Schamanische Reise in die Oberwelt
Bei meiner schamanischen Reise in die Oberwelt begleitete mich diesmal, anders als bei meiner Reise in die Unterwelt, ein Schmetterling. Als ich die Oberwelt betrat, lief ich erst über eine Wiese und mit der Zeit kamen mehr und mehr Bäume, bis es ein heller Wald war mit weit auseinanderstehenden Bäumen. Während ich zwischen den Baumstämmen hindurchgehe, treffe ich auf einen dicken querliegenden Stamm, der eine Öffnung zu einer großen Höhle in sich hat, wobei sich an dieser Öffnung so eine Art Flügel, wie Fensterläden oder so befinden. Sieht alles sehr seltsam aus und ich versuche, dieses Ding zu umgehen, aber da beginnt der Baumstamm auf einmal zu sprechen und sagt zu mir, ich solle in die Höhle hineingehen, denn ich würde dort etwas finden. Also steige ich in die Höhle hinein, gehe ein paar Treppen hinunter und komme in eine Kammer, wo ein riesiger Goldschatz mit goldenen Bechern, Tellern, Schmuck, Talern usw. usw. liegt.
Der Baum sagt zu mir, ich solle schauen, was ich davon gebrauchen kann und es mitnehmen. Ich wühle in dem Schatz und suche nach irgendetwas, aber finde nichts, was ich brauchen könnte. Das Gold an sich brauch ich nicht und es nützt mir auch nichts, ansonsten find ich aber keinen Gegenstand, der mir nützlich sein könnte. Deshalb sage ich zu dem Baum, daß ich nichts davon brauche und will wieder gehen, aber der Baum sagt noch einmal zu mir, ich solle genau schauen, ob ich nicht doch etwas davon gebrauchen könnte. Außerdem muß ich plötzlich an Lela's Vater denken, dem es nicht gut geht, wovon ich gestern gelesen hatte. Irgendetwas sagt mir, entweder ich selbst oder der Baum, daß ich dort für ihn etwas finden würde. Ich beginne also erneut alles durchzuwühlen, weiß aber überhaupt nicht, wonach ich eigentlich suche. Etwas ratlos habe ich eigentlich keine Lust mehr weiterzusuchen, tue es aber trotzdem. Schließlich stoße ich auf eine kleine längliche goldene Kapsel, wie ein kleiner, kurzer Stab, die ich an mich nehme. Dann bin ich so müde, daß ich wieder zurückkehre, weiß allerdings gar nicht, was das für eine Kapsel, bzw. für ein Ding ist, und was ich damit anfangen soll. Vielleicht sollte ich nochmals dorthin und jemanden finden, der mir Antwort geben kann.
Der Baum sagt zu mir, ich solle schauen, was ich davon gebrauchen kann und es mitnehmen. Ich wühle in dem Schatz und suche nach irgendetwas, aber finde nichts, was ich brauchen könnte. Das Gold an sich brauch ich nicht und es nützt mir auch nichts, ansonsten find ich aber keinen Gegenstand, der mir nützlich sein könnte. Deshalb sage ich zu dem Baum, daß ich nichts davon brauche und will wieder gehen, aber der Baum sagt noch einmal zu mir, ich solle genau schauen, ob ich nicht doch etwas davon gebrauchen könnte. Außerdem muß ich plötzlich an Lela's Vater denken, dem es nicht gut geht, wovon ich gestern gelesen hatte. Irgendetwas sagt mir, entweder ich selbst oder der Baum, daß ich dort für ihn etwas finden würde. Ich beginne also erneut alles durchzuwühlen, weiß aber überhaupt nicht, wonach ich eigentlich suche. Etwas ratlos habe ich eigentlich keine Lust mehr weiterzusuchen, tue es aber trotzdem. Schließlich stoße ich auf eine kleine längliche goldene Kapsel, wie ein kleiner, kurzer Stab, die ich an mich nehme. Dann bin ich so müde, daß ich wieder zurückkehre, weiß allerdings gar nicht, was das für eine Kapsel, bzw. für ein Ding ist, und was ich damit anfangen soll. Vielleicht sollte ich nochmals dorthin und jemanden finden, der mir Antwort geben kann.
Schamanische Traumreisen - Freitag, 26. März 2004, 02:03