Zitate und Tips

Sonntag, 24. Oktober 2010

Fernsehen als Ersatzträumen und die Gefahren der analytischen Betrachtung der Träume

Zunächst sei einmal gesagt, daß Menschen, die selbstbewußt sind und zu ihrer Emotionalität stehen, es leichter haben werden, sich ihrer Träume zu erinnern, weil jegliche Traumgestaltung im Zusammenhang mit unserer gesamten Emotionsskala steht. Versuche in Traumforschungslabors mit schlafenden Versuchspersonen haben gezeigt, daß an Traumverdrängern wesentlich häufiger Augenbewegungen unter geschlossenen Lidern festgestellt wurden als an Traumerinnerern...Ihre Augen brauchen wesentlich mehr Bewegung zum Wegschauen als zum Betrachten. Das wäre eine Erklärung dafür, daß Traumverdränger mehr Augenbewegung für ihre Träume benötigen als Traumerinnerer...

Wenn wir Fernsehfilme auch als "Ersatztraumhandlung" verstehen und das Spiel unserer Emotionalität dabei beobachten, könnte das Fernsehen neben seinem Unterhaltungs- und Informationswert auch eine großartige Selbsterfahrungshilfefunktion enthalten. Ja, Sie können Ihr Fernsehgerät ab sofort für Ihre Traumarbeit bewußt als "Selbsterfahrungshilfegerät" einsetzen und sich einen Emotionsspiegel erarbeiten. Gerade starke Traumverdränger werden mit Hilfe ihres Emotionsspiegels interessanten Aufschluß über das Funktionieren ihres Verdrängungsmechanismus erhalten...Sie ersparen sich viele Umwege, wenn Sie diese Betrachtungsweise, die später für Ihre nächtlichen Träume erforderlich ist, vor dem Fernsehapparat bewußt trainieren. Selbst dem dümmsten und oberflächlichsten Fernsehfilm können Sie auf diese Weise die "besten Wahrheiten über sich selbst abgewinnen"...Treten Sie aus der Rolle des passiven Fernsehkonsumenten heraus und gewinnen Sie dem Fernsehen Botschaften über sich selbst ab. Wählen Sie unter diesem Gesichtspunkt nicht nur Filme, die Sie interessieren, sondern auch Filme, für die Sie normalerweise nichts übrig haben. Wenn Sie also keine Krimis, Horror- oder Sexfilme mögen, so überwinden Sie sich einmal, sich so einen Film anzusehen - und beobachten Sie sich selbst dabei...Nehmen Sie sich am besten gleich nach dem Fernsehfilm ein wenig Zeit und versuchen Sie herauszufinden, warum Sie diese oder jene Szene so stark angesprochen hat...Das Spiel unserer Emotionen ist ja mit den Erfahrungen verbunden, die an Ursachenerlebnisse geknüpft sind. Versuchen Sie, für sich eine Erklärung für Ihre starke emotionale Beteiligung zu finden...Suchen Sie immer zu den Punkten, die Sie in einem Film besonders angenehm oder unangenehm berührt haben, Parallelen zu sich selbst und Ihren Erfahrungen in Ihrem Leben. Finden Sie heraus, mit welchen Erfahrungen das Unbehagen verbunden ist, das zum Beispiel ein Horrorfilm oder Krimi bei Ihnen auslöst. Auf diese Weise werden Sie nicht nur einen interessanten Fernsehabend genossen haben, sondern sich Abend für Abend ein Stück nähergekommen sein und so manches Erlebnis aus der Verdrängung holen und neu betrachten können...Sie arbeiten dabei automatisch an Ihrem Verdrängungsmechanismus, der Ihnen den Zugang zu Ihrer Traumwelt blockiert, und er wird nach und nach abgebaut...

Eine weitere Gefahr bei einer Überbewertung des analytischen Prozesses und der Unterbewertung des Kreativitätsaktes - der Traumproduktion selbst - besteht darin, daß der Kreativitätsausdruck auch im Wachzustand blockiert wird. Nicht selten gehen durch eine Analyse künstlerische Fähigkeiten verloren. Das wird übrigens auch von Analytikern beobachtet und bestätigt....Ich spreche hier aus einer gewissen Erfahrung, denn in meinen Kreativitätsseminaren "Schreiben aus dem Unterbewußtsein" haben Teilnehmer, die durch Analysen gegangen sind, häufig wesentlich größere Schwierigkeiten gezeigt, Blockaden vor dem kreativen Ausdruck abzubauen, als jene Teilnehmer, die keine Analyseerfahrung hatten. Der kreative und der analytische Prozeß sind zwei völlig verschiedene Dinge. Bei dem einen arbeitet der "Bauch" (Träume), bei dem anderen der "Kopf". Wenn man jetzt dazu neigt, den analytischen Prozeß überzubewerten, unterdrückt man damit den kreativen Ausdruck im Wachbewußtsein und kommt nicht in die Lage, den Kreativitätsmechanismus im Wachsein einzusetzen. Man kann also keine "Geschichte schreiben" und während des Kreativitätsaktes des Schreibens schon analysieren oder unbewußt den Analysierprozeß "eingeschaltet" haben, denn sonst fällt man aus der Geschichte heraus. Man muß daher den analytischen und kreativen Prozeß völlig voneinander trennen und letzteren prinzipiell höher bewerten.

(aus "Verschlafet eure Träume nicht" von Sonja von Eisenstein)

Mittwoch, 8. September 2010

...

Wenn wir uns im Wachstadium befinden, ist unser Bewußtsein nach außen gerichtet, wenn wir uns im Traumstadium befinden, ist unser Bewußtsein nach innen gerichtet, wenn wir uns im Stadium des Tiefschlafes befinden, bewegt sich unser Bewußtsein im Jenseits...
...Manche Träume jedoch werden Wirklichkeit. Solche Träume haben wir normalerweise in den frühen Morgenstunden, zwischen vier und fünf Uhr oder fünf Uhr dreißig, zur brahma muhurta oder Stunde Gottes. Wenn du zu dieser Zeit träumst, werden diese Träume sich mit großer Wahrscheinlichkeit manifestieren. Doch diese Träume müssen gut vor unreinen Gedanken geschützt werden. Auch Träume bei einer Mond- oder Sonnenfinsternis gehen meistens in Erfüllung....
...Wenn du fühlst, dass du in der Nacht einen Traum hattest und dich nur nicht daran erinnern kannst, dann versuche dich früh am Morgen auf diesen bestimmten Punkt an deinem Hinterkopf zu konzentrieren. Er liegt an der obersten Stelle des Nackens. Wenn du Träume hast, werden sie sich entweder über deinen physischen Verstand manifestieren oder sie werden eine Zeitlang - einige Stunden oder sogar einen oder zwei Tage lang - an diesem Punkt gespeichert.

(aus "Träume und ihre spirituelle Bedeutung" von Sri Chinmoy)

Donnerstag, 18. Juni 2009

...

Im traditionellen Traum-Yoga wird gelehrt, daß die beste Methode, im Traum mit Angst und Panik umzugehen, darin besteht, sich «vernichten» zu lassen. Tarab Tulku erklärt, daß die bedrohliche Situation im Traum deshalb entsteht, weil der Träumer Angst davor hat, daß sein Selbstbild zerstört wird. Doch das Selbstbild ist ein künstliches Produkt, und es zu schützen, indem man vor der Bedrohung flieht, bedeutet nichts anderes, als daß es sich noch mehr verfestigen kann.
Vielleicht nimmt der Träumer den Kampf auf mit dem, was ihn – sein Selbstbild – bedroht. Dies vermittelt ihm ein Gefühl von Stärke, das sich in den Wachzustand fortsetzt. Das mag vorteilhaft erscheinen, doch die Wurzel des Problems wird auf diese Weise nicht berührt.

Wenn Sie jedoch weder weglaufen noch kämpfen, sondern «sich selbst» loslassen, das loslassen, womit Sie sich identifiziert haben, stellen Sie fest, daß nur eine Schale, ein Schutzpanzer vernichtet wurde. Dahinter war etwas Kostbares, bis dahin Unbekanntes verborgen, das nur durch dieses Loslassen freigesetzt werden kann: ein authentischeres Sein.

(aus "Integrale Energiearbeit" von Ulli Olvedi)

Sonntag, 31. Mai 2009

...

Die Shuar-Indianer sprechen davon, dass sich eine Traumwelt nähert, die vierte Dimension, die bis vor kurzem nur von Schamanen und unter dem Einfluss von Ayahuasca betreten werden konnte, aber die in nicht allzu langer Zeit für jedermann zugänglich werden würde, weil wir dann insgesamt auf ein höheres Niveau evoluiert wären, in dem wir problemlos Zugang zur Traumwelt hätten.
(aus "Der Ruf der Mayas" von Wiek Lenssen)

Dienstag, 14. April 2009

...

Die Tibeter glauben, dass Traum- und Wachbewusstsein nur zwei Pole des menschlichen Geistes sind und wir folglich nicht nur mit dem, was wir im Wachzustand tun, sondern auch mit unserem Verhalten im Traum altes Karma bereinigen oder neues Karma entstehen lassen können.
(aus "Mönche, Magier und Schamanen" von J.H.Brennan)

Sonntag, 18. Januar 2009

...

Der erste Augenblick einer Wahrnehmung ist immer hell und klar. Nur unsere Abgelenktheit verhindert, dass wir das erkennen und jeden Augenblick des Lebens mit echter Wertschätzung erleben.
(aus "Übung der Nacht" von TenzinWangyal Rinpoche)

Sonntag, 11. Januar 2009

...

Im Schlaf zieht sich der Geist aus der Welt der Sinne zurück. Karmische Spuren, die gerade von sekundären Ursachen aktiviert werden, besitzen eine Kraft oder Energie, nämlich den karmischen Prana. Wie bei Pferd und Reiter in unserem Vergleich "reitet" der Geist auf dem karmischen Prana zu jenem Energiezentrum im Körper, das der aktivierten karmischen Spur entspricht: Das Bewusstsein richtet sich auf ein bestimmtes Chakra aus....Der karmische Prana ist die Energie des Traums, die Lebenskraft, während der Geist die spezifischen Manifestationen der karmischen Spuren - Farbe und Licht, Emotionen und Bilder - zu einer Geschichte, dem Traum verwebt. Dies ist die Entstehungsgeschichte eines samsarischen Traums....

....Damit haben wir schon die Möglichkeit, unsere Träume anders zu betrachten als bisher: Wir können am Traumgeschehen ablesen, welche Emotion mit dem Traum verbunden ist und welchem Bereich er zuzuordnen ist...

....Letzten Endes möchten wir Geist und Prana im Zentralkanal stabilisieren und verhindern, dass der Geist immer wieder zu den Chakras hingezogen wird. Der Zentralkanal ist die energetische Basis der Rigpa-Erfahrung, und die Praktiken, denen wir uns im Traum-Yoga widmen, haben den Zweck, Geist und Prana in den Zentralkanal zu bringen. Wenn es dazu kommt, sind wir klar, bewusst und präsent. In diesem Zustand zu träumen bedeutet, dass unser Traum von starken Einflüssen der negativen Emotionen frei sein wird. In dieser inneren Ausgewogenheit können sich Träume des Wissens und der Klarheit manifestieren....

...Wenn Sie Ihre Tage geistesabwesend auf den verschlungenen Pfaden des Denkens verbringen, wird es Ihnen im Traum vermutlich nicht anders gehen. Sind Sie aber im Wachzustand präsenter, werden Sie die Präsenz auch im Traum wiederfinden...

...Die Ausrichtung auf dieses Chakra (Anmerk.: Kehlkopfchakra), so sagen die alten Lehren, erzeugt sanfte Träume....Bei diesen Träumen kommt es weniger auf bestimmte Bilder als auf ein Gefühl von Frieden an.

 

Die samsarischen Traum (Bewußtseins-)ebenen:

Bereich                                      primäre Emotion             Chakra

Götter (Devas)                           lustvolle Zerstreuung      Scheitel

Halbgötter (Asuras)                   Neid                                 Kehle

Menschen                                  Eifersucht                        Herz

Tiere                                          Unwissenheit                   Nabel

Hungrige Geister (Pretas)          Gier                                  Sexualorgane

Höllenbewohner                         Hass                                 Fußsohlen

(aus "Übung der Nacht: Tibetische Meditationen in Schlaf und Traum")

Donnerstag, 8. Januar 2009

...

Durch den weißen Kanal (bei Männern rechts, bei Frauen links) fließen die Energien der negativen Emotionen. Manchmal wird dieser Kanal auch als der Kanal der Methode bezeichnet. Der rote Kanal ist dagegen die Leitbahn für positive Energien oder Weisheitsenergien. Bei der Traumpraxis schlafen Männer auf der rechten und Frauen auf der linken Seite; so wird auf den weißen Kanal ein wenig Druck ausgeübt, damit er etwas enger wird, während der rote Weisheitskanal sich ein wenig weitet. Das verbessert die Traumerfahrung in Richtung positiverer Emotionen und größerer Klarheit.
Der blaue Zentralkanal ist die Leitbahn der Nondualität. Hier strömt die Energie des ursprünglichen Gewahrseins (Rigpa). Die Traumpraxis überführt Bewusstsein und Prana in den Zentralkanal, wo sie jenseits von negativer und positiver Erfahrung sind. Wenn es dazu kommt, geht dem Praktizierenden die Einheit aller scheinbaren Dualitäten auf. Alle mystischen Erfahrungen - von Glückseligkeit oder Leerheit oder Klarheit oder Rigpa - haben ihre energetische Basis im Zentralkanal.

(aus "Übung der Nacht" von Tenzin Wangyal Rinpoche)

Hm, dann war "Praxis des Traum-Yoga" wohl nur für Frauen geschrieben? Stand aber nicht drin....

Samstag, 3. Januar 2009

...

Für das höhere Selbst gestaltet sich der Versuch, mit dem normalen Wachbewußtsein zu kommunizieren, ebenfalls sehr schwierig. Es ist etwa so, als würde Einstein versuchen, einem Fünfjährigen die Prinzipien der Nuklearphysik zu erläutern.....Das Ego wird möglicherweise tief in die Trickkiste greifen. Wenn Sie ernsthaft versuchen, es aus Ihren Träumen zu verbannen, fängt es vielleicht an, Ihre Träume zu manipulieren und seine eigene Tagesordnung in Ihr Unbewußtes zu projezieren....
Nicht jeder Traum muß genau identifiziert werden, doch oft ist es wirklich wichtig, den Unterschied zwischen einem intensiven, jedoch vom Ego gesteuerten Traum und einem vom Göttlichen beeinflußten Traum zu erkennen....
Doch je mehr Sie versuchen zu verstehen, bevor Sie erfahren haben, um so seltener werden Sie echte Erfahrungen machen. Es funktioniert nur, wenn Sie zuerst erfahren und dann später versuchen, sich die Dinge zu erklären, und selbst dann sind die Erklärungen meistens nicht sehr brauchbar....

Beim Traum-Yoga wird empfohlen, auf der linken Seite zu schlafen (mit einem angezogenem Bein, um den Bauch zu entspannen), das rechte Nasenloch mit dem linken Handrücken zu verschließen und die ganze Nacht durch das linke Nasenloch zu atmen, um zu erreichen, daß nur der spirituelle Energiestrom aktiv ist und den physischen Körper sowie die verschiedenen geistigen Ebenen regeneriert. Diese Schlafposition beeinflußt auch die Trauminhalte.

(aus "Praxis des Traum-Yoga" von Swami Sivananda Radha)

Donnerstag, 25. Dezember 2008

Träume aus christlicher Sicht

Ein kurzes Manuskript vom Katholikentag 2004, beim Stöbern gefunden (.doc-Datei).

Das verborgene Buch der Träume

...und andere gesammelte Schätze aus den Tiefen des Seelenmeeres

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~Ich träumte, ich sei ein Schmetterling, hin und her flatternd, mit allen Absichten uns Zielen eines Schmetterlings. Plötzlich erwachte ich, und lag da wieder ich selbst. Nun weiß ich nicht, war ich ein Mensch, der träumte, er sei ein Schmetterling, oder bin ich ein Schmetterling, der jetzt träumt, er sei ein Mensch?~ (Tschuangtse, chinesischer Philosoph)

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