Früher Herbst, Grünpflanzenschwemme und verlegtes Unterhemd
Bei einem Spaziergang im Park fällt mir auf, daß wir zwar noch Sommer haben, aber die Bäume bereits jetzt alle kahl sind. Na sowas! Es ist wohl ein sehr früher Herbst dieses Jahr. Während ich an den ebenfalls kahlen Büschen vorbeigehe, entdecke ich einen einzigen blühenden Forsythienzweig. Aber dieser ist voller gelb leuchtender Blüten. Er würde sich ziemlich gut in meiner Vase machen, doch schrecke ich zurück, ihn zu pflücken. Schließlich könnte sich jemand beschweren, wenn ich den letzten noch blühenden Zweig einfach für mich allein mitnehme. Ich bin schon an ihm vorbei, da kehre ich doch noch einmal um und breche ihn. Dann befestige ich ihn so an meinem Gepäck, das mich irgendwie an einen Kinderwagen erinnert, als würde er dort hingehören. Hab ich ein schlechtes Gewissen? Nein, eigentlich nicht. Ich freue mich an dem leuchtenden Blütenzweig, den ich nun noch länger anschauen kann.
Meine Mutter war mehrmals bei mir zuhause, um dort irgendwelche Termine abzufangen. Mir fällt jetzt auf, daß sie in mein Zimmer jede Menge Grünpflanzen gestellt und alte Pflanzen von mir ausgetauscht hat. Ich finde eine von diesen fleischigen Palmen, sehr buschig gewachsen, was toll aussieht, und eine Pflanze, welche durchscheinende weiße Samenkapseln hat, die im Traum so groß sind wie Gummibaumblätter. Wow, auch das sieht toll aus. Leider ist sie so riesig. Und das in diesem kleinen Zimmer. Wohin ich mich auch wende, überall finde ich neue Grünpflanzen. Grüne Gräser in den Ecken, neben dem Bett, neben der Tür, Blätter von Schränken herunterrankend, da muß ich ja richtig aufpassen, daß ich nicht irgendwo drüberfalle, weil ich vor Grünpflanzen nicht mehr treten kann! Aber schön ist es irgendwie. Wie ein kleiner Dschungel.
Ich gehe geschäftig einigen Tätigkeiten im Büro nach, als ich bemerke, daß ich obenrum nackt bin. Upps! Stimmt ja, ich hatte mein Unterhemd ausgezogen. Aber wo habe ich es gelassen? Es muß irgendwo in einem anderen Gebäude sein. Mich selbst stört die Nacktheit keineswegs. Es fühlt sich sehr natürlich an und schließlich sind meine kleinen jugendlichen Brüste durchaus ansehnlich, nichts wofür ich mich schämen müßte. Aber Herr N. ist ebenfalls hier und als Mann könnte es ihm unangenehm sein, wenn ich so nackig vor ihm herumspaziere. Wahrscheinlich hat er deshalb vorhin so komisch geguckt. Um weitere Begegnungen mit ihm, bevor ich mein Unterhemd gefunden habe, werde ich aber sicher nicht herumkommen. Jetzt kommt er zur Tür herein und legt eine Karte auf den Tisch, die beschrieben werden soll. Eigentlich erwarte ich, daß er sich gegenüber an den Tisch setzt, doch statt dessen zieht er sich wieder zurück und verläßt rücksichtsvoll den Raum. Ah, ok, weil ich nackt bin, möchte er wahrscheinlich Rücksicht nehmen und meine Intimsphäre nicht stören. Wenn er sich jetzt aber ständig zurückzieht, weil ich nackt bin, werden wir mit der Arbeit nie fertig.
Meine Mutter war mehrmals bei mir zuhause, um dort irgendwelche Termine abzufangen. Mir fällt jetzt auf, daß sie in mein Zimmer jede Menge Grünpflanzen gestellt und alte Pflanzen von mir ausgetauscht hat. Ich finde eine von diesen fleischigen Palmen, sehr buschig gewachsen, was toll aussieht, und eine Pflanze, welche durchscheinende weiße Samenkapseln hat, die im Traum so groß sind wie Gummibaumblätter. Wow, auch das sieht toll aus. Leider ist sie so riesig. Und das in diesem kleinen Zimmer. Wohin ich mich auch wende, überall finde ich neue Grünpflanzen. Grüne Gräser in den Ecken, neben dem Bett, neben der Tür, Blätter von Schränken herunterrankend, da muß ich ja richtig aufpassen, daß ich nicht irgendwo drüberfalle, weil ich vor Grünpflanzen nicht mehr treten kann! Aber schön ist es irgendwie. Wie ein kleiner Dschungel.
Ich gehe geschäftig einigen Tätigkeiten im Büro nach, als ich bemerke, daß ich obenrum nackt bin. Upps! Stimmt ja, ich hatte mein Unterhemd ausgezogen. Aber wo habe ich es gelassen? Es muß irgendwo in einem anderen Gebäude sein. Mich selbst stört die Nacktheit keineswegs. Es fühlt sich sehr natürlich an und schließlich sind meine kleinen jugendlichen Brüste durchaus ansehnlich, nichts wofür ich mich schämen müßte. Aber Herr N. ist ebenfalls hier und als Mann könnte es ihm unangenehm sein, wenn ich so nackig vor ihm herumspaziere. Wahrscheinlich hat er deshalb vorhin so komisch geguckt. Um weitere Begegnungen mit ihm, bevor ich mein Unterhemd gefunden habe, werde ich aber sicher nicht herumkommen. Jetzt kommt er zur Tür herein und legt eine Karte auf den Tisch, die beschrieben werden soll. Eigentlich erwarte ich, daß er sich gegenüber an den Tisch setzt, doch statt dessen zieht er sich wieder zurück und verläßt rücksichtsvoll den Raum. Ah, ok, weil ich nackt bin, möchte er wahrscheinlich Rücksicht nehmen und meine Intimsphäre nicht stören. Wenn er sich jetzt aber ständig zurückzieht, weil ich nackt bin, werden wir mit der Arbeit nie fertig.
Alle anderen Träume - Donnerstag, 13. August 2009, 00:21
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