Das Licht der Welt erblicken (Neumond)
Der Traum letzter Nacht war ziemlich lang, doch in Erinnerung geblieben sind nur zwei kleine Szenen:
Mit anderen zusammen bin ich viel unterwegs. Dabei schlagen wir uns auch durch einen unterirdischen Gang, der in nasse schwarze Erde gegraben zu sein scheint. Es ist dort dunkel und feucht. Der einzige Ausgang ist eine halbkreisförmige Öffnung am Boden, durch welche Licht hereinfällt. Meine männlichen Begleiter sind bereits vor mir hindurch geschlüpft und ich will ihnen folgen, frage mich aber, wie es funktionieren soll, daß ich durch diese Öffnung passe. Mir erscheint sie viel zu klein, aber wenn die anderen es geschafft haben, muß es ja irgendwie gehen. Erst versuche ich den Kopf gerade hineinzustecken, aber dazu ist das Loch zu niedrig. Also wohl doch besser seitlich. Ich drehe mich in eine Lage, in welcher ich den Kopf flach mit der Wange auf dem Boden haben und schiebe ihn vorsichtig vorwärts. Es geht ein Stückchen, doch dann stecke ich in diesem verdammten Loch fest. Es geht nicht vorwärts und nicht zurück. Siedend heiß fällt mir ein, daß mein Körper auch noch durch die Öffnung passen muß, und dieser ist streckenweise um einiges breiter als mein Kopf. Plötzlich geht es wieder und kaum ist der Kopf durch die Öffnung gequetscht, strecken sich mir zwei Arme von oben herab entgegen. Es sind die Arme meiner Begleiter, die mir helfen wollen, den Rest von mir durch den Ausgang zu bekommen. Sie halten mich fest, ziehen bis ich draußen bin.
Später sehe ich meine Begleiter mit nacktem Oberkörper. Sie haben eine weiße, schwammige Haut und genau in der Mitte senkrecht durch Nabel und Brust einen bläulichen, schnurgeraden Streifen. "Blutvergiftung" denke ich. Sie haben eine Blutvergiftung. Ich mache sie darauf aufmerksam.
Bemerkung: Ob man seine eigene Geburt träumen kann? Genau so würde ich es mir vorstellen....
Mit anderen zusammen bin ich viel unterwegs. Dabei schlagen wir uns auch durch einen unterirdischen Gang, der in nasse schwarze Erde gegraben zu sein scheint. Es ist dort dunkel und feucht. Der einzige Ausgang ist eine halbkreisförmige Öffnung am Boden, durch welche Licht hereinfällt. Meine männlichen Begleiter sind bereits vor mir hindurch geschlüpft und ich will ihnen folgen, frage mich aber, wie es funktionieren soll, daß ich durch diese Öffnung passe. Mir erscheint sie viel zu klein, aber wenn die anderen es geschafft haben, muß es ja irgendwie gehen. Erst versuche ich den Kopf gerade hineinzustecken, aber dazu ist das Loch zu niedrig. Also wohl doch besser seitlich. Ich drehe mich in eine Lage, in welcher ich den Kopf flach mit der Wange auf dem Boden haben und schiebe ihn vorsichtig vorwärts. Es geht ein Stückchen, doch dann stecke ich in diesem verdammten Loch fest. Es geht nicht vorwärts und nicht zurück. Siedend heiß fällt mir ein, daß mein Körper auch noch durch die Öffnung passen muß, und dieser ist streckenweise um einiges breiter als mein Kopf. Plötzlich geht es wieder und kaum ist der Kopf durch die Öffnung gequetscht, strecken sich mir zwei Arme von oben herab entgegen. Es sind die Arme meiner Begleiter, die mir helfen wollen, den Rest von mir durch den Ausgang zu bekommen. Sie halten mich fest, ziehen bis ich draußen bin.
Später sehe ich meine Begleiter mit nacktem Oberkörper. Sie haben eine weiße, schwammige Haut und genau in der Mitte senkrecht durch Nabel und Brust einen bläulichen, schnurgeraden Streifen. "Blutvergiftung" denke ich. Sie haben eine Blutvergiftung. Ich mache sie darauf aufmerksam.
Bemerkung: Ob man seine eigene Geburt träumen kann? Genau so würde ich es mir vorstellen....
Gartenträume (Erde) - Dienstag, 10. August 2010, 23:01
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