Flugträume (Luft)

Samstag, 5. März 2005

Schweben

Ich nenne es bewußt Schweben, da ich nicht wie sonst in Träumen senkrecht in der Luft bin oder mit dem Gesicht nach unten fliege. Diesmal bin ich in meinem Zimmer und als ich mit meinem Körper ein bißchen nach hinten kippe, merke ich, dass sich dieser in der Luft so leicht anfühlt wie in Wasser. Auch der Auftrieb ist derselbe und während ich langsam nach hinten sinke, gehen meine Füße sofort hoch, so dass ich mich in der Luft in der Waagerechte befinde, mit dem Gesicht nach oben. So wie im Wasser kann ich mich mit leichten Körperbewegungen in der Luft steuern und es macht mir großen Spaß, so in meinem Zimmer hin und her durch die Luft zu schweben. Ab und zu stoße ich mich mit den Füßen wieder an der Wand ab, worauf ich dann sofort wieder schneller zurückgleite.

Samstag, 22. Mai 2004

Fliegen und Singen

Ich wache in meinem Bett liegend auf und bemerke, allerdings erst nach einiger Zeit, daß mein Zimmer etwas anders aussieht als sonst. Das verwirrt mich, denn ich frage mich, ob ich tatsächlich in meinem Zimmer bin oder woanders und überlege, ob ich wirklich wach bin. Dennoch bin ich im Traum überzeugt davon, wach zu sein und komme schließlich auf die Idee, daß man mich während des Schlafes wegen der Bauarbeiten in einen anderen Raum umgesetzt hat. Das macht mich ziemlich ärgerlich. Ich gehe zum Fenster, sehe seltsame Pflanzen mit großen, in der Mitte etwas verfaulten Blüten davor wachsen. Dann laufe ich hinaus und komme über einen Flur in eine Küche, wo mehrere sehr alte Frauen beim Abwaschen und Kochen sind. Ich frage sie wegen des Zimmers, aber sie schauen mich ungläubig an und schütteln den Kopf. Da wird mir klar, daß ich doch träume und sofort befinde ich mich auf einer nächtlichen Straße. Ich beginne zu fliegen und dabei laut das Lied "Engel der Muse" aus "Das Phantom der Oper" zu singen. Ich fliege mit rasender Geschwindigkeit dunkle Straßen entlang und singe mit voller Inbrunst und hoher Kopfstimme dieses Lied, so laut es mir möglich ist, während jemand (wer?) zu mir sagt, daß ich meine Stimme üben soll, damit ich lauter bin als die anderen.

Freitag, 27. April 2001

Unheimlicher Flug

Ich liege in meinem Bett und schlafe, wache jedoch im Traum auf, weil draußen ein fürchterlicher Orkan tobt. Um das Haus ringsumher ist alles überschwemmt. Das Wasser klatscht schon gegen meine Fensterscheiben im 4. Stockwerk. Ich fürchte, daß die Fenster den Wassermassen nicht standhalten werden und gehe immer wieder hin, um nachzuschauen. Im Zimmer ist das Licht an, doch wie ich so vorm Fenster stehe, kann ich auf einmal nichts mehr sehen, weil alles dunkel um mich herum ist. Außerdem bin ich wie erstarrt und nicht in der Lage mich zu bewegen. Ich spüre, wie ich nach oben gehoben werde und beginne, ohne mich selbst dabei bewegen zu können, auf dem Rücken durch das Zimmer zu fliegen, während vor meinen Augen alles schwarz ist. Es macht mir Angst, aber mein Körper ist vollkommen starr, so daß ich nichts dagegen tun kann und nur darauf warte, daß es wieder aufhört.

Sonntag, 10. Mai 1998

Die Treppe

Ich laufe eine lange Treppe hinunter und weiß plötzlich, daß ich träume. Deshalb frage ich mich, warum ich mir eigentlich die Mühe mache, zu laufen, wenn ich auch fliegen könnte. Und im gleichen Moment beginne ich die Treppe hinunterzufliegen.

Mittwoch, 29. April 1998

Fliegen in der Schule

Ich bin in einem Schulgebäude und wußte auf einmal, daß dies ein Traum ist und daß ich fliegen könnte, wenn ich nur wollte. Ich nahm mir vor, hoch an die Decke zu schweben und es geschah auch. Das machte so viel Spaß, daß ich begann durch sämtliche Schulflure oben an der Decke entlangzufliegen.

Das verborgene Buch der Träume

...und andere gesammelte Schätze aus den Tiefen des Seelenmeeres

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~Ich träumte, ich sei ein Schmetterling, hin und her flatternd, mit allen Absichten uns Zielen eines Schmetterlings. Plötzlich erwachte ich, und lag da wieder ich selbst. Nun weiß ich nicht, war ich ein Mensch, der träumte, er sei ein Schmetterling, oder bin ich ein Schmetterling, der jetzt träumt, er sei ein Mensch?~ (Tschuangtse, chinesischer Philosoph)

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