Aufwachträume

Montag, 4. Januar 2016

Aufwachen im Kraftwerk

In der riesigen, fast leeren Halle eines Kraftwerkes erwache ich auf dem harten Betonboden liegend. Irgendjemand muß mich hierher gebracht haben. Ich kann mich aber nicht erinnern, wer das war. Aufmerksam betrachte ich erst einmal meine Umgebung. An den hohen, unverputzten Mauern aus Ziegelsteinen ziehen sich viele kleine und größere Kupferleitungen entlang. Die Wände haben keine Fenster und auf dem Fußboden finden sich in regelmäßigen Abständen kleine runde Erhebungen, so wie Lüftungsdeckel oder ähnliches. Inzwischen habe ich mich etwas aufgerichtet, sehe meine nackten Füße und Beine und befürchte, daß ich in Gefahr sein könnte. Vielleicht würde mich heißes Wasser oder heißer Dampf verbrühen, wenn ich unachtsam irgendwo drankomme. Mir fällt jetzt auf, daß an jeder runden Erhebung eine Schere befestigt ist. Weiterhin bemerke ich ein feinmaschiges gelbes Netz, das sowohl den Fußboden als auch die Wände bedeckt. Mir kommt der Gedanke, daß die Scheren wohl als eine Art "Nothammer" gedacht sind, falls man sich in diesem gelben Netz verheddert. Ich stehe auf und gehe zur schweren rostigen Tür. Diese läßt sich ohne weiteres öffnen und schon stehe ich auf einem Gang und schaue mich etwas ratlos in der fremden Umgebung um. Eine vermummte Gestalt kommt mir entgegen, die Kapuze tief im Gesicht. Als sie meiner ansichtig wird, hebt sie den Kopf, ein helles und junges Männergesicht grinst mich an und sagt im Vorbeigehen: "Ich war es nicht!", so als wüßte er, was passiert ist. Verblüfft schaue ich ihm hinterher.

Wieder an der Uni, habe ich ein Vorlesung belegt, allerdings erzählt die Dozentin ziemlich merkwürdige Sachen, wie ich finde. Zum Beispiel sagt sie, daß wir unsere Knie bedecken und unsere Beine zusammenhalten sollen. Ich selbst habe meine Hosenbeine hochgekrempelt und mein rechtes Bein leger auf dem Stuhlsitz abgestellt. Die Dozentin kommt vorbei, tätschelt mit ihrer Hand leicht mein in die Höhe ragendes Knie und sagt laut: "Sie weiß, was ich meine."

Samstag, 14. März 2015

Pseudoluzider Traum

Ich erwache in meinem Bett und werfe ein Blick in mein Zimmer, wobei mir noch nichts Verdächtiges auffällt. Doch als ich mich erheben will, merke ich, daß ich mich nicht bewegen kann. Ich schaue an meinem Körper herunter und stelle fest, daß ich zwei davon sehe. Der eine bewegt sich wie er möchte, zieht die Beine an usw., der andere liegt steif und gelähmt da. Aha, denke ich bei mir, dann träume ich wohl gerade und befinde mich in dieser sogenannten Schlafparalyse. Das eine ist mein Traumkörper und der andere mein echter. Sehr gruselig, aber nicht ungewöhnlich, also nur nicht in Panik verfallen. Solche Träume können ja recht unheimlich sein, deshalb beschließe ich, gar nichts mehr zu versuchen, sondern einfach nur ganz ruhig liegen zu bleiben, zu hoffen, daß er von alleine verschwindet und sonst nichts albtraumhaftes geschieht. Ich könnte natürlich auch versuchen aufzuwachen, aber das erscheint mir zu anstrengend. Nach einiger Zeit kommt eine Frau zu mir ans Bett und sagt, daß der Doktor jetzt da sei und ich zu ihm gehen solle. Er seit extra von weither angereist. Ein Doktor, aha, sogar von weither, ich weiß zwar nicht wozu, aber dieser Traum scheint mir nicht bedrohlich, weshalb ich mitspiele. Im Grunde habe ich aber vergessen, daß ich die Kontrolle über den Traum habe und bin nur froh, daß nichts Schlimmeres geschieht. Die Frau geleitet mich in ein Zimmer und sagt zu mir, daß ich mich ausziehen soll, dann erwache ich wirklich.

Da kann ich nur hoffen, daß es nicht DER Doktor gewesen ist. Es könnte sich natürlich auch um eine Alien-Entführung gehandelt haben und der Doktor ist extra von einem anderen Stern angereist. Zum Glück ist ja alles gut gegangen und ich bin noch rechtzeitig aufgewacht.

Freitag, 30. Dezember 2011

Herz-Op

Irgendwo in Templin treffe ich K. in einer geselligen Runde. Ich erinnere mich, ihn schon einmal in Templin getroffen zu haben. Anscheinend hat er Verwandtschaft hier. Er freut sich mich zu sehen, aber ich muß erst nebenan etwas abstellen. Als ich die Tür wieder schließe, trete ich versehentlich auf Katzes Schwanz. Sie faucht böse, doch statt wegzulaufen, setzt sie sich mir anklagend mitten in den Weg, so daß ich nicht vorbeikomme, und hört nicht auf zu fauchen. "Ist ja gut, ist ja gut!" versuche ich sie zu beruhigen.

An einem Sandberg mit ausgeformter Spirale, daneben ein Gewässer, hocke ich mit Traumzeit. Kinder haben hier gespielt und irgendetwas oder jemand ist ins Wasser gefallen. Suchend gleiten meine Augen umher und in den klaren, aber nicht allzu tiefen Fluten mache ich zwei Gesichter aus. Doch es sind Puppengesichter. Gott sei Dank sind nur die Puppen ins Wasser gefallen. Vor mir an der Oberfläche paddelt hilflos ein kleiner Hund. Ich fische ihn heraus und setze ihn auf dem Sandberg ab.

Erwachend in meinem Bett stelle ich fest, daß die Adventskalender, die vorher ordentlich in einer Reihe an die Regale gelehnt standen, wie eine Armee zu meinem Bett vorgerückt sind. Sie stehen jetzt überall mitten im Raum herum, so daß man nur noch Slalom hindurchlaufen kann. Also entweder war nachts jemand hier und hat sie umgestellt, das schließe ich allerdings aus, oder aber sie haben sich von allein bewegt. Das würde bedeuten, daß dies hier ein Traum ist. Ziemlich sicher ist dies ein Traum. Als ich aufstehe, sehe ich nun auch mich selbst reglos wie eine Statue mit einer eingefrorenen Bewegung mitten im Zimmer stehen. Um mich aufzuwecken, bearbeite ich erst diese versteinerte Gestalt von mir, in dem ich sie hin- und herschüttele. Es hilft jedoch nichts und ich lege sie auf meinem leeren Bett ab. Dann beginne ich selbst herumzuhüpfen und zu springen. Während ich mich so bewege, um wach zu werden, frage ich mich, ob sich mein schlafendes Ich im Bett wohl ebenfalls bewegt. Vermutlich nicht, aber um es genau zu wissen, drehe ich mich um und betrachte mich. Noch immer liege ich still und reglos da. Plötzlich befinde ich mich wieder im Bett, um mich herum eine Gruppe von Ärzten und Schwestern, die an mir herumdoktorn. Zwar beschäftigen sie sich vor allem mit meinen Beinen, aber aus ihrem Gerede entnehme ich, daß mein Herz krank ist und gleich eine Herz-Op stattfindet, um es zu heilen.

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Friedenstaube?

Ich erwache in meinem Bett. Miauen dringt an mein Ohr. Die Katze schleicht durch das Zimmer und benimmt sich ziemlich ungezogen und mißgelaunt. Fast aggressiv scheint sie mich provozieren zu wollen. "Katze!" rufe ich gebieterisch, "Katze!", dann stehe ich auf und gehe zur Balkontür. Durch die noch zugezogenen Vorhänge fällt ein leuchtendes Lichtquadrat. Dahinter taucht plötzlich der furchterregende Schattenriss eines riesigen Vogels auf - spitzer Schnabel und ein Knäuel von Flügeln und Hälsen. Die Form erinnert an das Haupt der Medusa oder an den mythischen Vogel Phönix. Auf den Fußboden gekauert beobachte ich hinter der Tür diesen unheimlichen Schatten. Er macht sich auf meinem Balkon zu schaffen und fliegt wieder fort. Als ich, nun mutig geworden, auf den Balkon hinaustrete, fällt mir auf, daß der Vogel einen alten Blumentopf mit vertrockneten Pflanzenresten mitgenommen und dafür ein kleines Olivenbäumchen zurückgelassen hat. Er hat es aber nicht nur zurückgelassen, sondern sogar in einen Steinguttopf eingepflanzt. Das Grün des Bäumchens ist dunkel, gesund und glänzend. Jetzt wird mir auch klar, warum der Schatten des Vogels so furchteinflößend aussah - es war das Olivenbäumchen, das er mit sich trug und welches mit dem Vogelschatten zu jener monströsen Kreatur verschmolz.

Montag, 24. Oktober 2011

Luzides Mehrfach-Erwachen

Ich erwache in meinem Bett mit etwas Kuscheligem im Arm, natürlich! - meine Katze. Doch irgendetwas stimmt nicht. Mir fällt ein, daß sie tot ist, also muß das hier ein Traum sein. Andererseits war sie doch gestern noch hier, meine ich mich zu erinnern. Verwirrung. Eine Welle geht durch meinen Körper, ich spüre das Auftauchen in ein neues Erwachen. Noch immer halte ich etwas Kuscheliges im Arm. Puschel, klar. Das andere war nur ein Traum, aber jetzt sollte ich aufstehen. Seltsam, mitten im Zimmer stehen drei leere Betten nebeneinander und an der Decke kleben zwei große Libellen (oder Elfen aus dem Samstagstraum?). Verflucht, ich muß schon wieder in einem Traum-Zwischenraum steckengeblieben sein. Sofort geht erneut eine Erwachenswoge durch mich. Ich liege im Bett mit Puschel neben mir. Na endlich! Doch wenn ich mir Puschel genau anschaue - warum hat sie so rote Augen? Ich beobachte die Augen genau von allen Seiten und sie bleiben rot statt schwarz. Oh nein, ich träume immer noch! So langsam reicht es mir. Die Erwachenswogen folgen so schnell hintereinander, daß mir fast schwindelig wird, aber jedes Erwachen scheint nur eine neue Illusion zu sein. Dieses Ding, das sich Realität nennt, schlägt die ausgebufftesten Haken, um mich abzuhängen, oder aber die Träume wollen mich nicht gehen lassen. Doch statt hier zu warten, daß ich endlich wach werde, könnte ich auch einfach aktiv werden. Vielleicht geht es dann schneller. Zum Beispiel könnte ich Puschel testen. Aufmerksam schaue ich ihr ins Gesicht, wenn dies ein Traum ist, dann wird sie mich gleich anblinzeln können. Erst passiert gar nichts. Sollte ich mich getäuscht haben? Sollte dies bereits die Wachebene sein? Doch dann - tatsächlich - sie blinzelt! Cool! Sie verwandelt sich in ein zweidimensionales Tuch mit einem gemalten Katzengesicht. Mit dem Mund forme ich einen Kuß und sofort formt das Katzengesicht ebenfalls einen sehr menschlichen Kuß. Cool! Vielleicht könnte ich sie etwas fragen? Nach ein paar eher dummen Fragen, die ich gleich wieder verwerfe, frage ich, ob sie mich lieb hat. Ein Satz erscheint auf dem Tuch, in welchem das Böse genannt wird, und eine Art Standbild aus einem Splatterfilm - ein hocherhobenes blitzendes Messer unter dunklen Gestalten. Oh, oh - die Botschaft ist ziemlich deutlich. Ich sollte sie schnell in Ruhe lassen und mich anderem zuwenden. Meine Aufmerksamkeit fällt auf große durchgehende Zimmerfenster. Auf der Straße laufen zwei oder drei elegante, schwarzgekleidete Menschen herum. Ich könnte mich jetzt einfach durch eines dieser Fenster werfen. Augenscheinlich ist es nicht sehr tief und da dies ein Traum ist, kann mir ja nichts passieren, egal was dort draußen ist. Doch mein Schwung ist nicht sehr groß und eher halbherzig, weshalb überhaupt nichts geschieht. Ich bemerke zwei Handwerker im Zimmer und bedeute ihnen, einen Hammer zu nehmen und in eines der Fenster ein Loch zu schlagen. Sie nicken, lassen sich jedoch Zeit, bzw. tun gar nichts. Im Zimmer steht nun eine große Tafel mit weißem Tischtuch, gedeckt mit Kuchen und Kaffeegeschirr. Einer der Handwerker setzt sich an den Tisch, während ich noch überlege, was ich für Traumunsinn anstellen kann. Ich beschließe sie zu verführen und wende mich erst an den, der noch mit seiner Arbeit beschäftigt ist, um mit ihm zu flirten. Aber er ist muffelig und springt nicht an. Nun gut, der andere ist auch noch da. Lasziv lehne ich mich auf seine Schulter und gebe ihm Feuer. Er hält meine Hand mit dem Feuerzeug fest, sehr fest, fast verbrenne ich mir die Finger, bevor er sie losläßt, sie öffnet und sich von meiner Handfläche zu meiner Ellenbogenbeuge küßt. Mitten im Geschehen höre ich meinen (realen) Fernseher knacken und sich einschalten. Gott sei Dank, denke ich enorm erleichtert, daß ich gestern die Weckfunktion eingestellt habe! Damit ist dieser Traum endlich wirklich vorbei. Der Handwerker war sowieso alt und hatte einen Bauch...

Samstag, 22. Oktober 2011

Elfen jagen

Mitten in der Nacht erwache ich und gehe kurz raus. Als ich mich wieder in das weiß bezogene Bett legen will, fallen mir zwei große Insekten auf, die über dem Bett herum schwirren. Mit denen in der Nähe möchte ich nicht einschlafen, deshalb greife ich nach einem Handtuch und schlage nach ihnen, um sie zu verscheuchen. Da fällt mir auf einmal auf, daß es keine Insekten sind, sondern Elfen - winzige menschenähnliche Gestalten mit großen Libellenflügeln. Inzwischen entdecke ich auch andere davon im Zimmer. Sie sind, soweit ich sehen kann, alle männlich. Eine Elfe hat eine Glatze, drei tiefe Stirnfalten und schaut etwas konsterniert, als ich über ihr mit dem Handtuch herumwedele. Während ich weiter die Elfen jage, gehe ich zur Tür hinaus und einen langen dunklen Gang hinunter. Nach oben schauend nehme ich wahr, daß der Gang aus einer langen Allee endlos hoher Bäume besteht, vermutlich Kiefern, deren Kronen zwischen dunstigen Wolkennebeln verschwinden. Am Ende des Ganges laufe ich nicht weiter, sondern kehre um, denn eigentlich ist keine Elfe mehr zu sehen und mir ist unheimlich, also die besten Gründe, um zurück ins Bett zu steigen. Als ich die Baumallee hinter mir gelassen habe, wende ich mich nach links und suche dort die Tür zu meinem Zimmer. Doch als ich in die offene Tür hineinschaue, ist dahinter nicht mehr mein Zimmer, sondern ein anderer Gang zu sehen. Ich bin verwirrt. Vermutlich führen mich die Elfen jetzt an der Nase herum, sich rächend, weil ich sie verscheuchen wollte. Dann erwache ich.

Samstag, 24. September 2011

Traum-Musical (Luzid)

Ich spüre regelrecht, wie ich vom Wachsein in einen dieser bleiernen Träume gleite, in denen man wie ein Gespenst zwischen Traum und Wirklichkeit umhertappert, und erwache (natürlich!) in meinem Bett. Sofort weiß ich, daß ich träume, denn um die Konturen aller Dinge ist ein geheimnisvoller kupferfarbener Schimmer, eine Art Aura zu sehen. Und auch einige andere Details der Umgebung stimmen nicht. Ich mag solche Träume nicht, denke ich bei mir, denn man weiß nie, was als nächstes geschieht und oft sind es ziemlich gruselige Sachen. Aber so schnell werde ich hier wohl nicht wegkommen. Ich bin traurig und unglücklich, weil bestimmte Personen einen Bogen um mich machen, als hätte ich die Pest, und jeden Kontakt zu mir meiden. Was stimmt denn mit mir nicht? Diese Frage stelle ich mir unentwegt und dann fällt mir ein, daß ich vielleicht etwas dazu erfahre, wenn ich in einen Traumspiegel schaue. Eigentlich meide ich Spiegel in solchen Träumen, denn gerne zeigen sich fremde Wesen darin, um einen zu erschrecken, aber diesmal bin ich mutig und stelle mich direkt vor einen großen Wandspiegel. Was ich sehe ist nicht außergewöhnlich und bin eindeutig ich: große grüne Augen und auch sonst alles ganz normal. Nur ziemlich verhärmt und verheult sehe ich aus. Doch ich traue der Sache nicht so ganz und will es nicht auf sich beruhen lassen, weshalb ich noch einmal sehr langsam und vorsichtig um die Ecke in den Spiegel blinzel. Und da - wußte ich es doch - sehe ich tatsächlich einen kleinen weißen Alienkopf mit einem riesigen Ohr, einem lippenlosen Alienmund und völlig ohne Augen. Schnell verkrümel ich mich in mein Bett zurück und versuche angestrengt aufzuwachen. Fast scheint es mir gelungen, als plötzlich K. durch die Tür tritt und auf mein Bett zukommt. Ich bin erstaunt und weiß jetzt, daß ich noch immer träume. Ich bin keineswegs aufgewacht. Er setzt sich an mein Bett und lächelt mich liebevoll mit einem Gesicht an, welches seinem heutigem Alter entsprechen dürfte. Es ist mit feinen, winzigen Fältchen überzogen und wirkt völlig frei von Hass oder negativen Emotionen, weshalb ich mich von ihm umarmen und brüderlich auf den Mund küssen lasse. Es ist ein schönes Gefühl, fast wie ganz am Anfang, als er noch verliebt und sehr fürsorglich war. Doch lange halte ich es in seiner Umarmung nicht aus, denn mir fällt ein, daß ich mich irren und er sich in meinen Armen in ein Monster verwandeln, oder zumindest etwas Schlechtes im Schilde führen könnte. Gerade für eine Umarmung braucht es hundertprozentiges Vertrauen, da man das Gesicht des anderen nicht sehen kann und so nicht gewarnt ist. Und nicht immer konnte ich ihm trauen. Ich gehe also etwas auf Abstand, damit ich ihn ansehen kann, greife seine Hände und frage ihn ganz direkt, ob er mir irgendetwas übel nimmt oder wegen etwas grollt. Lächelnd verneint er dies und umarmt mich erneut. Ich bin erfreut darüber, daß zwischen uns alles im Reinen ist, aber nach kurzer Zeit kommen mir wieder Zweifel, so daß ich etwas Abstand suche. "Liebst du mich?" frage ich, womit ich eine positive und wohlwollende Einstellung mir gegenüber meine, und er bejaht glaubhaft. Erneut umarmen wir uns bis mir Zweifel kommen, und alles beginnt von vorn. So geht es noch mehrere Male, bis sich sein Kopf plötzlich in einem gleißenden Licht, einer Glühbirne nicht unähnlich, auflöst. Danach laufe ich etwas planlos umher, treffe diesen und jenen, und es wird deutlich, daß der gesamte Traum von einer bestimmten Hintergrund-Erkennungsmelodie begleitet wird. Wenn ich mit Personen rede, dann werden die Antworten meistens singend vorgetragen, so als wäre dies alles ein Musical. Ich öffne einige Türen, hinter denen sich immer andere Personen verbergen, und gelange schließlich in einen Raum, in welchem mich mehrere Frauen singend zu "schmutzigem" Traumsex einladen. Nicht mit ihnen, sondern sie zeigen mir den Weg um eine Ecke. Wenn ich dorthin gehe, findet das alles statt. Doch mich stört der ironische und abfällige Ton ihrer Stimmen. Ich will keinen schmutzigen Traumsex und schon gar nicht, wenn ich so schnippisch dazu eingeladen werde. Und endlich erwache ich wirklich.

Sonntag, 3. April 2011

Kollision der Welten

Im Bett meines ehemaligen Jugendzimmers erwachend, denke ich ärgerlich, daß es schön gewesen wäre, noch ein wenig länger durchzuschlafen. Diese ständige Schlaflosigkeit ist nervend. Draußen ist es jedoch bereits hell und laute Stimmen dringen ins Zimmer, so als würden sich die Leute fast schon in meinem Zimmer befinden. Prüfend mustere ich das Fenster. Es ist viereckig und noch einmal in vier kleinere Fenster unterteilt, die als Klappen nach oben zu öffnen sind. Alle Klappen stehen offen. War ich das oder war jemand im Zimmer, der sie geöffnet hat? Kein Wunder, daß es so laut ist. Jetzt fällt mir auf, daß hinter den Fenstern jede Menge Gesichter zu sehen sind. Das Zimmer liegt also zu ebener Erde und einige Leute versammeln sich vor meinem Fenster, um sich zu unterhalten und gleichzeitig neugierig in mein Zimmer zu schauen. Eh ich mich versehe, sind sogar zwei in meinem Zimmer, die PingPong an einer Tischtennisplatte spielen. Ähm, eigentlich wollte ich schlafen. Ich ziehe mich also unter meine Bettdecke zurück und versuche das Treiben um mich herum soweit es geht auszublenden. Mit einem Mal sitzt der Wilde Kaiser auf meiner Bettkante. Er betrachtet mich ziemlich lange und wirkt etwas erschrocken, dann sagt er zu mir: "Du siehst so urlaubslos aus!" Erst überlege ich einen Moment, was er damit meint, dann muß ich lachen, als mir ein Licht aufgeht. "Du umschreibst mein Aussehen aber sehr höflich." entgegne ich lächelnd und ein wenig zynisch, mache noch einige Bemerkungen darüber, daß man während der Chemo nicht unbedingt gut, bzw. gesund aussieht. Er nickt und sagt, daß er mir auch eigentlich nur endlich schöne Weihnachten wünschen wollte. Schöne Ostern natürlich auch. Als er weg ist schüttle ich den Kopf und denke so bei mir: Das ist aber einer. Wünscht mir schöne Weihnachten, wenn schon fast Ostern ist. Meine Katze kommt zum Bett geschlichen und ich verpasse ihr einen Nasenstüber, worauf sie mit Fauchen und fast schön bösartig reagiert. Was ist denn mit ihr los? Will sie Krieg? Doch dann liegt sie friedlich zusammengerollt vor mir auf dem Fußboden, allerdings kann ich mich des Gedankens nicht erwehren, daß sie markiert und nur darauf wartet, daß ich die Hand ausstrecke, um diese zu zerfleischen. Ich tue es trotzdem und streichle sie ein bißchen, nichts passiert. Irgendwann ist sie verschwunden und ich suche sie unter dem Bett. Nach mehrmaligem Hinunterschauen entdecke ich sie tatsächlich zusammengekauert neben Tiger sitzen. Es sieht fast so aus, als würde sie ihren Kopf an ihn lehnen. Hat sie sich etwa mit Tiger angefreundet? Wie süß! Doch im gleichen Moment fängt sie an, Tiger wild mit den Krallen zu zerfetzen. Es wirkt, als würde sie es mit Absicht machen, wenn ich zugucke, vielleicht aus Rache, aber vielleicht ist sie auch eifersüchtig. Und plötzlich ist es keine Katze mehr, sondern ein kleines Dromedar, das da feindselig unter meinem Bett sitzt. In weiteren Traumsequenzen, die in die vorherige übergehen, erfahre ich, daß zwei Welten miteinander kollidieren und sich dabei miteinander vermischen, wobei ich eine nicht unerhebliche Rolle spiele. Es ist wohl so, daß ich Gegenstände, die versehentlich in die falsche Welt geraten sind, wieder zurückholen kann. Oder bin ich gar der Auslöser für diese Kollision?

Donnerstag, 20. Mai 2010

Luzide Traumfluchten unter die Bettdecke, Erste Hilfe und die richtigen Treiber als Universalmittel

Im ersten Teil der Nacht unterwegs in Afrika. An einem Kiosk mit Souveniren regt sich ein Mann über das Zeug auf, welches verkauft wird, weil es zu diesen Preisen Ausbeutung der herstellenden Afrikaner wäre. Ich werde ebenfalls wütend, aber nicht deshalb, sondern weil ich mir denke - noch so jemand, der die Leute lieber vollkommen abhängig und arm hätte, anstatt eigene Wertschöpfung zu unterstützen. Mein junger Begleiter bemerkt meinen Unwillen und hält ihn erst für Zustimmung zur Meinung des Mannes, so daß ich ihm wohl oder übel erklären muß, was ich denke, damit er es nicht missversteht. Ein Stückchen weiter kippt mein Begleiter plötzlich wie vom Blitz getroffen um und hält sich mit schmerzverzerrtem Gesicht das Bein. Ich beuge mich über ihn und frage, was mit ihm ist, was er hat, aber es ist keine Antwort aus ihm herauszubekommen. Erst vermute ich einen Krampf und beginne das Bein zu massieren, doch als er ohnmächtig wird, ahne ich, daß es wohl doch schlimmer ist. Inzwischen stehen Menschen um uns herum, um zu glotzen, und ich rufe ihnen zu: "Ich brauche eine Handy! Wer hat ein Handy für mich?" Ein Mann wirft mir lässig aus dem Handgelenk sein Handy ohne Vorwarnung zu, das ich gerade so auffangen kann. Glück gehabt, ansonsten wäre es wahrscheinlich hinüber und ich hätte noch immer keines. Ich versuche, den Notruf anzuwählen, allerdings stelle ich entsetzt fest, daß das Handy wirklich winzige Tasten hat. Sie sind quadratisch, aber nur mehrere Millimeter groß, so daß ich mich ständig vertippe. Ich werde immer panischer und vertippe mich deshalb noch mehr als vorher, aber niemand scheint mir helfen zu wollen. Immerhin hat jemand jetzt meinen Begleiter mit dem Kopf nach unten gebettet und die Beine hochgelagert. Diese sch.... verdammten winzigen Tasten! Wer soll mit sowas telefonieren?

Ich erwache in meinem Bett und stehe langsam auf. Erstaunt bemerke ich, daß mein Zimmer extrem unordentlich aussieht. Irgendjemand muß hier drin gewesen sein und etwas gesucht haben. Alles liegt durcheinander verstreut. Ich bin entsetzt. Wer hat sich hier unerlaubt zu schaffen gemacht? Ich gehe einige Schritte durch den Raum und betrachte das Chaos, da werde ich auf einmal stutzig. Etwas stimmt nicht. Etwas sieht anders aus als in meinem wirklichen Zimmer. Zum Beispiel ist an der linken Wand eine Tür, die dort normlerweise nicht ist. Oh, oh, jetzt weiß ich es. Ich bin beim Aufwachen mal wieder eine "Etage" früher ausgestiegen und auf dieser vor-realen Ebene gelandet, die ich für die Astralebene halte. Das alles ist hier nur ein Traum. Und in dieser vor-realen Ebene können gruselige Sachen geschehen. Das kenne ich aus Erfahrung. Im Traum fällt mir sofort der Traum "Sterne im Universum machen" ein, in welchem ich seltsamen Wesen mit silbrig glitzernden Augen auf dieser Ebene begegnet bin. Und das war ein ziemlicher Schock, weil ich damals nicht wußte, daß ich träume, sondern dachte, ich wäre tatsächlich wach und laufe in meiner Wohnung herum. Aber jetzt bin ich schlauer und ich werde mich deshalb hier gar nicht erst weiter umschauen oder durch diese Tür gehen, sondern ich werde einfach zurück unter die Bettdecke kriechen und hoffen, daß ich entweder einschlafe oder wirklich aufwache. Gesagt, getan!

Irgendwann erwache ich erneut und stehe auf. Diesmal glaube ich, völlig wach zu sein, und mein erster Weg führt in die Küche. In der Küche sieht alles ganz normal aus, was mich beruhigt. Also ist es diesmal kein Traum. Doch dann fällt mein Blick zufällig aus dem Fenster und mir enthüllt sich eine gänzlich andere Aussicht, als welche ich erwartet habe. So ein Mist! Ich träume also wieder! Nichts wie schnell zurück ins Zimmer und ins Bett! Eilig spurte ich durch den Flur, um unheimlichen Wesen erst gar keine Zeit zu geben, sich zu manifestieren, und ziehe mir die Bettdecke über den Kopf.

Erneut erwache ich und mir ist sofort klar, daß es zum dritten Mal ein Traum ist, da ungewöhnliche Dinge vor sich gehen. Jetzt aber werde ich direkt in das Geschehen hineingezogen, so daß mir keine Zeit bleibt, über eine Flucht nachzudenken. Fremde Leute sind in meiner Wohnung, unter anderem ein Rechtsanwalt, der in einem Zimmer renoviert. Seit wann renovieren Rechtsanwälte? Aber gut, soll mir egal sein. Auch zwei Cousins sind zugegen, die sich in meinem Wohnzimmer zu schaffen machen. Ich darf noch nicht hinein, sondern muß warten, bis sie fertig sind. Schließlich ist es soweit. Ich trete ein und bin überwältigt. Sie haben ringsherum im Zimmer auf Dreiviertel der Höhe ein hölzernes Wandbord angebracht. Das ist toll und vor allem praktisch, denn jetzt brauche ich künftig nur bis zum Wandbord zu renovieren und habe viel Abstellfläche. Allerdings werde ich drei Borde wieder abschrauben müssen, damit meine Regale noch an eine Wand passen. Der Rechtsanwalt hat sich inzwischen verabschiedet, als mir im Hausflur ein Anschlag auffällt. Die Stadtbahn ist zu verkaufen. Mit der Stadtbahn ist ein Vergnügungspark mit Achterbahnen gemeint, der sich ganz in der Nähe befindet. Na ja, ich werde ihn mir wohl kaum leisten können. Aber Vergnügungsparks sollen sich zur Zeit auch nicht mehr sehr rentieren. Mir fällt jedoch ein, daß der Rechtsanwalt Bemerkungen gemacht hatte, daß er gerne meine Wohnung hätte, was mir ein wenig unverständlich war. Vielleicht möchte er die Stadtbahn kaufen und würde gerne nicht weit entfernt wohnen. Dann könnte ich es eher verstehen.

Mein Kollege K. geht einer neuen Aufgabe an der frischen Luft nach, wo er mit einer Hacke irgendwelche Wandecken an der Mauer neben einer Eisenbahnstrecke säubert. Dazu hat er sich meine beiden orangen Kissen mitgenommen, um sich zwischendurch auf einem Kohlenberg auszuruhen. Ein wenig beneide ich ihn, denn es ist schönes Wetter und die Sonne scheint. Ich würde mich jetzt gerne ebenfalls lieber draußen mit körperlicher Betätigung schaffen. Doch darf ich das nicht, wahrscheinlich weil es zu gefährlich ist. Kollege K. wiegt nachdenklich seinen Kopf. Eventuell könnte man eine Ausnahme machen, wenn ich die richtigen Treiber hätte. Überhaupt, wenn ich die richtigen Treiber hätte, dann würde das Wetter schön bleiben, die Sonne würde scheinen, ich könnte einer neuen Tätigkeit nachgehen und überhaupt würde alles gut werden. Zwischendurch das lachende Gesicht von J.

Bemerkung: Ich habe gestern abend über mehrere Stunden versucht, den Fingerabdrucksensor am Notebook so zum Laufen zu kriegen, wie ich es brauche. Eigentlich möchte ich mich nur schnell einloggen können und damit scrollen. Die mitgelieferte Software von Fujitsu ist total unbrauchbar, da extrem langsam (in der Zeit habe ich mindestens zehnmal mein Paßwort getippt) und mit ekligen Popups bei Fehlversuchen. Mit den Windowstreibern kann ich mich zwar wirklich flink einloggen, aber nicht scrollen. Mit einem anderen Treiber wiederum scrollen, aber mich nicht einloggen. Mit einer heruntergeladenen Trial-Software ging beides, obwohl sie ebenfalls etwas schneller sein könnte, aber die läßt sich nicht ein zweites Mal installieren. Mit dem richtigen Treiber wäre alles gut.

Sonntag, 17. Mai 2009

Traumtigerkatzen

Nach dem Aufwachen an das Fenster gehend, sehe ich im Baum gegenüber einen ausgewachsenen und miauenden sibirischen Tiger in Katzengröße. Er schaut mich direkt an und ich höre durch das Fenster hindurch das leise Miauen. Über ihm im Baum sitzt das Weibchen dazu. Huch, ist das nun eine Katze oder ein Tiger? Ich bin wohl noch nicht richtig wach, vielleicht träume ich auch weiter, obwohl ich dachte, ich sei aufgewacht. Ja, das muß wohl so sein, solche Tiger, bzw. Katzen gibt es ja in Wirklichkeit gar nicht.
Etwas später im Park sehe ich die Tiger, bzw. Katzen wieder, diesmal in einem Käfig, in den ein Mann sie eingefangen hat. Das gibt mir die Gewißheit, ich muß tatsächlich wach sein und habe das alles vorhin nicht geträumt.

Bemerkung: Ha, auf das Traumglatteis geführt.

Das verborgene Buch der Träume

...und andere gesammelte Schätze aus den Tiefen des Seelenmeeres

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~Ich träumte, ich sei ein Schmetterling, hin und her flatternd, mit allen Absichten uns Zielen eines Schmetterlings. Plötzlich erwachte ich, und lag da wieder ich selbst. Nun weiß ich nicht, war ich ein Mensch, der träumte, er sei ein Schmetterling, oder bin ich ein Schmetterling, der jetzt träumt, er sei ein Mensch?~ (Tschuangtse, chinesischer Philosoph)

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