Spreewaldkähne und der gefährliche Auftrag
Eine Kahnanlegestelle mitten in Berlin, an welcher Spreewaldkähne liegen, ganz in der Nähe meiner alten Wohnung. Damit kann man wie im Spreewald durch Berlin staaken. Ich finde das richtig toll, und überlege, ob ich mir einen kleineren Kahn, der irgendwie "mutterlos" zu sein scheint, unter den Nagel reißen soll, um damit auf dem Wasser zu treiben und mich darin zu sonnen.
Im zweiten Traumbild verlangt jemand von mir, dass ich einen sehr gefährlichen Job tue, um irgendetwas zu holen oder zu erfahren. Dabei muß ich im Meer oder sogar in einer Höhle tauchen (zumindest befinde ich mich vor einer Höhle), und dort unten ziemlich lange bleiben (ohne Atemgerät?). Ich habe das schon früher mehrmals getan, allerdings ist das eine Weile her und es ist mir so unvorbereitet zu gefährlich. Aber ich weiß auch, dass ich aus irgendeinem Grund die einzige bin, die das schaffen könnte und in der Lage dazu wäre, das zu tun, bzw. das Gesuchte aus der Tiefe zu holen. Die Frau, die es von mir verlangt, bedroht mich deshalb mit einer Pistole, als ich mich weigern will. Ob ich es dann getan habe oder nicht, daran kann ich mich nicht mehr erinnern.
Im zweiten Traumbild verlangt jemand von mir, dass ich einen sehr gefährlichen Job tue, um irgendetwas zu holen oder zu erfahren. Dabei muß ich im Meer oder sogar in einer Höhle tauchen (zumindest befinde ich mich vor einer Höhle), und dort unten ziemlich lange bleiben (ohne Atemgerät?). Ich habe das schon früher mehrmals getan, allerdings ist das eine Weile her und es ist mir so unvorbereitet zu gefährlich. Aber ich weiß auch, dass ich aus irgendeinem Grund die einzige bin, die das schaffen könnte und in der Lage dazu wäre, das zu tun, bzw. das Gesuchte aus der Tiefe zu holen. Die Frau, die es von mir verlangt, bedroht mich deshalb mit einer Pistole, als ich mich weigern will. Ob ich es dann getan habe oder nicht, daran kann ich mich nicht mehr erinnern.
Wasserträume - Montag, 7. Februar 2005, 22:33