Selbstmord im Erdloch
Mit einigen anderen Menschen zusammen befinde ich mich in einer Erdhöhle, die wohl als Schutzraum dient, denn oben, auf der Erde, fliegen die Kugeln. Anscheinend ist Krieg. Ich sitze genau am Ausgang der Erdhöhle, der nur ein rundes Loch ist, durch das man ein Stückchen grauen Himmel sieht. Von oben hängt das Ende eines Anoraks in die Höhle herunter. Der soll den Eingang vielleicht ein wenig verdecken. Es ist eng und feucht. Neben mir sitzt ein junger Mann in Militärkleidung und mit Feldmütze, neben ihm jemand anderes usw. Wie weit es so in die Höhle hineingeht, kann ich nicht ausmachen, denn vom Ausgang weg wird es immer dunkler, aber etwas sagt mir, daß die Höhle noch sehr viel größer ist und eine ganze Menge Menschen beherbergt. Furchtsam schauen wir auf das kleine Stück Himmel und lauschen den Geräuschen, die von draußen kommen. Hier unten ist es mucksmäuschenstill. Da spüre ich, wie der junge Mann neben mir nach etwas greift, das ich in den Händen halte. Es ist ein Gewehr. Noch denke ich mir nichts dabei, aber als ich zur Seite schaue, sehe ich entsetzt, daß er sich dessen Lauf in den Mund geschoben hat. Ich schaue schnell wieder weg, denn ich möchte es nicht sehen, wenn er abdrückt, rufe aber völlig aufgelöst und beschwörend: "Nein, nein, tu's nicht! Tu's nicht!", doch da fällt auch schon der Schuß und ich fühle etwas Kaltes gegen meine Wange klatschen. Während ich noch hysterisch schluchze, höre ich von weiter hinten den leise gesprochenen Satz: "Es ist die Mutter.", mit dem ich aber in diesem Moment überhaupt nichts anzufangen weiß. Danach erwache ich atemlos.
Sportliche Wettkämpfe auf dem Sportplatz meiner ehemaligen Schule. Ich renne mit Kollegin M.M. um die Wette und überhole sie. Ein wenig wundere ich mich über meine Sportlichkeit. Das kenne ich gar nicht von mir, aber es gibt mir auch einen freudigen Antrieb. Danach am Weitsprung male ich irgendwelche Zeichen in den Sand. Später treffe ich auf dem Schulhof meine zweithöchste Chefin, die wohl auch Leiterin des Sporttrainings ist. Sie ist über meine Sportlichkeit anscheinend nicht so erfreut und gibt mir Anweisungen, in der Art, nicht zu überholen und nicht besser zu werden. Aber ich denke nicht daran! Ich werde mich auf ihre Anweisung hin nicht kleinmachen und zurückhalten. Das sage ich ihr sehr deutlich und aufmüpfig ins Gesicht.
Ich habe eine neue Physiotherapeutin, etwas rundlich, mit glatten längeren Haaren. Sie hört sich zuerst einmal meine Beschwerden an und betrachtet danach (Röntgen?)bilder von mir. Auf der rechten Seite des Hinterkopfes oder Halses ist deutlich eine Ballung weißer Punkte zu sehen. Das sind wohl irgendwelche Knoten. Sie zeigt darauf und sagt: "Da ist ja sogar schon etwas zu sehen! Da muß etwas getan werden." Ich wundere mich ein bißchen, was die Dinger in Hals oder Kopf mit dem Rücken zu tun haben und was das überhaupt ist. Aber vielleicht machen ja irgendwelche Halswirbel Probleme und wirken sich auch weiter unten aus. Deshalb frage ich interessiert, was sie vorschlägt und ob man da eventuell mit Chiropraktik herangehen sollte. Doch sie schüttelt ungeduldig den Kopf und antwortet bestimmt: "Nein! Keine Chiropraktik!
Sportliche Wettkämpfe auf dem Sportplatz meiner ehemaligen Schule. Ich renne mit Kollegin M.M. um die Wette und überhole sie. Ein wenig wundere ich mich über meine Sportlichkeit. Das kenne ich gar nicht von mir, aber es gibt mir auch einen freudigen Antrieb. Danach am Weitsprung male ich irgendwelche Zeichen in den Sand. Später treffe ich auf dem Schulhof meine zweithöchste Chefin, die wohl auch Leiterin des Sporttrainings ist. Sie ist über meine Sportlichkeit anscheinend nicht so erfreut und gibt mir Anweisungen, in der Art, nicht zu überholen und nicht besser zu werden. Aber ich denke nicht daran! Ich werde mich auf ihre Anweisung hin nicht kleinmachen und zurückhalten. Das sage ich ihr sehr deutlich und aufmüpfig ins Gesicht.
Ich habe eine neue Physiotherapeutin, etwas rundlich, mit glatten längeren Haaren. Sie hört sich zuerst einmal meine Beschwerden an und betrachtet danach (Röntgen?)bilder von mir. Auf der rechten Seite des Hinterkopfes oder Halses ist deutlich eine Ballung weißer Punkte zu sehen. Das sind wohl irgendwelche Knoten. Sie zeigt darauf und sagt: "Da ist ja sogar schon etwas zu sehen! Da muß etwas getan werden." Ich wundere mich ein bißchen, was die Dinger in Hals oder Kopf mit dem Rücken zu tun haben und was das überhaupt ist. Aber vielleicht machen ja irgendwelche Halswirbel Probleme und wirken sich auch weiter unten aus. Deshalb frage ich interessiert, was sie vorschlägt und ob man da eventuell mit Chiropraktik herangehen sollte. Doch sie schüttelt ungeduldig den Kopf und antwortet bestimmt: "Nein! Keine Chiropraktik!
Träume von Verfolgung und Gewalt - Samstag, 9. Januar 2010, 15:15