Beziehungsträume

Montag, 21. November 2016

Scheinehe

Im Traum fällt mir wieder ein, daß ich vor einigen Jahren verheiratet war, allerdings in einer Scheinehe mit einem ehemaligen Klienten. Wir haben beide unsere finanziellen steuerlichen Vorteile davon gehabt, wenn er jedoch irgendwo in der Nähe war, bin ich ihm aus dem Weg gegangen. Auf einmal bin ich mir gar nicht so sicher, ob wir tatsächlich schon geschieden sind. Was wäre, wenn ich immer noch mit ihm verheiratet bin und das ganz vergessen hätte? Aus diesem Grund suche ich die Scheidungsurkunde. Da ist sie ja! Mit der Scheidungsurkunde finde ich auch einen Strafbescheid über 4000 Euro wegen eben jener Scheinehe. Doch im Traum bin ich zufrieden mit mir, daß ich so milde davongekommen und viel mehr profitiert habe.

Später habe ich in einem öffentlichen Gebäude auf einer öffentlichen Couchgarnitur meine Lederjacke liegen lassen und will sie wiederholen. Da hat sich jemand auf den Platz gesetzt und die Lederjacke auf den Knien. Ich will sie mir wiedergeben lassen, doch die Person behauptet, ich sei erwürgt worden und bräuchte gar keine Lederjacke mehr. Das kann nicht sein. In einem Spiegel begutachte ich genauestens meinen Hals. Ich finde keine Würgemale und bin noch sehr lebendig. Oder bin ich vielleicht doch ein Geist? Zwischendrin ein Traumfragment, wie ich mit meinem Bruder bei dunkler Nacht barfuß durch einen Tümpel wate, der irgendwann ziemlich tief wird.

(Ich habe gestern eine Karte in zwei völlig verschiedenen Engelorakeln gezogen und bekam jedesmal Daniel, den Engel der Ehe. Das hat mich wohl etwas beschäftigt.)

Sonntag, 20. Dezember 2015

Aussteigen

In einer riesigen dreigeschossigen Halle gibt es verschiedene Kioske, Stände und Läden. Also so eine Art Einkaufscenter, sieht aber irgendwie mehr wie eine Fabrikhalle aus. Außerdem ist das ganze Ding Bestandteil eines Zuges, der fährt. An einem Kiosk bewundere ich einen großen bunten Hippie-Kalender und unterhalte mich mit der älteren, etwas rundlichen Dame, die ihn verkauft und wohl auch selbst gemacht hat. Plötzlich rammt ein LKW den kleinen Kiosk so, daß dieser umzukippen droht und alle aus ihm hinausstürzen. Während man versucht, das Unglück zu beheben, setzen wir uns auf eine steinerne Umrandung. Die Dame scheint sehr eingenommen von mir zu sein, denn sie gibt mir dauernd Küsse auf die Wange und legt den Arm um mich. Einerseits freut es mich ja, daß ich so gemocht werde, aber ein bißchen nervt es schon und andererseits bin ich skeptisch, ob sie wirklich mich meint, oder ob sich hinter diesem Verhalten nicht eine Abhängigkeit verbirgt. Vielleicht ist sie einer von den Menschen, die immer mit einem Ziel kommunizieren, welches darauf hinausläuft, andere für sich einzunehmen und an sich zu binden, weil man die anderen dringend braucht. Dies macht es dann schwierig bis unmöglich, sich aufeinander einzuschwingen. Als hätte sie meine Gedanken gelesen beginnt sie zu erzählen, daß sie nicht alleine sein kann und immer Menschen um sich braucht. Aha, also war meine Vermutung richtig. Ich erzähle nun von mir, daß ich meine Abhängigkeit überwunden habe und sehr gerne alleine bin, mich dabei auch wohl und geborgen fühle. Natürlich ist es nicht so, daß ich nicht ebenfalls mal gerne Gesellschaft habe, aber besitzergreifende und zwanghafte Menschen mag ich dabei weniger. Dies versuche ich so auszudrücken, daß sie sich nicht persönlich angegriffen fühlt. Fasziniert hört sie mir zu.
Mit ein paar gekauften Orangen und Mandarinen will ich die Halle nun verlassen, doch einen normalen Ausgang gibt es nicht. Stattdessen sind da immer Dreierpaare von Durchgängen, von denen einer in der Mitte liegt und an der Seite jeweils ein kleinerer. Durch die kleineren Durchgänge muß man seine persönlichen Sachen nach draußen befördern. Dies geschieht automatisch wie bei einem Flaschenautomaten und vorne befindet sich ein leuchtender Knopf, der einem anzeigt, ob der Durchgang frei ist und den Transport startet. Ich packe meine Sachen in einen der Durchgänge, doch dann hakt das Ding auf einmal und nichts rührt sich, auch leuchtet nichts mehr. Ich laufe ein wenig umher und suche einen anderen Ausgang, doch dann sehe ich, daß der Knopf wieder leuchtet. Ich versuche es noch einmal und bekomme zumindest meine Sachen zurück, die nicht nach draußen befördert wurden. Inzwischen habe ich ein offenes Zugfenster gefunden, welches ich eigentlich gut als Ausgang benutzen könnte. Es ist heruntergeschoben und so niedrig, daß ich leicht drübersteigen könnte, zumal es auch so groß ist wie ich und der Zug gerade steht. Ich denke darüber nach, daß ich in zwei Sekunden hinübergestiegen wäre, aber der Gedanke an die Gefahr, daß der Zug genau in diesen zwei Sekunden anfährt, läßt mich zögern. Ich stecke den Kopf hinaus - der Zug steht still und keine Warnleuchte blinkt. In zwei Sekunden wäre ich draußen, aber mir kommen Horrorszenarien in den Kopf, daß ich hängenbleibe und der Zug im gleichen Moment losfährt. Zögernd werfe ich ein Bein über das Fenster, bleibe aber mit dem anderen drinnen stehen. Mir ist bewußt, daß ich, wenn ich wirklich aussteigen will, dies sehr schnell tun muß und nicht im Schneckentempo, weil das die Gefahr nur vergrößert. Doch das Nachdenken über die Gefahr, während die Freiheit direkt vor meiner Nase ist, lähmt mich so, daß ich nicht mehr in der Lage bin, meine Bewegungen schnell und spontan zu koordinieren.

Genieße es!

In der Wohnung entdecke ich einen Lichtschalter, der gleichzeitig in der Mitte ein Schlüsselloch hat. Das ist ja seltsam! Kann man den überhaupt benutzen? Und warum ist er mir bisher nicht aufgefallen? (Der Rest des Traumes ist nicht jugendfrei, deshalb stark abgekürzt:)
Während ich mit mehreren Personen zugange bin, bzw, diese an mir, denke ich erst, ich sollte auch etwas machen, aber erhalte gleich die klare Ansage: "Genieße es!" Na dann! Zum Schluß bekomme ich sogar noch eine rote Rose geschenkt. Das nenne ich mal einen Verwöhntraum. Ich würde aber trotzdem gerne wissen, was sie in den Käse hineintun...

Im Hexenwald

Im Traum bin ich ein Mann, allerdings ein lebensmüder Mann, der ständig die Gefahr sucht. In einem Garten liege ich wie ohnmächtig mit dem Rücken auf dem Boden und rühre mich nicht. Eine Frau, meine Geliebte, findet mich und ist sehr besorgt. Ihre langen Haare fallen wie ein Vorhang auf mich herab. Sie redet mir aufgeregt zu und bittet mich, damit aufzuhören und mich nicht mehr zu gefährden. Ich finde die Kraft, um aufzustehen und gehe einfach weg. Gleich beginne ich wieder, mich an irgendeinem Balkon entlangzuhangeln und zu klettern. Dahinter ein Abhang mit einem finsteren Wald. Dort werde ich hinuntergehen, soviel steht fest für mich. Sofort befinde ich mich zwischen den dunklen Tannen und begegne dort einer schwangeren Frau, die eine Hexe ist, wie ich instinktiv weiß, auch wenn sie nicht danach aussieht. Sie behauptet, in ihrem Bauch wüchse mein Kind heran, obwohl ich mich nicht erinnern kann, ihr schon einmal begegnet zu sein, aber mit einem Blick ihrer Augen hat sie mich bereits überzeugt. Ich folge ihr in eine Hütte, wo sie mich an irgendwelche Schläuche hängt, die Flüssigkeiten in mich hinein- und hinauspumpen. Bei genauerem Hinsehen stelle ich fest, daß dies ein Austausch zwischen ihr und mir ist und merkwürdigerweise habe ich das Gefühl einer neuen Energie, die mich durchströmt.

Lieben konjugieren

In einem großen Internat lerne ich das Konjugieren von lateinischen Wörtern. Ein Professor befragt mich nach den konjugierten Formen des lateinischen Wortes für 'lieben'. Ich bin der Meinung, daß ich diese kenne und sage sie auf, aber irgendetwas scheine ich immer falsch zu machen, denn so oft ich sie auch aufsage, er ist nie zufrieden. Schließlich setzt er mir eine Pistole an die Brust, im wahren Sinne des Wortes, und ich konjugiere weiter, doch auch die Pistole will mein Erinnerungsvermögen nicht verbessern. Überhaupt verstehe ich gar nicht, was an meiner Konjugation falsch sein soll.
Ab und zu treffe ich mich im Internat mit einem Mann, an dessen starker Schulter ich mich anlehnen und mein Kuschelbedürfnis befriedigen kann. Er ist wie ein großer Teddybär, nimmt mich in seine muskulösen Arme und streicht mir über die Haare. Manchmal kommt ein zweiter Mann hinzu, mit welchem ich Ausflüge unternehme, zum Beispiel in einen Vergnügungspark, wo man mit einer Vorrichtung aus zwei miteinander verbundenen Körperringen zu zweit schwimmen kann. Das habe ich schon mit ihm gemacht und es war auch spaßig, trotzdem lehne ich ab, als er mich erneut dazu einladen will. Er taucht einfach viel zu tief und zu lange. Wenn ich dabei mithalten muß, da ich ja dann genauso tief und lange tauche, habe ich das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen und zu ersticken. Ich denke mir, daß mich das viel zu sehr anstrengt.
Den Rest des Traumes fühle ich mich wie ein Delphin, der munter durch das Wasser taucht und springt, allerdings alleine und ohne Partner-Schwimmvorrichtung, genauer gesagt glaube ich sogar, ich war tatsächlich ein Delphin.

Russischer Zusammenprall

Wegen irgendeiner Angelegenheit habe ich in der Senatsverwaltung zu tun und biege in die entsprechende Straße ein, ohne die genaue Hausnummer zu kennen. Aber ich denke mir, daß mir das Gebäude auch so auffallen dürfte. Gleich hier links ist zum Beispiel eines, das die Senatsverwaltung sein könnte, ein Schild fehlt jedoch. Ich betrete es und gehe durch die langen, leeren Gänge voller Türen, aus denen nur einmal eine Frau tritt. Irgendwie weiß ich doch nicht so recht wohin, weshalb ich beschließe, noch einmal auf das Schreiben in meiner Tasche zu schauen. Dazu gehe ich in einen der Treppenaufgangsräume, von welchen die Gänge abzweigen. Dieser ist mit einigen Tischen und anderem Krempel vollgestellt. Während ich in der Tasche krame, kommen zwei Männer herein, der eine mit schwarzen Haaren, einer schwarzen Mütze und seltsamerweise außerdem im Gesicht schwarz eingefärbt, der andere mit roten Haaren. Ich sage kurz 'Hallo', obwohl ich sie gar nicht kenne und sie werden gleich zutraulich, erzählen, daß sie Russen auf einer Reise sind und packen Musikinstrumente aus, um mir darauf etwas vorzuspielen. Ich habe mich beinebaumelnd auf einen der Tische gesetzt, als sich der Rothaarige neben mich auf den Tisch legt und seinen Kopf vertrauensvoll in meinen Schoß bettet, um ein kurzes Nickerchen zu halten. Aus diesem Grund bleibe ich und lasse mir von dem anderen über Russland und ihre Reise erzählen. Bald ist der Rothaarige wieder wach, aber wir hängen trotzdem noch eine ganze Weile miteinander herum, flirten ein bißchen, es fühlt sich warm und leicht an. Doch dann ist es Zeit, uns zu trennen. Ich umarme den Rothaarigen, der einen halben Kopf kleiner als ich ist, und er sagt, daß ich ja jetzt von ihm träumen könne. Ich resümiere darauf, daß die Begegnung wie der kurze und plötzliche Zusammenprall bei einem Autounfall war, bei welchem aber nichts passiert ist. Ein letzter Handschlag und ich gehe die Treppe hinunter. Dabei überlege ich, daß er ja vielleicht meine Adresse hätte haben wollen, denke aber gleich, daß es gut so ist. Denn es gibt längere und es gibt kürzere Begegnungen, und es kommt darauf an zu wissen, wann der richtige Zeitpunkt ist, um wieder loszulassen.

Samstag, 28. Juli 2012

Heimliche Lust

Mit einem Mann treffe ich mich regelmäßig heimlich in einer Wohnung, wo wir bekleidet auf dem Bett eng aneinandergekuschelt vollkommen hemmungslos fernsehen und essen, natürlich beides gleichzeitig. Dabei sagen wir kein Wort, sondern schweigen uns an. Das gehört dazu. "Fast wie ein altes Ehepaar", denke ich bei mir. Doch wir sind keines, es gibt einen Unterschied. Irgendwann mache ich eine flapsige Bemerkung über Kisten, die im TV zu sehen sind, weil eine Kiste plötzlich die Sicht zum Bildschirm versperrt. Er lacht sich hin und weg über die Bemerkung, als hätte ich einen supertollen grandiosen Witz gerissen. Dabei schaut er mich an mit einem Blick, der sagt: "Du bist sensationell, großartig und ich liebe dich!"...

Montag, 30. April 2012

Vergessen

In meiner Wohnung ist ein ständiges Kommen und Gehen. Dauernd klingelt es an der Türe. Ich bitte die Leute rein, obwohl mir so viel Besuch im Moment eigentlich gar nicht paßt. Es sind hauptsächlich Männer, die mir in irgendeiner Art nahe stehen oder nahe standen. Doch während sie durch meine Wohnung trampeln, hänge ich meist allein in einer Ecke herum, weil alle furchtbar beschäftigt sind. Der eine damit, Essen in sich hineinzuschaufeln, der zweite damit, sich die ganze Zeit mit einer anderen Frau zu unterhalten, und so weiter. Jener, der sich mit der Frau unterhalten hat, ist irgendwann verschwunden, anscheinend gegangen, wie ich enttäuscht feststelle. Daß er nur mit der anderen Frau redet, stört mich ja schon gar nicht mehr, aber daß er so einfach geht, ohne sich von mir zu verabschieden und ein paar Worte für mich, macht mich traurig. Es ist als hätte man mich komplett vergessen, als hätte es mich nie gegeben.

Montag, 20. Februar 2012

Besuch vom Ex

K. sitzt neben mir in einem Viererabteil der S-Bahn. Uns gegenüber eine fremde junge Frau. Er, der hier im Traum kurzzeitig in die Gestalt einer ehemaligen Kollegin übergeht, erzählt mir, daß er meine früheren Liebesbriefe dazu benutzt, um irgendetwas zu verkaufen. Ich schaue ihn entsetzt an und er fügt schnell hinzu, daß er meinen Namen natürlich dabei nicht nennt. "Das ist auch gut so" antworte ich, "denn wenn du meinen Namen nennst, bekommst du von mir eine auf die Nase." Er lacht und die junge Frau gegenüber lächelt amüsiert in sich hinein, weil sie die Unterhaltung mitbekommen hat. In einem Cafe, das mehrere stufenweise angeordnete Podeste hat, sitze ich auf einem oberen Podest mit einer jungen Frau, vielleicht der aus der S-Bahn, während auf einem unteren Podest K. seinem Job am einem Verkaufstand nachgeht. Die junge Frau klagt mir, daß es ihr psychisch gerade nicht gut gehe. Seltsam, ich fühle mich hier im Cafe, so im Gespräch mit ihr, gerade sehr wohl, was ich ihr auch sage. Später gehe ich ein Stück mit K. während weit entfernt am Bahnhof eine Frau mit einem weißen Rollkoffer wartet. Ich weiß, daß sie auf ihn wartet, weil er ihr irgendwelche Zeichen macht, wahrscheinlich ist das seine neue Freundin. Dann legt er seinen Arm um mich, ich meinen um ihn und wir laufen nebeneinander her, bis er sich schließlich von mir mit den Worten: "Du weißt ja, ich brauche nichts, ich gebe nichts und ich nehme nichts." verabschiedet. Den letzen Teil des Satzes vervollständige ich scherzhaft mit ihm zusammen, denn ich kenne diese Worte bereits, weil er sie ständig sagt. Später liegt vor mir eine Packung Pastellkreiden und ein leeres Blatt Zeichenkarton. Mir fällt auf, daß die Farbskala der Pastellkreiden ausschließlich einen großen Umfang an Blautönen, einige Grüntöne und Gelb umfaßt. Ein bißchen wenig, damit kann man ja höchstens Schneelandschaften zeichen. Sofort habe ich das Bild einer Schneelandschaft mit einem igluähnlichen Eishaus vor Augen, aus dessen einem Fenster ein warmer gelber Lichtschein fällt. Nun betrete ich einen großen, etwas rümpeligen Seminarraum, in welchem eine wichtige Veranstaltung stattfinden soll. Es sind allerdings nur sehr wenig Leute dort, die man an einer Hand abzählen kann. Unter ihnen erkenne ich Iseman Namesi. Ich nicke ihm grüßend zu und sage "Du auch hier?", bevor ich Platz nehme. Er nickt zurückt. Draußen am Himmel ziehen wie bunte Wolken seine Bilder und Webseiten vorüber. Das ist eine gigantische Reklame, aber es paßt. Er macht seine Sache wirklich gut.

Samstag, 28. Januar 2012

Trennung und Luftschlösser

In der alten Wohnung meines Bruders. Gras ist über den Fußboden gewachsen und ich, sowie einige andere Bekannte helfen, das Unkraut zu rupfen. Der modrige, staubige Geruch ist ganz genauso wie früher vorhanden, fällt mir auf. Dann ist es mein Kumpel, der wieder in sein altes Zuhause gezogen ist, weil seine Freundin mit ihm Schluß gemacht hat. Er hat wohl irgendetwas gesagt oder getan, was sie so aufbrachte, daß sie sich trennen wollte. Mich wundert das ein bißchen, hatte er doch beim letzten Telefonat noch erzählt, wie wenig zickig sie sei. Seltsam. Dann muß es etwas wirklich Schwerwiegendes gewesen sein, aber ich traue mich nicht, weiter nachzufragen. Seine Kumpel sind anwesend und wir bereiten uns auf einen Discobesuch vor, genauso wie früher. Ich freue mich auf diesen Abend, an dem alles genauso wird wie früher. Eine bißchen blöd finde ich es allerdings, daß es mir richtig gut geht, wenn es ihm wahrscheinlich eher schlecht geht, aber andererseits trage ich ja keine Schuld an den Umständen. Später auf einem sonnenüberfluteten Hügel schaue ich mit meinem Kumpel auf alte verfallene Backsteinhäuser hinunter und wir spinnen miteinander herum, was für tolle Traumhäuser man daraus machen könnte. Ganz so wie früher. Wir konnten schon immer herrlich zusammen architektonische Luftschlösser bauen. Ein schönes Gefühl von Verbundenheit und Freundschaft.

Das verborgene Buch der Träume

...und andere gesammelte Schätze aus den Tiefen des Seelenmeeres

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~Ich träumte, ich sei ein Schmetterling, hin und her flatternd, mit allen Absichten uns Zielen eines Schmetterlings. Plötzlich erwachte ich, und lag da wieder ich selbst. Nun weiß ich nicht, war ich ein Mensch, der träumte, er sei ein Schmetterling, oder bin ich ein Schmetterling, der jetzt träumt, er sei ein Mensch?~ (Tschuangtse, chinesischer Philosoph)

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