Die Fitness-Messe
Ich habe einen neuen Job, nämlich als Verkäufer für Fitnessgeräte, und arbeite für eine große Firma. Ich weiß selbst nicht, wie ich dort hingeraten bin und ich fühle mich reichlich unwohl. Herrje, ich als Verkäufer - das kann einfach nicht gut gehen. Vorerst werde ich aber nur angelernt und brauche noch nicht zu verkaufen. Gerade steht ein großes Ereignis bevor, nämlich eine Fitness-Messe, an der unsere Firma teilnimmt. Auch im Rahmen der Vorbereitungen werde ich eingearbeitet und erhalte einige leichtere Aufgaben. zum Beispiel soll ich mit rosa Farbe Linien auf dem Asphalt ziehen. Das tue ich auch gewissenhaft, allerdings tröpfelt die Farbe erst ziemlich wenig, dann etwas mehr, und die Linien sind dadurch sehr dünn, ich muß mehrere nebeneinander malen, das sieht nicht gerade besonders schön und gerade aus. Die Handlung verlegt sich nun in Holzblockhütten. In der, in welcher ich mich befinde, ist in der Wand ein größeres Loch, so dass ich hinausschauen kann. Anscheinend befinde ich mich mitten auf dem Land, denn draußen ist alles grün. Ich sehe Wiesen und Wald und das gefällt mir. Ich will versuchen aus dieser Blockhütte herauzukommen. Viel helfen kann ich für die Messe eh nicht. Draußen werde ich jedoch von einer ganzen Menge Leute abgelenkt, die dort umherlaufen, so dass ich schließlich wieder in einer Holzhütte lande. Die stehen dort verstreut auf der Wiese, wie ein kleines Holzhütten-Camp.
Der nächste Traum scheint eine Art Fortsetzung dieses Ostseetraumes zu sein, was mir im Traum auch irgendwie bewußt ist, da ich den Ort wiedererkenne. Erneut bin ich an einem Ort, unweit von Berlin, wo bereits die Ostsee beginnt. Ein kurviger Weg führt am Strand entlang und während ich mit der S-Bahn vorbeifahre, nehme ich mir vor, diesen Weg einmal zu gehen. Außerdem will ich mir diesmal genau den Namen des Ortes merken, damit ich ihn nicht wieder vergesse, wie beim letzten Mal. Natürlich habe ich ihn trotzdem vergessen. Ich weiß nur noch, dass er mit K begann. Kyritz war es wohl nicht.
Im letzten Traumbild ein hauchfeiner Spinnenfaden genau in der Ecke der Wand über meinem Kopfkissen. Er fällt mir nur auf, weil an einem kleinen Stück davon ein Paket-Gummi klebt. Eigentlich würde ich den Gummi gerne entfernen, lasse es aber doch, da ich fürchte, damit den zarten Spinnenfaden zu zerstören.
Bemerkung: Eine Karriere als Verkäufer von Fitnessgeräten ist auch etwas, das mir normalerweise nicht mal im Traum einfallen würde.
Der nächste Traum scheint eine Art Fortsetzung dieses Ostseetraumes zu sein, was mir im Traum auch irgendwie bewußt ist, da ich den Ort wiedererkenne. Erneut bin ich an einem Ort, unweit von Berlin, wo bereits die Ostsee beginnt. Ein kurviger Weg führt am Strand entlang und während ich mit der S-Bahn vorbeifahre, nehme ich mir vor, diesen Weg einmal zu gehen. Außerdem will ich mir diesmal genau den Namen des Ortes merken, damit ich ihn nicht wieder vergesse, wie beim letzten Mal. Natürlich habe ich ihn trotzdem vergessen. Ich weiß nur noch, dass er mit K begann. Kyritz war es wohl nicht.
Im letzten Traumbild ein hauchfeiner Spinnenfaden genau in der Ecke der Wand über meinem Kopfkissen. Er fällt mir nur auf, weil an einem kleinen Stück davon ein Paket-Gummi klebt. Eigentlich würde ich den Gummi gerne entfernen, lasse es aber doch, da ich fürchte, damit den zarten Spinnenfaden zu zerstören.
Bemerkung: Eine Karriere als Verkäufer von Fitnessgeräten ist auch etwas, das mir normalerweise nicht mal im Traum einfallen würde.
Berufsträume - Donnerstag, 13. September 2007, 16:53
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