Pflanzenträume

Sonntag, 7. November 2010

Weiße Rosen

Berge von weißen Rosen, die ich straußweise an verschiedenen Orten verstreue oder niederlege. Ein kleiner Roboter, so ein winziger R2-D2, spaziert durch meine Wohnung. Als ich ihm ein elektronisches Teil entnehme, erfahre ich auf einmal, daß Explosionsgefahr besteht. Upps, geht jetzt das Ding wirklich gleich in die Luft, weil ein Modul entnommen wurde? Das erscheint mir unlogisch, zumal ja gar kein richtiger Schaltkreis mit entsprechenden Kontakten mehr besteht, aber vorsichtshalber gehe ich in Deckung.

Samstag, 2. Oktober 2010

Friedhofsmauer und offene Feindseligkeit

Den ersten Teil der Nacht dauernd eine bestimmte Tarotkarte (König der Münzen?) gesucht, bis ich schließlich schriftlich die Nachricht erhalte: Diese Karte gibt es nicht mehr und ist ab heute ungültig.
Beim Blick aus dem Fenster sehe ich goldene und knallrot leuchtende Blätter von einer Mauer fallen. Ja, es ist Herbst. Anscheinend doch noch ein goldener, jedenfalls ist der Anblick wunderschön. Aber Moment mal! Wo kommt eigentlich diese Mauer vor meinem Fenster her? Ich hatte doch bisher stets einen freien Blick. Dem muß ich unbedingt auf den Grund gehen, weshalb ich mir die Kamera schnappe und nach draußen gehe. Dicht vor der Fassade meines Hauses verläuft nun eine hohe Friedhofsmauer, die vorher noch nicht da gewesen ist und welche nur einen schmalen Weg zum Haus offen läßt. Hm, oder vielleicht war sie vorher bereits da und ist mir nie aufgefallen, weil sie noch nicht so hoch mit wildem Wein bewachsen war? Mir fällt ein seltsames Gewächs auf, daß direkt aus der Mauer sprießt. Es ähnelt Löwenzahn, hat aber als Frucht eine ovale, milchig weiße, leicht durchsichtige Kapsel, die wie eine Blase aussieht. Seltsam, so eine Pflanze habe ich noch nie gesehen. Soll jetzt die Friedhofsmauer mein einziger Ausblick sein? Aber gut, mit den kunterbunten Blättern darauf gibt es Schlimmeres.
Eine Art Volksfest findet auf der Anhöhe einer Hügellandschaft statt. Von hier aus sieht man sich kurvige Wege durch eine grüne Landschaft ziehen, weit unten die Dächer einer Stadt. Überall sind bunte Buden und Stände aufgebaut, wo man Schmuck, Edelsteine, Seifen, Kosmetik und allerlei anderes kaufen kann. Auch ein Sportlicher Wettlauf und andere Spiele finden statt. Es sprechen mich zwei alte Frauen an, die irgendwie entstellt aussehen, wobei ich aber nicht ausmachen kann, woran das liegt, und reichen mir die Hand zur Begrüßung. Ich wundere mich ein bißchen, da ich nicht glaube, sie zu kennen, begrüße sie aber ebenfalls. Bei der zweiten Frau fällt es mir plötzlich wie Schuppen von den Augen. Natürlich! Es ist die Mutter meiner Schulfreundin! Ich habe sie ewig nicht mehr gesehen und bin fast erschrocken, wie alt sie aussieht. Sie sagt, daß ich ja etwas feiere und als sie mir die Hand reicht, denke ich sie will mir gratulieren und sage gleich 'Danke!' Erst Sekunden danach realisiere ich die Worte, die sie gesagt hat und bin verblüfft über deren Feindseligkeit. Sie sagt etwas in der Art, daß sie gezwungen wird und mir nicht freiwillig gratuliert, und beschimpft mich und meine "Kaffeehausfreundlichkeit". Meine Schulfreundin, die neben mir stand, hat sie inzwischen schon peinlich berührt weitergezogen. Ich stehe etwas betroffen und perplex da, und grüble über ihre Worte. "Kaffeehausfreundlichkeit"? Was meint sie damit? Was hat sie?
Hab ich ihr etwas getan? Doch schließlich wische ich die Grübeleien fort und sage zu mir, daß ich mich endlich daran gewöhnen sollte, von den meisten Leuten nicht gemocht zu werden. Dann wirft es mich wenigstens nicht jedesmal aus den Socken und allen recht machen kann man es sowieso nicht.
Mit anderen mich halbnackt auf einer grünen Wiese wälzend. Es muß ein besonderes Gras hier wachsen, denn es ist so weich und glatt wie Seide, was neben der warm scheinenden Sonne ein ungemein wohliges, sinnliches Gefühl erzeugt.

Dienstag, 6. Juli 2010

Bananenstrauß

Einen Bananenstrauß bekam ich im Traum wie einen Blumenstrauß überreicht - mehrere Bananen, deren geradere Seite stielartig zusammengebunden ist, während die krummeren Seiten sich wie ein Kelch auffächern. Außerdem unreife grüne Holunderbeeren.

Mehr Bananen essen? Grüne Holunderbeeren sicher nicht, die sind giftig.

Donnerstag, 27. Mai 2010

Nußschalenbäumchen (Beech)

Ein winziges Bäumchen in einer halben Nußschale, hauchzart und zerbrechlich wie ein gerade aufkeimendes Pflänzchen, jedoch bereits in der Form eines Baumes mit Stamm. Bei einer zu heftigen Berührung könnte er zerfallen. Ich gieße ihn, damit er wachsen und stark werden kann.

Sonntag, 24. Januar 2010

Gelberbspflanze

Ein Mann, den ich in einer Kirche getroffen habe, erklärt mir, daß die "Gelberbspflanze" ganz besondere medizinische Wirkungen hat. Hm, die Gelberbspflanze kenne ich gar nicht. Wie sieht die aus? Da entdecke ich am sonnenbeschienenen Wegrand eine große Staude mit gelben Blüten und weiß sofort ohne weiteren Hinweis: Das muß die Gelberbspflanze sein! Die Blütenblätter formieren sich um einen grünen, erhabenen Mittelpunkt, der wie eine Erbse aussieht. Es ist also völlig eindeutig aus dem Namen zu schlußfolgern. Prüfend beiße ich in einen Pflanzenteil, nicht sehr schmackhaft. Dann beobachte ich, wie der Mann kleine kreisrunde Fruchkapseln öffnet und die Samen daraus isst. Allerdings stelle ich fest, daß die Fruchtkapseln nicht zur Gelberbspflanze, sondern zu einer Malve gehören, eindeutig. Warum sagt er mir, daß die Gelberbspflanze wirksam ist, aber nimmt selbst die Malvensamen zu sich?

Baumblüten

Ein früher Sonntagmorgen, so früh, daß es noch fast finster ist. Radgroße, in organischen Wellen geformte Traum- und Baumblüten leuchten hellgelb in der Dunkelheit.

Dienstag, 2. Oktober 2007

Die Birkenkiefer

Auf einem Hinterhof. Was mir zuerst auffällt, ist der exotische Eindruck, den dieser Hof auf mich macht. Dann merke ich, dass dies wohl an den Geräuschen liegen muss, die mich umgeben. Fremdartige Vogellaute. Sie erinnern mich ein wenig an das Alfred-Brehm-Haus. Ich schaue mich genauer um und erblicke einen sehr schlanken und hochgewachsenen Baum. Anscheinend ist er es, der die vielen verschiedenen Vögel anzieht. Ich versuche nun herauszufinden, was das für ein Baum ist, indem ich jedes Detail betrachte.
Sein Stamm ist schlank und hat eine weiße Rinde, so wie eine Birke. Von der Baumkrone und auch von der Höhe her, wirkt er allerdings mehr wie eine Kiefer. Statt Blätter hat er dunkelgrüne lange Nadeln, die ebenso wie bei einer Kiefer buschig angeordnet sind. Während ich die Baumkrone betrachte, sehe ich einen pastellig bunten Vogel auf einem Ast sitzen und singen. Was für ein schöner Baum! Wohl ein ziemlich seltener. So einen würde ich auch gerne mal pflanzen, denn das Klima scheint er ja zu vertragen, aber wo herbekommen?

Die nächsten Traumfragmente drehen sich alle um K.B., einen ehemaligen Mitschüler aus der Unterstufe. Aus irgendeinem Grund bin ich der Meinung, ihm irgendetwas Gutes tun, vielleicht auch mich bei ihm bedanken zu müssen. Ich suche sein Zuhause in einer Gartenkolonie. Es stehen zwar keine Namen an den Gärten, aber zufällig erwische ich trotzdem den richtigen, der sich U-förmig um einen Weg schlingt. In der entstandenen Sackgasse, habe ich einen Streifen Erde aufgeschüttet und Blumensamen ausgesät. Diese sind schon aufgebrochen und wachsen in rasender Geschwindigkeit, so dass es mich selbst wundert. Die kleinen Pflanzen sind bereits ca. 2-3 cm hoch. Und das in nur zwei Tagen. K.B. kommt hinzu und läßt mich in seinen Garten, sagt aber nicht viel zu den Pflanzen. Später treffe ich ihn woanders und will ihm eine kleine ovale, weiß-silbrige Porzellan- oder Steingutdose schenken. Doch er möchte sie nicht annehmen. Ich versuche mehrere Male ihn zu überreden, sie doch zu nehmen, habe aber keinen Erfolg. Also muss ich sie selbst behalten.

Bemerkung: Ich fasse es kaum, aber dank des Internets habe ich den Baum, von dem ich träumte, in Japan gefunden, nämlich hier: http://www.yunphoto.net/de/photobase/yp1483.html
Dabei hätte ich nicht gedacht, dass es sowas wirklich gibt. Leider steht nicht dabei, was das für eine Baumart ist.

Sonntag, 30. September 2007

Stechapfelblüten und Speicheroptimierung

An einer Straßenbahnhaltestelle. Vielleicht warte ich dort, vielleicht auch nicht. Eine blonde Frau kommt und bringt einen Strauß Stechapfelblüten (zumindest nenne ich sie im Traum so). Mir wird bewußt, dass sie mir anscheinend regelmäßig einen Strauß Stechapfelblüten mitbringt. Es sind glockenartige Kelche, die eine zarte rosa Farbe haben, welche an der Basis ins Weiße übergeht. Ist ja irgendwie nett von ihr, wenn ich auch nicht weiß, warum sie das tut. Ich kenne sie nicht und sie spricht auch nicht mit mir. Neben mir sitzt jetzt ein gutaussehender, dunkelhaariger Mann, sehr elegant gekleidet, und liest Zeitung. Allerdings gibt er ständig irgendwelche Kommentare von sich, mit denen er sich in meine Unterhaltungen einmischt und die mich ziemlich annerven. Deshalb sage ich flapsig, ohne auf seine Bemerkungen einzugehen und auch mehr, um ihn sprachlos zu machen: "Willst du meine M... lecken?". Er steht auf, legt seine Zeitung langsam und sorgfältig zusammen und antwortet: "Ok.". Upps, damit hatte ich nun nicht gerechnet. Aber warum eigentlich nicht? Doch bevor ich mich mit ihm zu einem Schäferstündchen aufmachen kann, bin ich plötzlich in meinem Büro. Eine ganze Kolonne von IT-Menschen kommt mit einem riesigen Karton an und erklärt mir, dass mein Drucker zu wenig Speicher hätte. Ich hätte das irgendwann mal erwähnt und jetzt hätten sie Zeit, um den Speicher etwas aufzurüsten. Eigentlich geht der Drucker zwar trotzdem und ich frage mich auch, warum sie mir nicht gleich einen neuen Drucker geben, aber ok, wenn es denn sein soll. Die vielen Leute setzten sich im Kreis zusammen, wo sie an Speicherbausteinen rumbasteln, und ich irgendwo daneben, wo ich aus ihren Unterhaltungen mitkriege, dass es wohl eine recht komplizierte und langwierige Angelegenheit ist. Man kann von Glück sagen, wenn man es innerhalb eines Tages schafft. Mir fällt der Mann ein, der immer noch an der Straßenbahnhaltestelle auf mich wartet. Und ich kann hier nicht weg, weil ich bei der Speicheroptimierung dabei sein muss. So ein Mist!

Bemerkung: Es waren im Traum nicht wirklich Stechapfelblüten, sondern Blüten der Engelstrompete. Doch da beide Pflanzen giftig sind, frage ich mich, ob die Frau wirklich so nett war. *gg*

Sonntag, 28. November 2004

Graben am Friedhof und Brot backen

Ich befinde am Friedhof, auf dem die Mitglieder unserer Familie beerdigt sind, jedoch nicht auf dem Friedhof, sondern draußen direkt neben der Friedhofsmauer. Dort komme ich auf die Idee, im schwarzen Boden nach alten historischen Gegenständen zu graben, so wie wir dies als Kind oft getan haben. Ich beginne also zu graben, finde aber nichts anderes, als immer mehr Regenwürmer, je tiefer ich grabe, die sich in der Erde zwischen meinen Händen winden. Während ich noch überlege, ob ich aufhören soll zu graben, tritt eine Frau zu mir heran, die genau dies zu mir sagt. Also höre ich auf und sie zeigt mir einen herbstlichen Baum, an dem nur noch einige wenige Blätter hängen. Sie sehen aus wie Ahornblätter und Frau sagt zu mir, dass zwischen den gleichfarbenen, rötlichen Blättern ein einzelnes silbernes hängt. Zuerst kann ich es nicht finden und suche angestrengt den Baum ab, doch dann sehe ich es ebenfalls. Es sieht ganz anders aus als die anderen, ist viel heller und scheint in der Sonne irgendwie zu leuchten. Dann gehe ich mit der Frau an der Friedhofsmauer entlang den Weg zurück, den ich gekommen bin, nur dass wir diesmal zwischen links und rechts aufgestellten alten Möbeln hindurchgehen, so wie sie bei alten Leuten in der Wohnung stehen.

Im nächsten Traumbild bin ich auf einem großen internationalen Straßenfest, wo aus aller Herren Länder Menschen unterwegs sind. Zwischen den Menschenmassen beginne ich aus irgendeinem Grund Brot zu backen, vielleicht wurde ich dazu animiert. Ich tue in den Teig eine große Menge Zucker, aber auch Kümmel hinein und bin mir selbst unsicher, ob das nicht ein total ekliger Geschmack wird. Deshalb koste ich vom Teig und stelle fest, dass er gut schmeckt.

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~Ich träumte, ich sei ein Schmetterling, hin und her flatternd, mit allen Absichten uns Zielen eines Schmetterlings. Plötzlich erwachte ich, und lag da wieder ich selbst. Nun weiß ich nicht, war ich ein Mensch, der träumte, er sei ein Schmetterling, oder bin ich ein Schmetterling, der jetzt träumt, er sei ein Mensch?~ (Tschuangtse, chinesischer Philosoph)

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