Träume in der Vergangenheit

Donnerstag, 17. Februar 2005

Wikinger

Auf einer Wikinger-Beerdigung, wo Männer in Wikingerrüstungen, die teilweise auch das Gesicht bedeckten, nebeneinander aufgereiht wie in einem Chor ein Lied singen. Eigentlich weiß ich gar nicht, ob das wirklich Wikinger waren und die Rüstungen tatsächlich so aussehen, aber im Traum war ich mir sicher, dass es Wikinger sind.

Freitag, 10. Oktober 2003

Verirrte Seelen

Letzte Nacht habe ich ziemlich heftig mit zwei Kumpels von meinem Bruder geschäkert, die ja nun auch schon etwas älter sind. Links habe ich mich bei dem einen eingehakt und rechts den anderen bei der Hand genommen und dann sind wir in ein ägyptisches Museum gegangen. Das kann aber nicht nur ägyptisch gewesen sein, weil dort nämlich auch römische Säulen herumstanden. Und auf einem ägyptischen Wandrelief konnte man verirrte Seelen als milchige Luftblasen dargestellt sehen.

Bemerkung: Das ägyptische Museum in Kairo hat eine große Abteilung der Ptolemäischen und ihrer nachfolgenden Epoche von Ägypten. In der Zeit lebte Cleopatra zum Beispiel. Die Architektur glich in dieser Zeit immer mehr der römischen. Ägypten wurde nämlich zur "Kornkammer" Roms. Zu der Zeit bestand auch die Universitätsinsel Philae in Ägypten.

Donnerstag, 17. Juli 2003

Nachkriegszeit

Ich sehe aus dem Fenster und erblicke eine fast farblose (s/w) Trümmerlandschaft in der Dämmerung - mit vielen jungen Baustellen, auf denen Männer und vor allem Frauen arbeiten, die Kleidung und Frisuren wie in den 50er Jahren tragen.

Dienstag, 27. Mai 2003

Alter Mann und Pumakatzen

Ich hatte zwei merkwürdige leinene Gewänder an. Diese waren schwer, rauh und reichten bis zum Boden. Im Schnitt waren sie wie eine Art Kaftan, bzw. so wie man sich z.b. ein Jesusgewand vorstellt. Von diesen hatte ich also zwei übereinander an und ich sah mich von der Seite in einem Spiegel. Dabei bemerkte ich, daß ich eine ziemlich gebeugte Haltung hatte, so wie alte Männer sie manchmal haben. Ich stellte also fest, daß ich wie ein alter Mann aussehe und versuchte mich aufzurichten.....das ging aber nicht. Dann war ich auf einmal im Garten meiner Großeltern und hatte zwei kleine Pumakatzen bei mir. Die eine an der Leine und die andere ganz ohne Leine, denn sie war so zahm, daß sie mir aufs Wort gehorchte. Der Garten sah nicht wirklich aus, wie der Garten meiner Großeltern, was mich anfangs verwirrte. Ich suchte den Gartenschuppen, beschloß im Traum aber schließlich, daß er es wohl doch sein müsse, weil gleich nebenan der kleine Dorffriedhof mit den Bäumen und Grabsteinen war. Rundherum war dann nur noch ebene Landschaft mit Feldern. Es zog ein Unwetter herauf, denn der Himmel war sehr dunkel, es tröpfelte und es stürmte sehr stark. Ich befürchtete, daß mir ein Ast auf den Kopf fallen könnte und rannte mit den beiden Pumakatzen durch den Garten. Keine Ahnung wohin, denn weiter erinnere ich nichts.

Donnerstag, 7. März 1996

Die Hochzeitsreise

Ich heiße Katharina, habe schwarze Haare und trage einen langen, altmodischen Mantel, sowie einen Muff. Es ist Winter und vor mir sehe ich Pferde, die herausgeführt wurden, weil ich und ein rothaariger Mann auf Hochzeitsreise gehen wollen.

Samstag, 10. August 1991

Verfolgte Jüdin

Ich bin eine Jüdin in der Nazizeit und halte mich in einem Turm, einer Burg o.ä. in einem geheimen Zimmer versteckt. Einmal bin ich nachts hinausgegangen und wurde von jemandem gesehen. Deshalb kommt die SA und verhaftet mich. Zwei SA-Leute führen mich eine Treppe hinunter und unten in der Halle stehen noch mehr Männer. Einer von den beiden, die mich abführen, hat Mitleid mit mir und will mir helfen. Er flüstert in mein Ohr: "Keine Angst. Ich werde dir helfen." Dann sagt er zu den anderen, daß sie gehen können und er mache das schon alleine mit mir. Als sie weg sind führt er mich vor die Burg und sagt, ich solle ganz schnell weglaufen, was ich auch tue.

Mittwoch, 1. Mai 1991

Die Ruine

Ich stehe vor der Ruine eines altertümlichen Gebäudes auf einer grünen Wiese. Die Sonne scheint, es ist ein schöner Tag und ich gehe in die Ruine hinein. Das Gebäude hat kein Dach mehr, auch die Wände sind an den Seiten schon eingefallen, aber es sind noch gut die großen runden Bogenfenster in den Wänden zu erkennen, durch die nun die Sonne hereinfällt und das innere beleuchtet, welches gar nichts von Ruine an sich hat. Alles ist sehr gut erhalten. Ich sehe leere Wasser-, bzw. Schwimmbecken, kleine Treppen die hineinführen und alles besteht aus bunten Mosaiksteinen. Es erinnert mich an ein altes römisches Bad. Ich fühle mich sehr wohl in dieser alten Ruine, unter der Sonne, die von oben hereinscheint und finde es schade, dass sich kein Wasser in den Becken befindet.

Das verborgene Buch der Träume

...und andere gesammelte Schätze aus den Tiefen des Seelenmeeres

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~Ich träumte, ich sei ein Schmetterling, hin und her flatternd, mit allen Absichten uns Zielen eines Schmetterlings. Plötzlich erwachte ich, und lag da wieder ich selbst. Nun weiß ich nicht, war ich ein Mensch, der träumte, er sei ein Schmetterling, oder bin ich ein Schmetterling, der jetzt träumt, er sei ein Mensch?~ (Tschuangtse, chinesischer Philosoph)

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