Tierpark und Farm
Es ist die Zeit gekommen zur Schule zu gehen, doch im Traum besuche ich sogar früh, bevor die Schule beginnt, schon den Tierpark. Der ist auch bereits geöffnet, aber ich stelle fest, dass es anscheinend früh eine Freilaufzeit gibt, d.h. alle Tiere dürfen sich frei und bunt duircheinander im Tierpark bewegen. Gleich am Eingang hoppelt mir ein Kängeruh über den Weg, danach kommt mir ein Tiger entgegen. Zuerst bin ich etwas besorgt, wegen der Raubkatze, doch der Tiger interessiert sich gar nicht für mich und auch nicht für die anderen Tiere. Überhaupt staune ich darüber, wie gut sich die verschiedenen Tiere miteinander vertragen. Keiner greift sich an, keiner wird gefressen, alle sind ganz friedlich. Durch eines der Häuser sehe ich eine Frau mit einem zahmen Leoparden laufen, den sie an der Leine führt.
Mittendrin im Traum befinde ich mich auf einmal auf einer Farm inmitten von goldenen Kornfeldern, die bis zum Horizont reichen. Ich spreche mit dem Besitzer der Farm und befrage ihn zum seltsamen Grundriss der Farm, die unregelmäßig wie ein See geformt ist und einen äußeren Ring hat, in welchem sich Häuser, Ställe und Gärten befinden, sowie einen inneren "Hof", in welchem ebenfalls Felder liegen. Dann halte ich mich wieder im Tierpark auf und schaue einen Dokumentarfilm über A.K.. Als ich den Namen höre, hoffe ich ganz stark, dass es nicht der A.K. ist, den ich kenne und tatsächlich, als ich ihn sehe, bin ich der Meinung, dass er es wohl nicht ist, sondern jemand anderes. Im Nachhinein frage ich mich jedoch, ob es nicht mein Wunsch war, der den Traum beeinflußt hat, so dass ich das sah, was ich sehen wollte.
Mittendrin im Traum befinde ich mich auf einmal auf einer Farm inmitten von goldenen Kornfeldern, die bis zum Horizont reichen. Ich spreche mit dem Besitzer der Farm und befrage ihn zum seltsamen Grundriss der Farm, die unregelmäßig wie ein See geformt ist und einen äußeren Ring hat, in welchem sich Häuser, Ställe und Gärten befinden, sowie einen inneren "Hof", in welchem ebenfalls Felder liegen. Dann halte ich mich wieder im Tierpark auf und schaue einen Dokumentarfilm über A.K.. Als ich den Namen höre, hoffe ich ganz stark, dass es nicht der A.K. ist, den ich kenne und tatsächlich, als ich ihn sehe, bin ich der Meinung, dass er es wohl nicht ist, sondern jemand anderes. Im Nachhinein frage ich mich jedoch, ob es nicht mein Wunsch war, der den Traum beeinflußt hat, so dass ich das sah, was ich sehen wollte.
Träume von Urlaub und Reisen - Samstag, 16. Dezember 2006, 13:02