Der rumänische Koch, Lackbildelfen und Masturbieren im Altersheim
Ich sitze mit vielen Menschen, teilweise aus dem Fernsehen, an einem Swimmingpool. Aus irgendeinem Grund fallen dort ständig Leute in das Wasser und müssen gerettet werden - das macht meist ein blonder älterer Herr, der aussieht wie der Traumschiff-Kapitän und wahrscheinlich auch ist. Irgendwann schimpft er mit einer Frau, warum sie den Hineingefallenen nicht trägt und er sie holen muss. Ich beobachte ein korpulentes Mädchen, das in das Wasser geht und dort schwimmt. Es steigt mit seiner kleinen Schwester aus dem Wasser, aber als sie gehen wollen, fällt es auf einmal in das Wasser und kommt nicht wieder hoch. Ich rufe aufgeregt nach Hilfe und erneut kommt der Traumschiff-Kapitän, um es aus dem Wasser zu ziehen. Ich erwarte, dass er auch mit mir schimpft, weil ich nicht selbst in das Wasser gesprungen bin, aber er tut es nicht. Als ich schließlich am Pool vorbeilaufe, falle ich ebenfalls unerklärlicherweise in das Wasser. Vielleicht habe ich das Gleichgewicht verloren, aber zum Glück kann ich schwimmen und auf dem Rücken schwimme ich mit ein paar Zügen zurück zum Beckenrand.
Dann treffe ich im Traum einen kleinen rumänischen Koch. Der ist ganz verzückt von mir und ich nutze das aus, um ihn kochen zu lassen. Das ist irgendwie schwierig, da nicht so viel Nahrungsmittel zur Verfügung stehen, aber er sagt, dass er spezielles rumänisches Rezept für eine Suppe kennt, die sehr köstlich sein soll und für die man nicht viel braucht. Er schneidet eine grüne Gurke, die im Inneren einen Stiel hat und ich gebe währenddessen Anweisungen.
In der nächsten Traumsequenz stehe ich auf meinem Balkon und ein heftiger Sturm tobt. In diesem Sturm weht es winzige Vögel heran, so winzig wie ich sie noch nie gesehen habe. Sie sind dem Sturm hilflos ausgeliefert und klammern sich in den Spalten zwischen den Backsteinen fest. Als ich sie genau ansehe, erkenne ich nicht nur Vögel, sondern auch winzige Elfen mit filigranen durchsichtigen Flügeln. "Die habe ich doch schon auf Lackbildern gesehen." denke ich. Ich schaue hinunter auf den Hof und beobachte plötzliche sintflutartige Regenfälle, die auf das Kopfsteinpflaster prasseln.
Im nächsten Traum bin ich vorzeitig gealtert und wohne im gleichen Seniorenheim wie mein Vater. Ich habe Lust zu masturbieren und versuche es auch in meinem Zimmer, allerdings stellt es sich als unmöglich heraus, dies wirklich ungestört zu tun, selbst wenn ich mich in die Ecke zurückziehe, wo man durch das Fenster nicht einsehen kann. Dennoch kommen ständig Schwestern herein oder die Tür zum Flur steht offen. Ich verlasse das Zimmer und gehe in den Gemeinschaftsraum, weil ich denke, dass ich dort ein ungestörtes Eckchen finde, doch auch dort sind ständig andere Frauen. Erst ist es mir peinlich, doch schließlich überwinde ich meine bestehende Schamgrenze, erkläre den Frauen mein Anliegen und bitte sie um Hilfe. Diese sind überhaupt nicht erstaunt oder peinlich berührt, sondern reagieren als würden sie nie was anderes machen. Einige bieten mir ihre eigenen Hilfsmittel an, andere feuern mich an und einige bieten auch an, direkt zu helfen. Trotzdem will es unter ihren Augen nicht so recht klappen, was sie amüsiert, mir aber peinlich ist.
Bemerkung: Die Lackbildelfen sind wohl eindeutig der Unterhaltung zu Elsas Engelsträumen zu danken.
Dann treffe ich im Traum einen kleinen rumänischen Koch. Der ist ganz verzückt von mir und ich nutze das aus, um ihn kochen zu lassen. Das ist irgendwie schwierig, da nicht so viel Nahrungsmittel zur Verfügung stehen, aber er sagt, dass er spezielles rumänisches Rezept für eine Suppe kennt, die sehr köstlich sein soll und für die man nicht viel braucht. Er schneidet eine grüne Gurke, die im Inneren einen Stiel hat und ich gebe währenddessen Anweisungen.
In der nächsten Traumsequenz stehe ich auf meinem Balkon und ein heftiger Sturm tobt. In diesem Sturm weht es winzige Vögel heran, so winzig wie ich sie noch nie gesehen habe. Sie sind dem Sturm hilflos ausgeliefert und klammern sich in den Spalten zwischen den Backsteinen fest. Als ich sie genau ansehe, erkenne ich nicht nur Vögel, sondern auch winzige Elfen mit filigranen durchsichtigen Flügeln. "Die habe ich doch schon auf Lackbildern gesehen." denke ich. Ich schaue hinunter auf den Hof und beobachte plötzliche sintflutartige Regenfälle, die auf das Kopfsteinpflaster prasseln.
Im nächsten Traum bin ich vorzeitig gealtert und wohne im gleichen Seniorenheim wie mein Vater. Ich habe Lust zu masturbieren und versuche es auch in meinem Zimmer, allerdings stellt es sich als unmöglich heraus, dies wirklich ungestört zu tun, selbst wenn ich mich in die Ecke zurückziehe, wo man durch das Fenster nicht einsehen kann. Dennoch kommen ständig Schwestern herein oder die Tür zum Flur steht offen. Ich verlasse das Zimmer und gehe in den Gemeinschaftsraum, weil ich denke, dass ich dort ein ungestörtes Eckchen finde, doch auch dort sind ständig andere Frauen. Erst ist es mir peinlich, doch schließlich überwinde ich meine bestehende Schamgrenze, erkläre den Frauen mein Anliegen und bitte sie um Hilfe. Diese sind überhaupt nicht erstaunt oder peinlich berührt, sondern reagieren als würden sie nie was anderes machen. Einige bieten mir ihre eigenen Hilfsmittel an, andere feuern mich an und einige bieten auch an, direkt zu helfen. Trotzdem will es unter ihren Augen nicht so recht klappen, was sie amüsiert, mir aber peinlich ist.
Bemerkung: Die Lackbildelfen sind wohl eindeutig der Unterhaltung zu Elsas Engelsträumen zu danken.
Alle anderen Träume - Sonntag, 4. Februar 2007, 13:40