Träume von A.

Samstag, 22. Dezember 2007

Treffen mit A. und Reisebegleitung

In einem kleinen Ort mit spitzen Türmen und alten Häusern. Ich treffe A., freudig begrüßen wir uns, und erzähle von den kleinen Balkons und Treppen, die von den Türmen abgehen, wobei ich mit dem Finger darauf zeige. Wir stehen nun vor einem wirklich winzigem Haus, es ist kaum größer als wir selbst, ebenso der Turm, mit dem es abschließt. A. kann die kleinen Balkone gerade einmal als Tritte benutzen, aber die Türen und Fenster sind viel zu klein. Er klingt deshalb nicht so begeistert. Dem Haus fehlen auf einmal alle Wände. Es ist noch kleiner geworden und sieht aus wie eine sehr große Puppenstube. Es hat zwei Stockwerke und in das obere passen wir bestimmt nicht, aber in das untere vielleicht schon, wenn wir uns sehr klein machen. Als Liebeshöhle dürfte es reichen. Dort drin befinden wir uns jetzt. Seine Küsse tun gut, sie sind vertraut und irgendwie auch fremd, wir lieben uns sehr verspielt und leicht. Stille Fröhlichkeit zeichnet sich in unseren Gesichtern ab, wobei sein Gesicht der Spiegel des meinigen ist. Wir wissen, daß wir nur diesen Tag (oder diesen Traum) haben und sich unsere Wege danach wieder trennen, doch daß unsere Liebe nichts trennen kann. Es ist die uneingeschränkte Liebe zweier Kinder, die ihren liebsten Kameraden niemals vergessen. Das winzige Haus hat es wohl weggeweht, zumindest sitzen wir jetzt im Freien, mitten beim Liebesspiel. Ich auf seinem Schoß und er umarmt mich fest, um so meine Blöße zu bedecken. Ein Kollege und ehemaliger Mitstudent schaut um die Ecke und sieht uns ungeniert zu. Wie er sich so zur Seite beugt, dasteht und schaut, wirkt er fast wie eine Statue. Toll - denke ich sarkastisch, jetzt weiß jeder, daß ich Sex habe. Wieder im Ort unterwegs, schauen wir uns den Hungerturm an (also wird der Ort wohl Bernau sein). Ich könnte mir ja den Hungerturm durchaus auch gut als Liebeshöhle vorstellen, aber A. lehnt das sofort ab. Hier bleibt er nicht, sagt er. Ein Silberfaden spinnt sich von ihm weg durch die Luft.

Im nächsten Traumfragment bin ich in einer achtsitzigen überdachten Kutsche unterwegs. Die Sitze sind parallel zum Weg angeordnet. Drei Männer mit Waffen steigen ein und schicken denjenigen, der neben mir saß, hinaus, um sich selbst in der Kutsche breit zu machen. Dabei quetschen sie sich so hinein, daß wir alle auf unseren Sitzen wie in einer Sardinendose sitzen. Wirklich unverschämt, aber da sie Waffen haben, sagt niemand etwas. Nun bin ich mit einem Koffer zum Bahnhof unterwegs. Ich begegne einem athletischen, blonden und attraktiven Mann, der die Kleidung des ausgehenden 19. Jahrhunderts trägt, einschließlich eines eleganten Spazierstockes. Ich selbst trage wohl auch entsprechende Kleidung. Er hält mich an, will irgendwas über andere Sprachen wissen oder sehen und da ich mindestens eine andere Sprache kann, wie er feststellt, ruft er: "Ausgezeichnet! Sie kommen mit mir!". Völlig bestimmt und von seiner Autorität überzeugt, macht er mich zu seiner Reisebegleiterin und ich bin von seiner Bestimmtheit so perplex, daß ich tatsächlich seinen Anweisungen folgte. Er wies mir ein Abteil in einem altertümlichen Zug zu, doch langsam werde ich ärgerlich, weil ich mich so von ihm habe überrumpeln lassen. Als seine Reisebegleiterin steht mir nämlich kein Schlafwagenabteil zu, sondern nur drei oder vier Sitze eines normalen offenen Abteils, auf denen ich mich ausstrecken kann. Sicher ist er irgendein Graf oder sonstiger Adliger, der Kommandieren gewöhnt ist.

Donnerstag, 18. Oktober 2007

Der zerbrochene Schlüssel

Im Traum in einem Sessel eingeschlafen mit über dem Kopf gekreuzten Armen. Etwas unbequem, sogar so unbequem, dass ich aufwache und feststelle, dass ich tatsächlich mit über dem Kopf gekreuzten Armen daliege und mir schon die Schultern schmerzen. Wie ich das gemacht habe, ist mir unklar, da ich während des Lesens eingeschlafen bin und das Buch noch neben mir liegt. Wieder schlafen und davon träumen, dass ich von einer Klassenfahrt nach Hause komme. Ich schlafe erst einmal tief, da ich müde bin, und werde dann wach, weil mein Vater neben dem Bett wartet. Es gibt zwei Probleme, die ich ihm erzählen muß, das zweite habe ich vergessen, aber das erste ist, dass ich den Schlüssel für das Sicherheitsschloß zerbrochen habe. Es sind jetzt zwei Teile und ich frage mich, wie ich überhaupt in die Wohnung gekommen bin, ohne dass er es schon erfahren hat. Ich erzähle es ihm und erstaunlicherweise bleibt er total ruhig statt sich aufzuregen, so wie ich erwartet hätte. Er nimmt die beiden Teile und verschwindet damit. Ich gehe in das Wohnzimmer, wo ein kleiner Weihnachtsbaum brennt - es ist wohl schon wieder soweit. Neben dem Wohnzimmer verläuft eine lange Terasse, eine ganze Herde rosiger Schweine stiebt wie wild darauf entlang. Man sollte sich ihnen nicht in den Weg stellen, sonst könnte es sein, dass man umgerannt wird.
Dann bleibt von der Nacht noch eine Erinnerung an einen Traum, eigentlich mehr an einen Traum in einem Traum, so unwirklich und wie aus einer anderen Nacht, dass A. bei mir war. Er war bei mir zu Besuch und anscheinend wieder in Berlin.

Freitag, 14. September 2007

13 Stichpunkte und die Sache mit dem Langzeitgedächtnis

A. ist bei mir zu Besuch und übernachtet. Wie immer schnarcht er laut und schläft tief und fest. Irgendwann geht er aufs Klo, doch kaum ist er wieder da, ist er direkt gleich im Sitzen wieder eingeschlafen. Sein Körper ist viel muskulöser als ich ihn in Erinnerung habe. Warum muss er eigentlich so viel schlafen? Bin ich nicht interessant genug? Ich könnte ihn wecken, aber vielleicht ist er ja wirklich sehr müde. Oder ob er nur so tut, als schlafe er? Als ich herankomme, scheint es mir, als würde sich ein Grinsen auf seinem Gesicht formen. Und tatsächlich, jetzt kann er nicht mehr an sich halten, lacht und schlägt die Augen auf. Er geht im Zimmer zu einem Tisch, nimmt ein Stück Papier und beginnt zu schreiben. Es ist etwas, das ich lesen soll. Schön, wenn er schon nicht mit mir reden will, dann schreibt er wenigstens etwas. Er reicht mir das Blatt Papier und ich sehe darauf dreizehn(?), völlig zusammenhanglose Stichpunkte. Es geht zum Beispiel um den öffentlichen Nahverkehr in Berlin und seine "Unterhaltungszüge". Ihm zuliebe lese ich die Stichpunkte interessiert und stelle Fragen. Sein ganzes Gebaren wandelt sich nun in das eines Dozenten, aber nicht nur sein Gebaren, sondern auch sein Äußeres. Auf einmal trägt er Schnauzer und Brille und sitzt lässig schräg auf dem Tisch. Er ist jetzt völlig munter und seine Rolle scheint ihm Spaß zu machen. Es gefällt ihm wohl, mir etwas beizubringen. Also tue ich ihm den Gefallen und gehe die Stichpunkte weiter mit ihm durch, obwohl ich lieber etwas anderes getan hätte. Zum Beispiel zähle ich jetzt alle "Unterhaltungszüge" auf, die ich in Berlin kenne. Das wären U-Bahn, S-Bahn - Busse vielleicht auch? Er kennt noch einige mehr. Ich deklamiere mit seiner Hilfe sämtliche Stichpunkte mehrmals hintereinander bis ich sie verinnerlicht habe, bzw. meine sie zu können. An diesem Punkt breche ich die Sache ab und sage, dass ich jetzt alles auswendig kann. Er ist zufrieden, gleichzeitig relativiere ich aber wenig später meine Aussage mit der Bemerkung, dass mein Langzeitgedächtnis nicht besonders gut funktioniert, wobei ich mir innerlich dazudenke, dass ich spätestens in ein paar Tagen die Stichpunkte wieder vergessen haben werde, ohne dies aber auszusprechen. Es schwebt als lautlose Schlußfolgerung im Raume. Auf seinen fragenden Blick hin setze ich hinzu, dass ich dafür aber ein sehr gutes Kurzzeitgedächtnis habe. Da lächelt er, scheint beruhigt und antwortet: "Na das ist doch schon mal was."

Freitag, 24. November 2006

Die Fünflinge

Ich bin mit dem Mann, welchen ich zu jener Zeit kannte und in den ich viele Jahre sehr verliebt war, verheiratet und wir haben zusammen frisch geborene Fünflinge. Leider entpuppt er sich im Eheleben als ziemlicher Pascha und beteiligt sich kaum an der Hausarbeit. Statt dessen sitzt er lieber mit meinem Vater zusammen und spielt Würfelspiele. Ich sage deshalb zu ihm, er möchte sich doch wenigstens Namen für die Babys ausdenken - die haben nämlich noch keine -, doch es tut sich einfach nichts. Nicht einmal dazu ist er in der Lage. Ich dagegen bin ständig am rotieren, um den Haushalt in Ordnung zu halten und die Babys zu versorgen. Immer wenn ich das fünfte Baby gefüttert, gewaschen und gewindelt habe, fängt das erste wieder an zu schreien. Das geht so lange, bis ich vollkommen fertig mit den Nerven plötzlich aufwache. Ich bin schweißgebadet und kann es zuerst kaum fassen, dass es ein Traum war. Doch als ich es endlich glauben konnte, war ich noch NIE in meinem Leben so froh, nur geträumt zu haben. Ich habe richtig gehend körperlich gefühlt, wie eine zentnerschwere Last von mir abfiel. Eindeutig ein ANGST-Traum!

Donnerstag, 20. Oktober 2005

Frühstück mit A.

Diesmal war es A., mit dem ich die Nacht verbrachte und wie im letzten Traum sprang ich am frühen Morgen, als A. noch schlief, aus dem Bett, um aufzuräumen. Allerdings befanden wir uns diesmal in der alten Wohnung meiner Eltern, wo ich mein Kinderzimmer hatte und A. schlief in der alten "Waschschüssel" (Klappbett). Ich räumte in unserer Diele auf, wo einige Pflanzen standen, wie zum Beispiel eine Rose, die pralle Knospen zeigte und ein blühender Hibiskus. Danach ging ich wieder in das Zimmer, wo A. sich gerade anzog. Da ich nicht wollte, dass er schon geht, fragte ich ihn, ob er bei uns frühstücken wolle, warnte ihn aber gleich, dass er dann wahrscheinlich meinen Eltern begegnen würde. Das schien ihn aber nicht zu stören und er willigte ein. Ich führte ihn ins Wohnzimmer, wo einige Teller mit Brötchen und anderen Dingen aufgebaut waren. Meine Mutter betrat ebenfalls im Bademantel das Zimmer und ich stellte A. vor. Meine Mutter plauderte gleich drauf los und auch A. wirkte ziemlich unbefangen. Für einen kurzen Moment war ich sogar eifersüchtig auf meine Mutter, weil es ihr immer gelingt, jeden für sich zu gewinnen und ich mich dabei dann noch mehr wie ein Außenstehender fühle.

Sonntag, 11. September 2005

A. in meiner Firma

Ich schlafe an einem geöffneten Fenster und merke, dass es hereinschneit. Schneeweiß und glitzernd liegt der Schnee auf meiner Bettdecke. Danach bin ich auf Arbeit, wo wir seltsamerweise auf Campingliegen liegen. Wir sind zu dritt in einem Büro und später kommt auch noch eine Praktikantin dazu, so dass man bei vier Campingliegen kaum noch treten kann. Ich finde in einem Schrank eine Holzfigur, die man aufklappen kann und die irgendein exotisches Tier darstellt. Ich stecke sie ein, um sie mit nach Hause zu nehmen. Mit mehreren Kollegen sitze ich dann zusammen und dabei fällt mir auf, dass diese alle dieselben Turnschuhe tragen. M. mäkelt jedoch an den Turnschuhen, weil sie nicht ein bestimmtes grelles Grün haben, was sie anscheinend gerne trägt. Eine andere Kollegin erzählt mir, dass A. jetzt in unserer Firma arbeitet. Er ist wohl ganz neu dazugekommen, extra dazu wieder nach Berlin gezogen und hat irgendeine Stelle übernommen. Allerdings nennt er sich im Traum IC und wird auch von den anderen so genannt, was mich ein wenig wundert. Die Kollegin erzählt mir weiter, dass er jetzt mit einer Mitarbeiterin zusammensitzt, die total griesgrämig und immer schlecht gelaunt ist. Er sei aber fast noch schlimmer als diese und ebenso miesepetrig, so dass sie findet, dass die beiden gut zusammenpassen. Das alles macht mich ein bißchen neugierig und ich schaue nun immer, ob ich ihn irgendwo sehe, habe allerdings auch ein bißchen Angst ihn zu treffen. Später bin ich in einer wunderbaren grünen Landschaft, in welcher hölzerne Boote auf zugewachsenen Teichen schaukeln. Ich überlege, ob ich mal mit so einem Boot hinausrudern soll, tue es aber nicht. Dann komme ich zu einem alten Brunnenschacht, wo ich von jemandem aufgefordert werde zu graben, womit ich natürlich gerne beginne.

Mittwoch, 6. Juli 2005

Der fehlende Finger

Auf einer Tanzveranstaltung oder Party, wo die Leute bunt zusammengewürfelt an Schultischen sitzen (vielleicht Schuldisko?). A., bzw.(erst war es A. und wurde später dann zu F.) sitzt an einem der Tische und ich setze mich in einiger Entfernung ihm gegenüber, so dass er mich sehen kann, allerdings ohne zu grüßen oder irgendwas zu sagen. Und er ignoriert mich völlig, schaut immer an mir vorbei in den Raum. Erst als ein wahnsinnig gutausehendes blondes Mädchen neben mir steht, bzw. sich hinsetzt, schaut er in unsere Richtung, steht auf, kommt auf uns zu und fragt sie, ob sie tanzen will. Beide gehen auf die Tanzfläche, doch innerhalb von einigen Minuten kehrt das Mädchen wieder an ihren Platz zurück. Ich frage sie, ob sie keine Lust mehr zum tanzen hat und sie sagt zu mir in einem Tonfall, als ob sie sich ekeln würde: "Na hast du seine Hände gesehen?" Sie erklärt mir dann, dass ihm ein Finger fehlt (sie hat dafür einen ganz speziellen Satz benutzt, den ich mir aber nicht gemerkt habe und auch nicht, ob es der Daumen war oder der kleine Finger). Zum einen empfinde ich Genugtuung, weil er doch nicht so perfekt ist, wie er tut und deshalb jetzt ebenfalls mal ausgemustert wird, zum anderen tut er mir aber auch ein bißchen leid. Außerdem ist es mir neu, dass ihm ein Finger fehlt, weshalb ich neugierig bin, was da wohl passiert ist. Ich schaue noch, ob ich ihn irgendwo sehe, doch nachdem er auf der Tanzfläche stehengelassen wurde, ist er gegangen.

Freitag, 11. Februar 2005

Herzschlag

Mit A., der im Traum lange Haare hat, schlafe ich zusammen in einem Bett. Wir liegen sehr eng beieinander. So eng, dass ich an meinem Körper seinen Herzschlag spüren kann. Sein Herz schlägt sehr ruhig und langsam, während er schläft, doch dann beginnt er zu erwachen und es wird immer schneller, bis es sich fast überschlägt als er ganz wach ist. Gleich darauf bin ich selbst erwacht. Vielleicht war es mein eigenes Herz, welches ich im Traum gespürt hab. Die Kapriolen würden jedenfalls dazu passen.

Mittwoch, 5. Januar 2005

Heißer Sex statt neue Wohnung

In einer neuen Wohnung auf einer länglichen Terasse, die vollständig mit Sand bedeckt ist. Später im Traum bin ich in irgendeinem Unterricht, von dem ich weiß, dass A. der Dozent ist. Ich glaube, ich habe es auf den Unterrichtsmaterialien gelesen. Ich sitze im Seminarraum uns A.läßt sich ziemlich Zeit, bis er kommt. Als er schließlich da ist, mustere ich ihn ausgiebig, da ich wissen möchte, ob er es wirklich ist. Sicher bin ich mir nicht. Ein bißchen Ähnlichkeit ist vorhanden, aber nicht stark und die hohe, piepsige Stimme stört mich, die ich als viel tiefer in Erinnerung habe. Ich nehme weiter am Seminar teil, ohne dass ich irgendwas von dem kapiere, was da gesprochen wird, ja, ich hab noch nicht einmal eine Ahnung, was für ein Fach das sein soll. Die ganze Zeit während des Unterrichts erwische ich mich deshalb immer wieder beim Vormichhinträumen und außerdem geht mir ständig die Frage durch den Kopf, ob er es ist, oder nicht. Schließlich sollen wir in den Materialien irgendwelche Fragen beantworten, wohl ein Test oder so. Allerdings komme ich nicht weiter als 2 Sätze, mehr fällt mir zu den unverständlichen Themen nicht ein und ich werde etwas unruhig. Nun sitzen auch noch A. und K., zwei Mitschülerinnen aus der POS, im Raum und ich wechsel einige Worte mit ihnen. Zum Glück müssen wir dann aber die Fragen nicht abgeben und ich stecke den Papierkram erleichtert in meine Tasche.

Zwischendurch wache ich auf, schlafe wieder ein und suche nun die neue Wohnung, in welcher ich im letzten Traum gewesen bin. Ich weiß nicht, wie ich dorthin gelange und wo sie ist, deshalb beginne ich jetzt Straßen entlangzufliegen. Ich glaube, dass ich flog, da die Straßenschilder und Häuser ziemlich schnell an mir vorbeihuschen, so dass ich kaum die Straßennamen erhaschen kann. Am Anfang kommt mir die Gegend noch bekannt vor, doch dann erkenne ich immer weniger wieder und bin schließlich in einer fremden Gegend. Ich sehe ein großes, altes, verfallenes Haus und frage mich, ob da wohl die neue Wohnung ist, doch dann gehe ich weiter an einem kleinen See entlang. Am Rand des Sees sind irgendwie Duschen wie in einem Freibad angebracht und ich werde etwas nass, als ich knapp einer von ihr ausweiche. Da es aber warm ist und blauer Himmel, ist das nicht schlimm. Ich laufe weiter die Straße entlang und gehe nun hinter die Häuser. Sie stehen direkt an einem Wald, der ziemlich dunkel ist. Ich laufe weiter hinter den Häusern am Waldrand entlang und sehe meine verstorbene Katze. Überraschend fügsam läßt sie sich von mir einfangen, ja, scheint regelrecht darauf zu warten, ganz im Gegensatz zu früher, wo sie immer entwischt ist. Ich laufe weiter mit ihr und komme an einen großen Platz. Dort habe ich mit einem diesmal wirklich gutaussehenden jungen Mann heißen Sex. Eigentlich hätte ich gern noch mehr davon gehabt, aber er wollte nun lieber kuscheln und schließlich bin ich aufgewacht.

Donnerstag, 21. Juni 2001

Besuch von A.

Um 19 Uhr klingelt A. an meiner Tür und möchte, daß ich ihm bei irgendwelchen Aufgaben helfe. Am nächsten Morgen muß ich zur Arbeit und er bleibt bei mir zu Hause. Außerdem habe ich noch irgendwas von 35 oder 55 Jahren geträumt.

Bemerkung: 2001 hat er anscheinend sein Studium abgeschlossen.

Das verborgene Buch der Träume

...und andere gesammelte Schätze aus den Tiefen des Seelenmeeres

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~Ich träumte, ich sei ein Schmetterling, hin und her flatternd, mit allen Absichten uns Zielen eines Schmetterlings. Plötzlich erwachte ich, und lag da wieder ich selbst. Nun weiß ich nicht, war ich ein Mensch, der träumte, er sei ein Schmetterling, oder bin ich ein Schmetterling, der jetzt träumt, er sei ein Mensch?~ (Tschuangtse, chinesischer Philosoph)

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