Jean-Paul Belmondo in der Dachkammer
Aus irgendeinem Grund hatte ich vor, Jean-Paul Belmondo auf dem Dachboden zu verstecken, vor wem auch immer. Also liefen wir in einem Haus viele Treppen hinauf. Die Treppen nahmen kein Ende, mir kam es im Traum vor, als wäre ich eine Stunde lang nur Treppen gestiegen. Und immer wenn ich dachte, wir wären endlich ganz oben, ging es weiter. Zum Glück ist sowas beim träumen nicht wirklich körperlich anstrengend, deshalb war ich auch nicht außer Atem, als wir tatsächlich oben ankamen. Aber zu meinem Schrecken mußte ich feststellen, dass der Schlüssel nicht passt, zumindest hakte irgendwas. Dann bekamen wir die Tür doch irgendwie auf und Jean-Paul Belmondo zog auf dem Dachboden ein. Im übrigen sollte ich noch erwähnen, dass er halbnackt war. Zwischendurch besuchte ich ihn ab und zu und brachte verschiedene Dinge. Unter anderem hängte ich vor die kleinen Dachfenster kaputte Fetzen von verschiedenen Stores, die aussahen, als hätte ich sie von fremden Fenstern abgerissen. Jemand, der die Dachkammer besuchte, bemerkte dies und staunte: "Wow! Sogar Gardinen vor den Fenstern.". Verschiedentlich kamen auch Leute auf den Dachboden, unter anderem einige Kolleginnen, die das Versteck nicht finden sollten. Es war aber so gut getarnt, dass es ihnen nicht auffiel und die Gardinen vor den Fenstern brachten sie anscheinend auf keine Idee. Während ich immer mal auf den Dachboden schaute sah ich außerdem, dass Jean-Paul Belmondo selbst oder eine andere Frau, das weiß ich nicht mehr genau, sämtliche Haare von seinem Körper abrasierte. Das war mir ziemlich suspekt und ich konnte es nicht nachvollziehen, da ich ja Haare an Männern ganz gerne mag. Dies sagte ich auch deutlich. Es erfolgte aber keine Reaktion darauf. Stumm wurde weiter rasiert.
Träume von bekannten Persönlichkeiten - Dienstag, 30. August 2005, 00:32