Polenreise und King Kong, die zweite
Auf einer Reise in oder durch Polen. Ein junges Zimmermädchen macht die Fenster sauber und verschwindet erstaunlich schnell wieder, dabei halte ich schon ein blitzendes silbernes und fremdländisches Geldstück in der Hand, um ihr ein Trinkgeld zu geben. Ich rufe anderen zu, sie sollen sie aufhalten, ich wollte ihr doch ein Trinkgeld geben, aber sie schütteln ernst die Köpfe und sagen, so etwas wäre hier nicht üblich.
Die Reise geht weiter, irgendwann treffe ich eine ehemalige Kollegin mit ihrem Mann oder Freund. Dieser muß neu sein, denn ist blond statt schwarz, so wie der alte.
Es geht zum Haus der polnischen Bekannten, dabei kristallisiert sich heraus, daß uns jemand folgt. Es ist ein Mensch, der sich wie King Kong bewegt und verhält, bedrohlich und gefährlich, der über jeden meiner Schritte eifersüchtig wacht. Anscheinend folgt er mir auch überall hin. Als wir uns im Haus befinden, versucht er durch alle Fenster, Spalten und Winkel zu spähen und greift mit seinen Affenfingern nach mir, um mich zu kneifen. Ich verstecke mich deshalb auf dem Klo, wo es nur ein winziges Fenster gibt. Dann höre ich Geräusche vom Hausflur. Es hört sich an, als würde der Hausmeister die Treppen putzen. Vorsichtig schaue ich durch den Spion und sehe stattdessen King Kong, wie er die Treppen bohnert. Plötzlich dreht er sich um und schaut wie ich von der anderen Seite durch den Spion. Ich gehe in einen Raum wo mehrere Familienmitglieder schlafen und lege mich auch hin. Von den Händen meiner Mutter werde ich geweckt, die mir prüfend über die Stirn fährt. "Kind, du bist ja fiebrig!" sagt sie besorgt. Wie? Fiebrig? Das kann nicht sein, wie kommt sie darauf? Sie soll mich schlafen lassen! Stattdessen dreht sie meinen Kopf herum und bemerkt erschrocken, daß ich am ganzen Körper mit Ausschlag übersät bin. Ich kann mich zwar selbst nicht sehen, fühle mich jetzt aber auch sehr verquollen und juckig. Der Ausschlag muß von den Affenhänden verursacht worden sein.
Die Reise geht weiter, irgendwann treffe ich eine ehemalige Kollegin mit ihrem Mann oder Freund. Dieser muß neu sein, denn ist blond statt schwarz, so wie der alte.
Es geht zum Haus der polnischen Bekannten, dabei kristallisiert sich heraus, daß uns jemand folgt. Es ist ein Mensch, der sich wie King Kong bewegt und verhält, bedrohlich und gefährlich, der über jeden meiner Schritte eifersüchtig wacht. Anscheinend folgt er mir auch überall hin. Als wir uns im Haus befinden, versucht er durch alle Fenster, Spalten und Winkel zu spähen und greift mit seinen Affenfingern nach mir, um mich zu kneifen. Ich verstecke mich deshalb auf dem Klo, wo es nur ein winziges Fenster gibt. Dann höre ich Geräusche vom Hausflur. Es hört sich an, als würde der Hausmeister die Treppen putzen. Vorsichtig schaue ich durch den Spion und sehe stattdessen King Kong, wie er die Treppen bohnert. Plötzlich dreht er sich um und schaut wie ich von der anderen Seite durch den Spion. Ich gehe in einen Raum wo mehrere Familienmitglieder schlafen und lege mich auch hin. Von den Händen meiner Mutter werde ich geweckt, die mir prüfend über die Stirn fährt. "Kind, du bist ja fiebrig!" sagt sie besorgt. Wie? Fiebrig? Das kann nicht sein, wie kommt sie darauf? Sie soll mich schlafen lassen! Stattdessen dreht sie meinen Kopf herum und bemerkt erschrocken, daß ich am ganzen Körper mit Ausschlag übersät bin. Ich kann mich zwar selbst nicht sehen, fühle mich jetzt aber auch sehr verquollen und juckig. Der Ausschlag muß von den Affenhänden verursacht worden sein.
Träume von Verfolgung und Gewalt - Freitag, 17. August 2012, 14:09
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