ABC - Die Katze lief im Schnee... (März)
Twitter wurde geschlossen und alle Twitterer stehen nun planlos in einer Massenversammlung auf der Straße herum, da sie nicht wissen, was sie mit sich anfangen sollen. Es ist, als seien sie aus einem Club geworfen worden. Ich bin ebenfalls darunter, allerdings verwundert mich die Einfallslosigkeit der anderen, die einfach nur herumstehen. Man kann ja schließlich auch anders Spaß haben. Zum Beispiel könnte man ein wenig herumhopsen. Sofort beginne ich im Hoppsalauf das Gelände zu umrunden und habe mächtig viel Spaß, während mir die Mehrheit dabei zuguckt, als wäre ich nicht ganz bei Trost. Na dann sollen sie sich eben langweilen, wenn ihnen ohne Twitter nichts einfällt.
Der Traum geht in einen nächtlichen Schneespaziergang über. Ich stapfe durch menschenleere, weiß schimmernde Straßen, in denen der neue Schnee noch nicht geräumt wurde, so daß er mir fast bis an das Knie reicht. Vor Vergnügen beginne ich laut zu singen: "ABC - die Katze lief im Schnee..." Verflixt, wie ging das Lied weiter? Ich erinnere mich nicht. Aus diesem Grund singe ich nun pausenlos die erste Zeile und finde das sehr lustig. Und jedes Mal, wenn ich ein Bein aus dem Schnee ziehe, klebt mir dieser wie ein dicker weißer Stiefel am Hosenbein. Inzwischen zieht der Morgen heran und es wird langsam hell. Doch noch immer habe ich nicht genug und hoffe, daß ich vielleicht einen menschenleeren Sportplatz vorfinde, auf dem ich ein wenig herumtollen kann. Doch bereits aus der Ferne sehe ich eine Läuferin mit nackten Armen und nackten Beinen dem Sportplatz zustreben. Mist. Und überhaupt, ist ihr nicht kalt? Als ich den Sportplatz erreiche, sind bereits alle Abhänge mit Kindern und Schlitten besetzt und es herrscht ein munteres Treiben. Nun ja, das hätte ich mir denken können, daß die Kinder auch lieber im Morgengrauen schon im Schnee spielen.
In der Wohnung von K., die ziemlich spartanisch eingerichtet ist. Als Bett sehe ich nur eine schmale Pritsche. Eigentlich weiß ich gar nicht, wie ich hierher gekommen bin, aber interessant ist es. Er scheint alleine zu wohnen. Und wie ich feststelle, verliert er bei jedem Schritt weiße flauschige Federn, so als wäre er ein Vogel.
Bemerkung: So bin ich doch noch zu einem Schneespaziergang gekommen.
Der Traum geht in einen nächtlichen Schneespaziergang über. Ich stapfe durch menschenleere, weiß schimmernde Straßen, in denen der neue Schnee noch nicht geräumt wurde, so daß er mir fast bis an das Knie reicht. Vor Vergnügen beginne ich laut zu singen: "ABC - die Katze lief im Schnee..." Verflixt, wie ging das Lied weiter? Ich erinnere mich nicht. Aus diesem Grund singe ich nun pausenlos die erste Zeile und finde das sehr lustig. Und jedes Mal, wenn ich ein Bein aus dem Schnee ziehe, klebt mir dieser wie ein dicker weißer Stiefel am Hosenbein. Inzwischen zieht der Morgen heran und es wird langsam hell. Doch noch immer habe ich nicht genug und hoffe, daß ich vielleicht einen menschenleeren Sportplatz vorfinde, auf dem ich ein wenig herumtollen kann. Doch bereits aus der Ferne sehe ich eine Läuferin mit nackten Armen und nackten Beinen dem Sportplatz zustreben. Mist. Und überhaupt, ist ihr nicht kalt? Als ich den Sportplatz erreiche, sind bereits alle Abhänge mit Kindern und Schlitten besetzt und es herrscht ein munteres Treiben. Nun ja, das hätte ich mir denken können, daß die Kinder auch lieber im Morgengrauen schon im Schnee spielen.
In der Wohnung von K., die ziemlich spartanisch eingerichtet ist. Als Bett sehe ich nur eine schmale Pritsche. Eigentlich weiß ich gar nicht, wie ich hierher gekommen bin, aber interessant ist es. Er scheint alleine zu wohnen. Und wie ich feststelle, verliert er bei jedem Schritt weiße flauschige Federn, so als wäre er ein Vogel.
Bemerkung: So bin ich doch noch zu einem Schneespaziergang gekommen.
Träume von Tanzen und Sport - Dienstag, 28. Dezember 2010, 12:52
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