Frühstück mit A.
Diesmal war es A., mit dem ich die Nacht verbrachte und wie im letzten Traum sprang ich am frühen Morgen, als A. noch schlief, aus dem Bett, um aufzuräumen. Allerdings befanden wir uns diesmal in der alten Wohnung meiner Eltern, wo ich mein Kinderzimmer hatte und A. schlief in der alten "Waschschüssel" (Klappbett). Ich räumte in unserer Diele auf, wo einige Pflanzen standen, wie zum Beispiel eine Rose, die pralle Knospen zeigte und ein blühender Hibiskus. Danach ging ich wieder in das Zimmer, wo A. sich gerade anzog. Da ich nicht wollte, dass er schon geht, fragte ich ihn, ob er bei uns frühstücken wolle, warnte ihn aber gleich, dass er dann wahrscheinlich meinen Eltern begegnen würde. Das schien ihn aber nicht zu stören und er willigte ein. Ich führte ihn ins Wohnzimmer, wo einige Teller mit Brötchen und anderen Dingen aufgebaut waren. Meine Mutter betrat ebenfalls im Bademantel das Zimmer und ich stellte A. vor. Meine Mutter plauderte gleich drauf los und auch A. wirkte ziemlich unbefangen. Für einen kurzen Moment war ich sogar eifersüchtig auf meine Mutter, weil es ihr immer gelingt, jeden für sich zu gewinnen und ich mich dabei dann noch mehr wie ein Außenstehender fühle.
Träume von A. - Donnerstag, 20. Oktober 2005, 23:52
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