Hausbrand
Die Ostsee liegt am Rande von Berlin und man kann bis zum Strand zu Fuß laufen. Da ich Lust auf das Meer habe, tue ich das auch, wobei ich bemerke, dass es zwei Strandabschnitte gibt. Einmal den, für den man Eintritt bezahlen muss und der total überfüllt ist und einen leeren, frei zugänglichen. Eigentlich möchte ich lieber auf Letzteren, doch da ich sehe, dass andere von Wachmännern heruntergepfiffen werden, traue ich mich nicht. Also bezahle ich Eintritt und bewundere den sehr feinen und leuchtenden Sand, wobei ich mich frage, ob dieser vielleicht von irgendwo anders herangekarrt wurde, da ich ihn von der Ostsee nicht kenne. Es gibt einen weiter hinten liegenden Strandabschnitt, auf dem sich alle Menschen dicht drängen, von dem aus man aber keine gute Sicht auf das Meer hat, da der Blick von einer Düne versperrt wird. Doch direkt an das Meer darf man wohl nicht, weshalb ich mich durch die sitzenden Menschenmassen drängle, um auch einen Platz zu ergattern. Der ganze Strand wird aus Lautsprechern mit einer Buchlesung beschallt. Ich versuche mich darauf zu konzentrieren und zuzuhören, doch da fällt mein Blick nach links, wo der leere Strandabschnitt beginnt und dahinter in der Ferne Häuser zu sehen sind. Über den Häusern sehe ich eine seltsame dunkle Wolke und es wird mir klar, dass dies wohl Rauch sein muss. Dann erkenne ich auch, dass eines der Häuser brennt. Nun hält mich nichts mehr bei der Buchlesung. Ich springe auf und betrete den leeren Strandabschnitt, wobei ich auch von niemandem zurückgehalten oder angesprochen werde. Ich gehe den Strand entlang auf das brennende Haus zu, weil ich es unbedingt fotografieren möchte. Meine Kamera habe ich natürlich, wie immer im Traum, dabei. Dabei fällt mir auf, dass hier eigentlich kein richtiges Meer mehr ist, denn da, wo eigentlich der Horizont zu sehen sein sollte, erheben sich alte Hausfassaden.
In der nächsten Traumsequenz spiele ich irgendetwas mit meinem Kumpel. Dieser hat sich eine Perücke aufgesetzt, ich glaube, sie ist grün, und schaut damit aus einem Busch. Ich finde, das hat Ähnlichkeit mit einem Waldschratt und will das unbedingt forografieren, muss aber erst die Kamera holen. Später ruft mein Kumpel meinen Bruder an und erzählt ihm irgendwas, was wir gespielt oder gemacht haben. Ich bin nun jedoch in Gesellschaft meines Bruders und dieser erzählt mir davon. Dabei sagt er auch, dass er allein vom Telefongespräch meinen Kumpel sehr merkwürdig findet und einen seltsamen, zwielichtigen Typen, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann.
In der nächsten Traumsequenz spiele ich irgendetwas mit meinem Kumpel. Dieser hat sich eine Perücke aufgesetzt, ich glaube, sie ist grün, und schaut damit aus einem Busch. Ich finde, das hat Ähnlichkeit mit einem Waldschratt und will das unbedingt forografieren, muss aber erst die Kamera holen. Später ruft mein Kumpel meinen Bruder an und erzählt ihm irgendwas, was wir gespielt oder gemacht haben. Ich bin nun jedoch in Gesellschaft meines Bruders und dieser erzählt mir davon. Dabei sagt er auch, dass er allein vom Telefongespräch meinen Kumpel sehr merkwürdig findet und einen seltsamen, zwielichtigen Typen, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann.
Alle anderen Träume - Mittwoch, 8. März 2006, 19:17