoftware. Obige bezieht sich auf meine Träume zwischen 1990 und 2008 und verblüffend ist, daß ich im März jeweils die meisten und auch die längsten Träume erlebe. Nun ist der März der Fische/Neptun-Monat, aber allein dies dürfte dafür nicht verantwortlich sein, zumal man dann davon ausgehen müßte, daß die Mehrzahl der Menschen im März mehr träumt (wobei solch eine Untersuchung sicher mal interessant wäre). Zudem gehört der März aber auch zu meinem 8. Haus, dem Haus des Unterbewußtseins und der Grenzerfahrungen. Zufall? Interessanterweise ist der März außerdem ein Monat, in dem ich am häufigsten und manchmal auch besonders schwer erkranke. Scheint so, als hätten Krankheiten und Träume etwas gemeinsam. Vielleicht weil beide eine Botschaft für uns enthalten?

Samstag, 30. August 2008

Fraktale Träume

Wie tief diese Begegnung reicht, das legen die bahnbrechenden Arbeiten des Psychiaters Montague Ullman und anderer nahe, aus denen sich ergibt, daß sogar die Struktur unserer Träume fraktal zu sein scheint. Die Forscher glauben, daß die "story" des Traums Wiederholungen der wesentlichen Probleme des Träumers enthält. Reflexionen dieser Probleme lassen sich sowohl in der gesamten "story" wie auch in ihren immer feineren Details finden.
Die Anziehungskraft des Fraktals liegt vermutlich darin, daß in jedem seiner "Teile" ein Bild des Ganzen enthalten ist, ein Spiegelbild gewissermaßen.

(aus "Die Entdeckung des Chaos" von Briggs und Peat)

Samstag, 9. August 2008

...

Es ist überaus wichtig, sich bei der Mitteilung der Tranceerfahrungen nicht verleiten zu lassen, die Bilder zu analysieren, als handle es sich nicht um wirkliche Erfahrungen...
...Jungianer betrachten Tranceerfahrungen oft als symbolische Ereignisse. Diese Erfahrungen sind jedoch nicht symbolisch im Sinne des Wortes, in dem Symbole "bloße Wegweiser für die Kommunikation über abstrakte Dinge" sind. Es handelt sich hier nicht um abstrakte Ereignisse, sondern um Wahrnehmungen einer Wirklichkeit, die wir sehen, riechen, schmecken, berühren und hören können. Im metamorphischen Sinn hingegen kann man Tranceerfahrungen manchmal sehr wohl "symbolisch" nennen. Sie zeigen auf, was für den einzelnen am wichtigsten ist, so wie auch Träume sich in Symbole kleiden, die aufgrund der persönlichen Lebenserfahrung ganz bestimmte Assoziationen hervorrufen.
Die Überlieferung der Puebloindianer ist ein weiteres Beispiel dieser metaphorischen Symbolik. Die Puebloindianer glauben, Menschen könnten einem Geist nicht direkt ins Gesicht blicken und weiterleben; deshalb tragen die Geister Masken, damit die Menschen sie unbeschadet ansehen können. Außerdem weiß man, daß sie bestimmte Masken als Erkennungszeichen für ihre Menschenfreunde tragen...
...Die Traumdeutungsmethoden sind Hilfsmittel, , die sich gut auf das Verständnis von Tranceerfahrungen übertragen lassen.
(aus "Ekstatische Körperhaltungen" von Belinda Gore)

Montag, 19. Mai 2008

...

Denn ein überladener Magen macht es einem selbst in den Morgenstunden unmöglich, das Wahre zu schauen. Um Träume in ihrer vollen Reinheit aufzunehmen, war es geboten, den Körper von störenden Einflüssen, z.B. Überladung des Magens, zu bewahren. Setzt der Mensch, so folgert Platon (Staat 9, 571E – 572B), den begehrlichen Seelenteil weder dem Mangel noch der Übersättigung aus, wird er am besten die Wahrheit erfassen und reine Traumerscheinungen schauen.) ...
...Bei den Traumgesichten, die verstümmelt sind und die man sozusagen nicht in den Griff bekommt, ist eine gewisse Kombinationsgabe vonnöten, ganz besonders bei denen, in welchen etwas Geschriebenes geschaut wird, das keinen selbstständigen Gedanken enthält, oder nur ein sinnloses Wort; hier kann durch Umstellung, Änderung oder Zugabe von Buchstaben oder Silben, zuweilen auch durch Auffinden eines gleichwertigen Wortes der Zusammenhang geklärt werden. (Griechisch Isopsepha; da die griechischen Zahlen durch Buchstaben dargestellt werden, kann man jedes Wort als die Summe von Ziffern ansehen. So kann man jedes beliebige Wort durch Addition der Buchstaben in einen Zahlenwert umwandeln. Dabei können ganz verschiedene Wörter den gleichen Zahlenwert ergeben. Diese Isopsepha setzt die Traumdeutung auch sachlich gleich und gewinnt auf diese Weise neue Auslegungsmöglichkeiten. Siehe auch "Lebensalter", "Wiesel" usw.) ...
....Berücksichtige ferner, daß Leute, die einen guten und gesitteten Lebenswandel führen, weder Träume noch irgendwelche sinnlosen Trugbilder bekommen, sondern ausschließlich Traumgesichte, und zwar meistenteils theorematische; denn ihre Seele wird weder durch Befürchtungen noch durch Hoffnungen verwirrt, und dann sind sie auch Herr über die sinnlichen Leidenschaften. Kurz und gut, einem verantwortungsbewußten Menschen erscheint weder ein Traum noch sonst ein sinnloses Trugbild. Damit du dich aber nicht täuscht, so wisse, daß die große Menge nicht dieselben Träume hat wie jene, die sie zu deuten vermögen....
....Erstens gehen theorematische Traumgesichte auf der Stelle und sehr bald in Erfüllung, allegorische dagegen erst nach Ablauf einer längeren oder kürzeren Zeitspanne.
(aus der Oneirokritika von Artemidorus Daldianus)

Freitag, 2. Mai 2008

Paracelsus Report

Der Paracelsus Report erschien leider nur von 1995 bis 2000, aber jetzt kommts - es gibt ein Archiv der Ausgaben, in welchem man viele Artikel nachlesen kann. Unbedingt zu empfehlen! Besonders interessant die Artikel über psychologische Homöopathie, da diese auch Träume in die Zuordnung einbeziehen.

Sonntag, 30. März 2008

Die Quellen der Träume

Träume können unterschiedlichen Schichten Ihrer Psyche entspringen. Das Unterbewußtsein zerfällt in drei Ebenen. Zuerst haben wir die unmittelbar an das Bewußtsein angrenzende Stufe. Die hier entstehenden Träume tragen die deutlichen Spuren äußerer Reize, sind oft frivolen Inhalts und unzusammenhängend.
Die zweite Ebene des Unterbewußtseins bringt Träume hervor, die mehr oder weniger direkt auf spezifische physiologische Funktionen des Träumenden Bezug nehmen. Schenken Sie diesen nächtlichen Erlebnissen ganz besondere Beachtung: Sie haben den Zweck, Sie vor einer kurz vor dem Ausbruch stehenden organischen Störung zu warnen.
Schließlich gibt es die tiefste Ebene des Unterbewußtseins; ihr entspringen Träume, die Aufschluß über Ihre jeweilige mentale Situation geben.
Träume können Sie aber auch vom Unterbewußtsein eines anderen Menschen erreichen: Sie können - willentlich oder "zufällig" - eine mentale und/oder emotionale Verbindung zu einer Ihnen nahestehenden Person herstellen und dadurch deren unbewußte nächtliche Visionen und Gedanken wahrnehmen.
Eine weitere mögliche Quelle Ihrer Träume ist das "Überbewußtsein". Aus dieser innersten, "höchsten" oder "tiefsten" Ebene kommen Manifestationen geläuterten Gewahrseins. Das Überbewußtsein bringt präkognitive Visionen hervor und gewährt Ihnen jene spirituelle Führung, deren Sie so dringend bedürfen, um Ihren Daseinszweck auf Erden zu erfüllen.
Bisweilen erwachen Sie aus einem besonders friedvollen und tiefen Schlummer mit einem euphorischen Gefühl von innerer Weite und Ganzheit. Dies ist in der Regel der Fall, wenn Ihr Geist während des Schlafs "hinausgegangen" ist und einige Zeit bei Gott geweilt hat...
...Einige von Ihnen werden sich vielleicht einzelner flüchtiger Augenblicke ihres spirituellen Abenteuers entsinnen, doch in den meisten Fällen wird uns keinerlei Erinnerung zurückbleiben, sofern wir nicht mit Fleiß und Ausdauer an unseren meditativen Fähigkeiten gearbeitet haben. Solche Träume kommen direkt von Gott, und die Erinnerung an sie wird gewöhnlich nur jenen Menschen als Belohnung gewährt, die nach dem Erwachen den wahren Ursprung ihrer beseligenden Erlebnisse zu erraten imstande sind....
...Solche "Ermutigungsträume" enthalten nicht selten leuchtend bunte, verschlungene Muster, sogenannte Mäander. Wenn Sie je das Glück haben sollten, kurz vor dem Aufwachen wellen- und strudelartig schwingende Linien und Bänder in schönstem Technicolor zu sehen, dann wissen Sie, daß Ihnen die Bestätigung Ihrer spirituellen Beharrlichkeit zuteil geworden ist.

(aus "Leben und Heilen mit der Natur.Earthway - Die Botschaft einer indianischen Seherin." von Mary Summer Rain)

In diesem Buch werden die Träume außerdem in vier Hauptarten unterteilt, in Erd-, Luft-, Wasser- und Feuerträume. Erdträume werden auf der physischen Bedeutungsebene gedeutet, Luftträume auf der mentalen, Wasser auf der spirituellen und Feuer auf der emotionalen Ebene. Dies unterscheidet sich ein wenig von der üblichen Traumdeutung, in welcher Wasser auf Ebene der Emotionen gedeutet wird, während Feuer auch Geist, Energie und Transformation symbolisiert.

Donnerstag, 6. März 2008

Träume bald sichtbar?

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/wissenschaft/730878.html

Vielleicht muß ich ja Träume bald nicht mehr aufschreiben, sondern zeichne sie per Traumvideo auf. ;o)

Freitag, 18. Januar 2008

Für die bisher eingegebenen Träume

kristalliert sich langsam aber sicher eine interessante Häufigkeitsspitze zu Vollmond heraus. Das hätte ich gar nicht so deutlich erwartet.


Träume und Mondphasen
Originally uploaded by Weltentanz - Fluchtpunkte im Blickwinkel.

Das verborgene Buch der Träume

...und andere gesammelte Schätze aus den Tiefen des Seelenmeeres

Suche

 

Weltentanz-News

Traumarchiv

Januar 2017
Januar 2016
November 2015
Oktober 2015
März 2015
Juli 2014
Juni 2014
Mai 2014
April 2014
März 2014
Februar 2014
Januar 2014
Dezember 2013
November 2013
Oktober 2013
September 2013
August 2013
Juni 2013
April 2013
Januar 2013
Dezember 2012
November 2012
Oktober 2012
September 2012
August 2012
Juli 2012
Juni 2012
Mai 2012
April 2012
März 2012
Februar 2012
Januar 2012
Dezember 2011
November 2011
Oktober 2011
September 2011
August 2011
Juli 2011
Juni 2011
Mai 2011
April 2011
März 2011
Februar 2011
Januar 2011
Dezember 2010
November 2010
Oktober 2010
September 2010
August 2010
Juli 2010
Juni 2010
Mai 2010
April 2010
März 2010
Februar 2010
Januar 2010
Dezember 2009
November 2009
Oktober 2009
Juli 2009
Juni 2009
Mai 2009
April 2009
März 2009
Februar 2009
Januar 2009
Dezember 2008
November 2008
Oktober 2008
September 2008
August 2008
Juli 2008
Juni 2008
Mai 2008
April 2008
März 2008
Februar 2008
Januar 2008
Dezember 2007
November 2007
Oktober 2007
September 2007
August 2007
Juli 2007
Juni 2007
Mai 2007
April 2007
März 2007
Februar 2007
Januar 2007
Dezember 2006
November 2006
Oktober 2006
September 2006
August 2006
Juli 2006
Juni 2006
Mai 2006
April 2006
März 2006
Februar 2006
Januar 2006
Dezember 2005
November 2005
Oktober 2005
September 2005
August 2005
Juli 2005
Juni 2005
Mai 2005
April 2005
März 2005
Februar 2005
Januar 2005
Dezember 2004
November 2004
Oktober 2004
September 2004
Juni 2004
Mai 2004
April 2004
März 2004
Februar 2004
Oktober 2003
September 2003
August 2003
Juli 2003
Juni 2003
Mai 2003
April 2003
September 2002
August 2002
September 2001
Juli 2001
Juni 2001
Mai 2001
April 2001
Februar 2001
Mai 2000
März 2000
Januar 2000
August 1999
März 1999
November 1998
September 1998
August 1998
Juli 1998
Mai 1998
April 1998
März 1998
Februar 1998
Januar 1998
November 1997
August 1997
Februar 1997
Mai 1996
März 1996
Januar 1995
Dezember 1992
August 1991
Mai 1991
April 1991
März 1991

Aktuelle Beiträge

Hallo Rosenherz,
ja, hier ist noch jemand. Allerdings poste ich meist...
zuckerwattewolkenmond - 21. Jan, 13:51
Hallo!
... ist da noch jemand? Letzter Eintrag im Jänner 2016? Gerade...
rosenherz - 16. Dez, 15:50
ich sehe die Fingerkuppenringe...
ich sehe die Fingerkuppenringe vor mir - phantastisch!...
g a g a - 15. Apr, 20:44

Dimensionen

~Ich träumte, ich sei ein Schmetterling, hin und her flatternd, mit allen Absichten uns Zielen eines Schmetterlings. Plötzlich erwachte ich, und lag da wieder ich selbst. Nun weiß ich nicht, war ich ein Mensch, der träumte, er sei ein Schmetterling, oder bin ich ein Schmetterling, der jetzt träumt, er sei ein Mensch?~ (Tschuangtse, chinesischer Philosoph)

Alle Links in Popups öffnen

alle Links auf der aktuellen Seite in einem neuen Fenster öffnen 

Status

Online seit 6711 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 21. Jul, 12:30

Traum-Feed


Creative Commons License

xml version of this page
xml version of this page (summary)
xml version of this topic twoday.net AGB

Alle anderen Träume
Aufwachträume
Badewannenträume
Berufsträume
Beziehungsträume
Feuerträume
Flugträume (Luft)
Gartenträume (Erde)
Gedankenblitze, Visionen und Synchronizitäten
Kurzträume und Fragmente
Luzide Treppenträume
Pflanzenträume
Schamanische Traumreisen
Schulträume
Synchrones Träumen
Tierträume
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren