Das zickenverschlingende Beuteltier und herbstliche Baumalleen
Ich bin irgendwo unterwegs, später sehe ich das als den Tierpark an, wo ich kleines weißes Zicklein herumlaufen und lustig meckern sehe. Nur aus dem Augenwinkeln nehme ich war, wie ein größeres Tier heranstürmt und schwupps, ist das Zicklein weg. Das große Tier hat es mit einem Happen verschlungen! Ich kann es kaum fassen und als das große Tier, welches ich im Traum ein Beuteltier nenne, das aber vom Aussehen her mehr ein Bär ist, gemächlich an mir vorbeitrottet, ist ihm nichts davon anzumerken, dass es sich gerade ein ganzes Zicklein einverleibt hat. Ich fragte mich, was dies wohl als Omen für mich bedeutet, wenn ich sowas im Tierpark erlebe. Dann sehe ich auf einmal meine verstorbene Katze vor mir sitzen. Sie sitzt aufgerichtet da und rührt sich nicht, als würde sie gerade etwas beobachten. Ich streiche ihr über das Fell und kraule sie am Hals, sofort schmiegt ihren Kopf in meine Hand.
Später bin ich mit anderen an einem zauberhaften Ort. Wir laufen durch Straßen mit unheimlich hohen, aber herrlich gelb, orange und rot gefärbten Bäumen. Sie sind viel höher als normale Bäume und scheinen im Himmel zusammenzuwachsen. Dazwischen stehen idyllische kleine Häuschen mit Blumen vor den Fenstern. Ich würde gerne stehen bleiben und fotografieren, aber leider haben es die anderen aus irgendeinem Grund sehr eilig, so dass ich hinter ihnen her eile und im schnellen Gehen versuche, noch das ein oder andere Foto zu "erwischen". Allerdings will das nicht so recht gelingen, da der Fotoapparat beschädigt zu sein scheint. Er funktioniert zwar noch, aber irgendwas stimmt mit den Knöpfen nicht mehr, so dass ich ständig an ihnen rumschrauben muss, während ich den anderen hinterhereile.
Später bin ich mit anderen an einem zauberhaften Ort. Wir laufen durch Straßen mit unheimlich hohen, aber herrlich gelb, orange und rot gefärbten Bäumen. Sie sind viel höher als normale Bäume und scheinen im Himmel zusammenzuwachsen. Dazwischen stehen idyllische kleine Häuschen mit Blumen vor den Fenstern. Ich würde gerne stehen bleiben und fotografieren, aber leider haben es die anderen aus irgendeinem Grund sehr eilig, so dass ich hinter ihnen her eile und im schnellen Gehen versuche, noch das ein oder andere Foto zu "erwischen". Allerdings will das nicht so recht gelingen, da der Fotoapparat beschädigt zu sein scheint. Er funktioniert zwar noch, aber irgendwas stimmt mit den Knöpfen nicht mehr, so dass ich ständig an ihnen rumschrauben muss, während ich den anderen hinterhereile.
Tierträume - Sonntag, 28. Januar 2007, 13:27