In der letzten Nacht träumte ich, ich bin wieder mit meinem Ex zusammen und dazu auch noch schwanger. Deshalb bestimmte er, daß ich die schwere Last, die ich sonst mit ihm zusammen trug, bzw. ihm abgenommen habe (ich glaube, es war ein Zelt), nicht mehr tragen darf, sondern nur noch 2 kg Bananen. Im nachfolgenden Traum erschien mir eine Frau, der ein dickes Kind graziös auf dem Kopf herumtanzte.
Alle anderen Träume - Dienstag, 7. August 2012, 23:09
Wie konnte es nur geschehen, daß meine Kleidung verloren gegangen ist? Ich weiß es nicht, doch ich sollte mir schnellstens etwas zum Anziehen suchen. Ein paar Ideen, wo ich vielleicht irgendein abgelegtes Kleidungsstück von anderen Leuten finden könnte, habe ich auch schon. Während ich mich nackt auf die Suche mache, tritt ein bärbeißiger großer und dicker Mann in Holzfällerkleidung an meine Seite, der mich im wahrsten Sinne des Wortes unter seine Fittiche nimmt, indem er seinen mächtigen Arm um mich legt und mit mir den Weg weiter läuft. In seinen massigen Fleischbergen versinke ich geradezu, was mich gleichzeitig wärmt und schützt. Eigentlich fühle ich mich zwar nicht unbedingt so, daß ich Schutz brauche, aber angenehm ist es trotzdem. Er übergibt schließlich an eine junge Frau, die mich an einen Ort führt, wo sie meint, daß mir geholfen werden könnte. Dieser Ort entpuppt sich als eine kinnhohe Theke hinter welcher uniformierte Frauen etwas verkaufen. Anscheinend ein Fahrkartenschalter, denn ohne mich wirklich zu registrieren fragt die eine, ob ich einen Fahrschein nach .... (ich glaube, es war ein Reiseziel in Asien) kaufen möchte. Demonstrativ stelle ich mich auf die Zehenspitzen, damit sie einen Blick auf meinen naturalistischen Aufzug erhaschen kann und frage schnippisch: "Meinen Sie wirklich, daß ich SO nach .... fahren will?" Sie schaut etwas betreten, hat aber wohl auch keine Lösung für mein Kleidungsproblem.
Alle anderen Träume - Montag, 30. Juli 2012, 23:03
Mit einem Mann treffe ich mich regelmäßig heimlich in einer Wohnung, wo wir bekleidet auf dem Bett eng aneinandergekuschelt vollkommen hemmungslos fernsehen und essen, natürlich beides gleichzeitig. Dabei sagen wir kein Wort, sondern schweigen uns an. Das gehört dazu. "Fast wie ein altes Ehepaar", denke ich bei mir. Doch wir sind keines, es gibt einen Unterschied. Irgendwann mache ich eine flapsige Bemerkung über Kisten, die im TV zu sehen sind, weil eine Kiste plötzlich die Sicht zum Bildschirm versperrt. Er lacht sich hin und weg über die Bemerkung, als hätte ich einen supertollen grandiosen Witz gerissen. Dabei schaut er mich an mit einem Blick, der sagt: "Du bist sensationell, großartig und ich liebe dich!"...
Beziehungsträume - Samstag, 28. Juli 2012, 22:59